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Ölpreis wird wohl bald wieder drastisch steigen...

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 18:37

Mit milliardenschweren Konjunkturprogrammen kämpfen westliche Regierungen gegen die Weltwirtschaftskrise. Doch die Opec droht, alle Bemühungen mit einem Federstrich zunichtezumachen. Denn für das nahöstlich dominierte Ölkartell sollen die Zeiten der Opfer – der Preiseinbußen – vorüber sein.

Für deutsche Autofahrer gab es die Bescherung dieses Mal schon vor dem Fest: In Hamburg und Berlin zum Beispiel fiel der Preis für einen Liter Diesel in den vergangenen Tagen an einigen Tankstellen seit Langem wieder unter die magische Grenze von einem Euro. Und in Köln klebte ein Tankstellenpächter die 99-Cent-Schilder gar schon für Normalbenzin auf seine Preissäule. Die durchschnittliche Ersparnis gegenüber den Rekordpreisen vor einem halben Jahr: 25 Euro pro Tankfüllung.

"Der Preisrückgang könnte sich als regelrechtes Konjunkturprogramm erweisen", jubelte bereits Gregor Eder, Marktbeobachter von Allianz Dresdner Economic Research. Nach Berechnungen des Energie-Informationsdienstes (EID) in Hamburg können sich die deutschen Verbraucher über einen Kaufkraftgewinn von zehn bis 15 Milliarden Euro freuen. Doch ob die Gabentische zu Weihnachten entsprechend üppiger ausfallen können, ist keinesfalls sicher.

Denn vorher findet noch die 151. außerordentliche Opec-Konferenz statt. Chakip Khelil, der algerische Ölminister und Opec-Präsident, erwartet Repräsentanten der 13 Länder der Organisation ölexportierender Staaten am kommenden Mittwoch im luxuriösen "Sheraton Hotel" von Oran. Es sei "günstig und passend", das Opec-Treffen genau zwischen dem Ende des islamischen Opferfestes Aid al-Adha und Weihnachten zu veranstalten, betonte Khelil in seinem Einladungsschreiben. Wer will, kann daraus einen versteckten Hinweis auf seine Erwartungen lesen: Für die Opec ist die Zeit der Opfer vorüber, der Ölpreis soll endlich wieder steigen.

Das Jahr 2008 hatte ein bis dato beispielloses Auf und Ab am Ölmarkt gesehen. Der Energiehunger Chinas, Indiens und Brasiliens schien unermesslich, doch neue große Ölfelder waren kaum noch gefunden worden. Mitten im größten Boom der Weltwirtschaft seit Jahrzehnten schien das wichtigste Schmiermittel knapp zu werden. Am 11. Juli dieses Jahres erreichte der Ölpreis seinen Höchststand von 146 Dollar pro Barrel. Doch der Spuk war schnell vorüber. Nach der Eskalation der Finanzkrise im September brachen der Industrie weltweit die Aufträge weg, die Nachfrage nach Benzin, Kerosin und Schiffsdiesel ging erstmals seit Jahrzehnten zurück. In der Erwartung der schlimmsten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit sackte der Ölpreis um rund 70 Prozent ab, kurzzeitig notierte er sogar unter 40 Dollar pro Fass.

Die Opec, die derzeit 40 Prozent des weltweiten Ölbedarfs deckt und 70 Prozent der Reserven kontrolliert, sah dem Treiben an den Ölmärkten ohnmächtig zu. Kleinere Kürzungen der Fördermengen verpufften wirkungslos. Es half auch nichts, dass der saudische Ölminister Ali al-Naimi in der vergangenen Woche auf einer informellen Opec-Krisensitzung im ägyptischen Kairo 75 Dollar pro Fass als "fairen Preis" beschwor: Die Notierungen fielen zunächst weiter.

Jetzt soll das Treffen in Algerien die Wende bringen. Marktbeobachter erwarten, dass die Opec eine drastische Kürzung der Fördermengen beschließt. Denn aus Sicht der Ölstaaten sind höhere Preise nicht nur wünschenswert, sondern dringend nötig, Weltwirtschaftskrise hin oder her. Viele Opec-Mitglieder nämlich haben sich in den vergangenen Jahren mit milliardenschweren Ausgabenprogrammen verhoben - und können jetzt die Rechnungen nur noch begleichen, wenn die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wieder stärker sprudeln.

Saudi-Arabien etwa investiert derzeit mehr als 150 Milliarden Dollar in den Neubau von sechs Reißbrettstädten in der Wüste, die als sogenannte Economic Cities die Wirtschaftskraft des Landes auch nach dem Ende des Ölzeitalters erhalten sollen. Allein der Bau der auf Leichtindustrie, Tourismus und Finanzwirtschaft spezialisierten "King Abdullah Economic City" zwischen Mekka und Medina soll 27 Milliarden Dollar verschlingen.

