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Ölstand

Opel Vectra B
Themenstarteram 5. Februar 2007 um 19:06

Hallo mal ne Frage

Wenn ich bei meinem Auto den Ölstand prüfe

Also Stab raus abwischen Stab rein und dann wieder raus siehts bei mir wie folgt aus.

Die unteren beiden Striche voll Öl einer ohne öl und dann wieder bis über max öl kann mir das einer erklären???

Mfg

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14 Antworten
am 5. Februar 2007 um 19:49

mal ölstand prüfen wenn er kalt is... vll nimmste in der kurve irgendwo öl auf

lol ja. dieser ölmeßstab ist peinlich. keine ahnung was opel sich dabei gedacht hat. das teil ist nahezu unbrauchbar.

wenn ich den ölstand prüfen will, lasse ich ihn über nacht mit herausgezogenen ölmeßstab stehen. dann stimmt es was es anzeigt. ich glaube das problem ist diese gebogene führung.

Hi!

Da fällt mir ein Spaß ein, den ich mit meinem Werkstattmeister mal gemacht hab.

Bin hin und meinte, daß ich einen neuen Ölmessstab brauche.

Er dann warum, hat ihn verloren.

Ich dann nur, nein, der ist zu kurz und reicht nicht mehr bis zum Öl :D

Der Diesel hat übrigens einen ohne das Plastikteil :)

Gruß Kater

Hallo,

die Viskosität des Öles kann beim schnellen Eintauchen dazu führen, dass die gespannte Oberfläche der Flüssigkeit "umklappt" und dabei eine Luftblase bildet, die dann das vollständige Benetzen verhindert. Das dürfte beim warmen Öl nicht mehr der Fall sein. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb kalte Motoren nach dem Start erst einmal den Öldruck aufbauen sollten, bevor man höhere Drehzahlen abverlangt. In den ersten Sekunden nach dem Start zehrt der Motor noch von dem alten Ölfilm des Vortages.

 

Gruss

Harald

da gibbed aber feldabhilfe . ab in den baumarkt und 1 stück alu 4kant oder rund 5mm kaufen . messing ist auch möglich . das stück auf die länge des plastikteils zuschneiden , leicht anrauhen und markierungen übernehmen ( dremel ) . zwischen den markierungen mit rauhem! schmiergelpapier riefen ziehen . dann eine markierung , zb. mit tape , machen um den endpunkt vom plastik am stab zubestimmen . dann das plastik mit nem scharfen messer abschneiden/kratzen . den durchmesser des stabes bestimmen und die bohrung ins neue teil ca. 0,2mm kleiner bohren . den peilstab am ende gut anrauhen und etwas spezialkleber auf die raue stelle streichen . vorher den peilstab in die kälte legen . dann das neuteil mit nem feuerzeug erwärmen und beides zusammen fügen , evtl. ist ein kleiner hammer von nöten . das neuteil bis an die alte markierung bringen und das ganze schön auskühlen lassen . eigentlich müsste das ganze durch das aufschrumpfen halten aber als sicherheit ist der kleber gedacht .

das problem an den opelstäben ist halt dieses plastik . an dem bleibt öl recht schlecht hängen zudem sind diese ganzen kanten an dem plastik etwas hinderlich .

Gruss Alex

ps: entschuldigt mein dauer kleinschreiben aber ich habe heute kene lust mehr auf korrekte rechtschreibung zu achten :D

am 6. Februar 2007 um 22:50

Wovon redet ihr eigentlich? Mein Ölpeilstab ist aus Metall. Verstärkter Draht, untendran ein Gussteil, ähnliches Material wie Felgengewichte (also vermutlich Zink). Plastik ist nur der Griff oben.

am 6. Februar 2007 um 23:36

Bei mir auch.

Ausserdem gibt es die wenigsten Probleme beim Ölstand-Messen, wenn man so 15 Min. nach der Fahrt guckt: ist noch flüssig genug um wahren Stand anzuzeigen, aber schon abgetropft.

Wenn man dann langsam einführt und kurz drin lässt, gibt es keine Blasen am Stab :D

@ Dirk

Wenn du einen Peilstab aus Metall hast, dann kannst du dich glücklich schätzen.

Aber es gab eben auch eine Zeit lang Peilstäbe aus Kunststoff, und die sind wirklich grauenhaft (wie von Tom bereits beschrieben).