Bei einem Ölpreis von 40 Euro sind solch gigantische Projekte nicht mehr zu stemmen. Nach Berechnungen des International Währungsfonds (IWF) ist König Abdullah auf einen Ölpreis von mindestens 49 Dollar pro Fass angewiesen, um trotz seines märchenhaften Reichtums überhaupt nur einen ausgeglichenen Staatshaushalt präsentieren zu können. "Ich glaube, dass der Ölpreis nicht da bleiben kann, wo er derzeit ist", sagt deshalb Uwe Franke, Vorstandschef der Deutschen BP: "Die Opec wird alles daransetzen, ihn wieder nach oben zu bringen."

Nach Ansicht des BP-Managers wäre das noch nicht einmal schlecht. Sein Argument: Verharrt der Ölpreis auf seinem niedrigen Niveau, werden die Petrodollar in fast allen Opec-Staaten nur noch zur Finanzierung laufender Staatsausgaben genutzt werden. Für die Erkundung und Erschließung neuer Ölvorkommen dagegen stehen dann nicht mehr genügend Mittel zur Verfügung.

Ein niedriger Preis heute wäre mit einem umso höheren in der Zukunft zu bezahlen. Denn die Internationale Energie-Agentur hält bis 2030 weltweit Investitionen von mehr als 13 Billionen Dollar für nötig, um die erwartete Nachfrage nach Öl und Gas bedienen zu können. Bleiben diese Investitionen aber aus, "dann wären erneute Engpässe in der Versorgung mit Rohöl schon heute absehbar, und das würde die Preise wieder in die Höhe treiben", sagt BP-Manager Franke. "Kurzfristig mag daher ein niedriger Ölpreis ganz erfreulich sein - langfristig ist er es nicht." Bankanalysten wie Frank Schallenberger von der LBBW rechnen daher beim Opec-Treffen am Mittwoch mit einer drastischen Förderkürzung um mindestens 1,5 bis 2 Millionen Fass pro Tag.

ereits in einer früheren Tiefpreisphase, in den Jahren 2001 und 2002, hat es die Opec mit einer Kürzung in dieser Größenordung geschafft, einen 50-prozentigen Einbruch des Ölpreises zu stoppen. Wiederholt die Opec nun das damalige Manöver, dann, glaubt Schallenberger, "könnte der Ölpreis trotz widriger konjunktureller Bedingungen im nächsten Jahr durchaus um 50 Prozent anziehen".

Meine Meinung dazu: jaja, gibt immer Leute, die den Hals nicht voll bekommen.

Beste Antwort im Thema

Das Paradoxe daran ist doch, dass uns immer gepredigt wurde, wir würden zuviel Benzin verbrauchen, daher geht der Preis so hoch.

Aha.

Jetzt fahren alle noch viel mehr und geniessen endlich mal wieder Vollgas. Sehe ich jeden Tag auf der A-bahn.

Und?

Das Benzin wird immer noch billiger.

Alles Vera******

Hier regiert Psychologie, nicht die Logik.

Jetzt kannste abwarten bis der erste grüne Trottel wieder Steuererhöhungen auf Benzin fordert und auch noch durchbekommt.

Beim nächsten Boom würgt man dann wieder dem kleinen Mann alles ab, orientiert sich 99% am Export und kotzt wieder wenn im Ausland nix mehr geht - wie im Moment.

Bravo Deutschland!

 

Ich bin übrigens NICHT Deutschland. Ich bin Bayer.

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es ist völlig OK und normal die Produktion zu drosseln bei der geringeren Nachfrage und diesem Preisverfall.

Oder dürfen das nur unsre tollen Autobauer die zudem noch beim Steuerzahler um Geld betteln ?

im übrigen ist immer auch spekulation im spiel und so wie auf steigende Preise spekuliert wurde wird auch auf fallende Preise spekuliert; übrigens auch von den BP´s, Shell´s, Texaco´s usw.

dennoch glaube ich das 2009 weiterhin der Sprit relativ moderat bleibt (um 1,20).

PS: das einzige was die Ölstaaten haben ist eben Öl und Sie "MÜSSEN" dafür immer schlechter werdende grüne Papierscheine der USA eintauschen. Mehrere Golfstaaten arbeiten an einer eigenen Ölwährung (Dinar).

Die USA sind nicht mehr in der Lage den Nahen Osten zu vereinahmen und gleichzeitig das Ganze über die Chinesen (größter Gläubiger der USA) finanzieren zu lassen. Andererseits brauch die Welt und vor allem die aufstrebenden Staaten die USA als riesigen Konsum-Absatzmarkt auf Pump.

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 19:33

jaja, das stimmt schon, das es normal ist, daß das Angebot gedrosselt wird, wenn die Nachfrage sinkt. Aber VOR dem Ölpreisschock im Sommer hat sich niemand über den ach so niedrigen Ölpreis beschwert und die Spritpreise von um die 1,25 der Liter Super. Kaum Blut geleckt, kämpft die Opec ums "überleben" so bald der Preis sich wieder normalisiert hat? Warum soll der Rest der Welt in rezession verfallen, damit die Saudies in Saus und Braus leben können? Da kann man ja echt froh sein, das man rechtzeitig auf Autogas umgerüstet hat. Noch besser wäre es, sich ganz unabhängig vom Öl zu machen, aber da hat man jahrelang geschlafen, weil der Ölpreis ja so niedrig war. Nun wird es höchste Zeit in die Hufe zu kommen, um die Nachfrage noch weiter zu senken.....

richtig- wir sind doch selbst schuld indem wir uns vom schwarzen Gold abhängig gemacht haben- technisch ist es schon lange kein Problem mehr weitgehend ohne Erdöl auszukommen.

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 19:43

Zitat:

Original geschrieben von Ralfo1704

richtig- wir sind doch selbst schuld indem wir uns vom schwarzen Gold abhängig gemacht haben- technisch ist es schon lange kein Problem mehr weitgehend ohne Erdöl auszukommen.

na ja, wenn es wirklich sooo einfach wäre, dann würden Opel, Ford und co doch jetzt nicht demnächst Insolvenz anmelden müssen, sondern das Geschäft Ihres lebens machen. Ich bin der Meinung, das da schon vieles auf die leichte Schulter genommen wurde und die Forschung ein wenig geschlafen hat. Aber wie heißt es doch so schön: Not macht erfinderisch.

so isses und deshalb wird Daimler und Evonik mal eben schnell en E-Auto aus´m Ärmel zaubern :D

beeilen müssen die sich dennoch denn der Prius III wird schon als Plug-In geben.

am 14. Dezember 2008 um 21:49

Klar dürfen die die Ölförderung drosseln. Keiner würde es anderst machen wenn er an dem langen Hebel sitzt.

Als LPG Fahrer wird es uns ja evtl. nicht so hart treffen, wird sind ja gerade im sinken und sollten dann nicht gleich wieder mit anziehen...

Das Paradoxe daran ist doch, dass uns immer gepredigt wurde, wir würden zuviel Benzin verbrauchen, daher geht der Preis so hoch.

Aha.

Jetzt fahren alle noch viel mehr und geniessen endlich mal wieder Vollgas. Sehe ich jeden Tag auf der A-bahn.

Und?

Das Benzin wird immer noch billiger.

Alles Vera******

Hier regiert Psychologie, nicht die Logik.

Jetzt kannste abwarten bis der erste grüne Trottel wieder Steuererhöhungen auf Benzin fordert und auch noch durchbekommt.

Beim nächsten Boom würgt man dann wieder dem kleinen Mann alles ab, orientiert sich 99% am Export und kotzt wieder wenn im Ausland nix mehr geht - wie im Moment.

Bravo Deutschland!

 

Ich bin übrigens NICHT Deutschland. Ich bin Bayer.

sry off topic

@Donc

armer Bayer; euch und euren Kindern hat Deine Staatsbank grade ziemlich viele Schulden aufgebürdet....aber macht ja nix denn wir sind ja lieb und helfen uns alle gegenseitig.

also sei froh ein deutscher zu sein sonst wär´Bayern noch mehr pleite und mancher Politkommissar würde durchs Dorf getrieben :D

mit dem Sprit haste allerdings recht bis auf das ich genauso wie die Grünen der Meinung bin das Sprit zu 2€ viel zu billig ist. aber die sind mittlerweile gar nicht mehr dieser Meinung seit dem die mal regiert haben und den Arsch sauber

von den Lobbyisten geschmiert bekamen.

ölpreis wir die 35$ grenze für eine kurze zeit unterschreiten, trotz weniger gefördert wird. wir stehen erst am anfang der wiltwirtschaftkrise. jetzt gehen erstmal die großen pleite, die zichtausende keine firmen folgen im quartalsabstand

Seid Ihr Euch nicht darüber im Klaren, dass die Ölländer ein riesiges Problem haben? Das liest man doch überall!