Der Astra F meiner Mutter hat auch so ein Teil (X16SZR), und ich messe den Ölstand dort immer so: Peilstab rausziehen, einen "Abdruck" auf einem Küchenpapier o.ä. machen, und diesen "Abdruck" dann mit der Markierung des Peilstabs vergleichen. (Zum Glück braucht der X16SZR kaum Öl, so daß das ganze Thema unkritisch ist --- aber z.B. beim X16XEL sieht das schon anders aus.)

am 8. Februar 2007 um 9:51

Bei meinem (Metall)Ölmesstab ist es unmöglich, den korrekten Ölstand zu ermitteln, wenn der Wagen nicht mindestens 4 Stunden stand! Wenn ich zu früh kontrolliere, dann zeigt er definitiv weniger an. Wenn ich gar während des Tankens kontrolliere, dann zeigt er nichts an... Ist übrigens der X16XEL. Zum richtigen Ablesen muß ich den Wagen am besten über Nacht stehen lassen. Dann habe ich ein vernünftiges Messergebnis, was bei dem Motor ja u.U. überlebenswichtig ist.

Hi!

Ihr redet doch jetzt alle von dem Metallstab mit dem Plastikaufsatz am Ende?

Warum hab ich dann einen anderen, wo im Metall nur eine Vertiefung drin ist, so wie man es vom Ölmessstab eigentlich kennt.

Liegts am Diesel?

Ich habe auch keinerlei Ableseproblme, ob warm oder kalt, ganz egal.

Gruß Kater

Zitat:

Original geschrieben von Kitekater

Ihr redet doch jetzt alle von dem Metallstab mit dem Plastikaufsatz am Ende?

Der Stab halt, bei dem der untere Teil (also wo man den Ölstand abliest, mit den Markierungen usw.) aus Kunststoff ist. (Am besten noch aus rotem Kunststoff --- da sieht man dann überhaupt gar keinen Ölfilm drauf.)

Zitat:

Warum hab ich dann einen anderen, wo im Metall nur eine Vertiefung drin ist, so wie man es vom Ölmessstab eigentlich kennt.

Liegts am Diesel?

Es liegt wohl am Baujahr. Opel hat diese Plastikstäbe eine Zeit lang verwendet, ist dann später wieder davon abgekommen.

Mein C20NE (Bj. 1995) hat einen Metallstab, unser X16SZR (Bj. 1997) einen Plastikstab, unser Z18XE (Bj. 2004) wieder einen Metallstab.

Wie es bei den Dieseln ist (d.h. ob die jemals Plastikstäbe hatten) weiß ich nicht. Aber dein 2.2 DTI ist ja auch "jüngeren Datums".

Zitat:

Ich habe auch keinerlei Ableseproblme, ob warm oder kalt, ganz egal.

Klar, die Metallstäbe sind problemlos ablesbar.

am 9. Februar 2007 um 15:59

Zitat:

Original geschrieben von ubc

Wenn du einen Peilstab aus Metall hast, dann kannst du dich glücklich schätzen.

Na, soo glücklich bin ich mit dem Drecksding auch nicht. Je nachdem, wann ich schaue, zeigt er an, was er will. Das Ding taugt nicht viel. Der Metallstreifen, der am C20NE als Peilstab diente, war erheblich besser.

Zitat:

Original geschrieben von Dirk11

Na, soo glücklich bin ich mit dem Drecksding auch nicht. Je nachdem, wann ich schaue, zeigt er an, was er will. Das Ding taugt nicht viel. Der Metallstreifen, der am C20NE als Peilstab diente, war erheblich besser.

Hi

das kann ich so unterschreiben. Jedoch irgendwie ging der Ölmessstab bei C20NE direkt in die Ölwanne, jetzt beim Z22SE und auch beim Z17DTH macht das Ding noch x Biegungen. Beim 2005er Diesel ist das Ding so wie am C20NE, aber es taugt trotzdem nicht, durch die Kurven in der Führung. Der Stab ist beim Rausziehen über die Hälfte Ölverschmiert, nach 12 Stunden Wartezeit kann man dann messen. Beim Z22SE habe ich 2 unterschiedliche Ölstände gleichzeitig, je nach Seite der Betrachtung.

Gruß

Steve

am 9. Februar 2007 um 22:24

Zitat:

Original geschrieben von vectra steve65

beim Z22SE und auch beim Z17DTH macht das Ding noch x Biegungen.

Sicher? Ich spüre beim Einführen am Z22SE nur eine Biegung, nämlich die sichtbare des Aufnahmerohres am Anfang. Danach geht er so durch. Wäre noch eine Biegung in eine andere Richtung oder mit anderem Radius, so würde man das sofort merken.

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