Die haben nur mit den hohen Preisen gerechnet und Projekte auf Pump angeschoben, sie sind bis über die Ohren

verschuldet ! ! ! Nich ohne Grund hat Dubai massiv Projekte auf Eis gelegt.

Aber die Preisschraube kann durch die Opec nicht angezogen werden, weil das im Moment weltweit Gift für die

Konjunktur wäre, und dann noch weniger von dem Öl verbraucht würde - es würde also noch weniger Geld

in deren leere Kassen gespült. Also bleibt der Preis wie er ist, lasst Euch doch nicht ins Boxhorn jagen.

Das Öl ist auf der Welt da - noch gaaaanz viele Jahre. Die Spekulanten und die Psyche der Verbraucher

bestimmen den Preis. Immer dieses kleinbürgerliche Nachblubbern der Politikeraussagen.

REZESSION ahoi? Nein, eben nicht. Die deutsche Wirtschaft ist so stark wie die der Franzosen und

Briten zusammen!!! Lasst Euch diesen Gedanken mal durch den Kopf gehen. Natürlich wird es Einschnitte

geben, aber das ist doch bei dem Hype der letzen 1 bis 2 Jahre kein Wunder. Blasen platzen nun halt mal,

wenn immer mehr Luft hineingepumpt wird. Das ist normal - und auch gut so. Seht die fetten 2 oder 3

vergangenen Jahre mal mit den nächsten 2 mageren Jahren und guckt Euch den Querschnitt davon an,

wie ist das Ergebnis? Richtig: völlig normal, wie es immer war, halt abgekühlt und nicht unnormal intensiv wie

in der nahen Vergangenheit.

Also: Der Ölpreis steigt nur dann drastisch, wenn die Nachfrage wieder so einen fetten Schub bekommt, was

ausgesprochen unwahrscheinlich ist. Nicht immer vor den Karren der Politiker und Lobbyisten spannen lassen.

Gruß

Schnacke

am 16. Dezember 2008 um 9:34

so ist es Schnacke. Zuerst machen sie sich die Tasche voll und dann weinen. Die sollen Mund halten. Man muss immer auf die Schnauze fallen. Nach guten Zeiten kommen immer schlechte. Das war immer so in dem System geht es nicht anderes das ist vom Prinzip so. Wenn zu viel reguliert wird dann kriegen manche nicht genug auf die Schnauze und lernen nichts davon.

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

sry off topic

@Donc

armer Bayer; euch und euren Kindern hat Deine Staatsbank grade ziemlich viele Schulden aufgebürdet....aber macht ja nix denn wir sind ja lieb und helfen uns alle gegenseitig.

also sei froh ein deutscher zu sein sonst wär´Bayern noch mehr pleite und mancher Politkommissar würde durchs Dorf getrieben :D

mit dem Sprit haste allerdings recht bis auf das ich genauso wie die Grünen der Meinung bin das Sprit zu 2€ viel zu billig ist. aber die sind mittlerweile gar nicht mehr dieser Meinung seit dem die mal regiert haben und den Arsch sauber

von den Lobbyisten geschmiert bekamen.

Ohne den Länderausgleich in den Baden-W, Hessen und Bayern am meisten einbezahlen und Berlin, NRW und Bremen am meisten rausnehmen, wäre Bayern deutlich besser dran.

Ohne Deutschland auch.

Und Deutschland wäre ohne die EU auch besser dran. Rosinen picken wie die Schweizer wäre angebrachter.

Meine Meinung und in Bayern ticken die Uhren eben anders. Dafür müssen solche Stümper, die das Bankdrama zu verantworten haben auch gehen (leider nicht persönlich haften).

Das ist im restlichen Deutschland nicht so.

Ypsilanti lügt und Clemens wird gerügt. Hier sieht man doch schon wohin die SPD geht...den Bach runter.

Die nächste Wahl wird FDP und linkslastig werden. So ne kleine Prognose von mir :)

am 16. Dezember 2008 um 19:34

Bayern war bis 1986 Nehmerland. NRW ist Einzahler im Länderfinanzausgleich.

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich#Finanzvolumen

zum Thema:

Beim Ölpreis gilt wie überall sonst auch Angebot / Nachfrage. Die Nachfrage der Konsumenten ist dabei nicht so entscheidend, die Industrie verbraucht das meiste Öl. Da geht's derzeit abwärts, entsprechend bricht die Nachfrage ein. Man selbst kann da eigentlich wenig tun, um das zu ändern. Ich hab auf Autogas umgestellt, aber das hängt am Ende auch mit am Ölpreis.

Themenstarteram 16. Dezember 2008 um 22:09

ich sage zwischendurch mal danke für den regen Meinungsaustausch in meinem Thread. Weiter so. :)

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