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ölverbrauch

Opel Omega B
Themenstarteram 16. Oktober 2010 um 13:32

moin moin.

ich hab eben meinen ölstand kontrolliert und festgestellt das ca. ein halber liter fehlt.leider werden bei mir,je nach einführwinkel des peilstabs zwei unterschiedliche werte angezeigt.einmal ein viertel und 180 grad verdreht ein halber liter.welcher wert ist richtig? der halbe liter kommt zustande wenn die teilstriche richtung getriebe zeigen.letzte woche hab ich kontrolliert da wars ein viertel liter,ich weiß aber nicht mehr in welcher richtung ich gemessen hab.

kann es sein das meine gestrige autobahnfahrt was damit zutun hat,hab ihn mal nach gründlichem warmfahren bis auf 5000 gedreht.ca 20km lang war die strecke.hat er das nicht vertragen? ich bin letztens ca.320km mit 4000 gefahren,dann hätte er ja leer sein müssen.

sorry bin halt noch ein wenig sensibel weil neu etc.

 

danke schonmal

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19 Antworten
Themenstarteram 16. Oktober 2010 um 13:35

Zitat:

Original geschrieben von freak26

moin moin.

ich hab eben meinen ölstand kontrolliert und festgestellt das ca. ein halber liter fehlt.leider werden bei mir,je nach einführwinkel des peilstabs zwei unterschiedliche werte angezeigt.einmal ein viertel und 180 grad verdreht ein halber liter.welcher wert ist richtig? der halbe liter kommt zustande wenn die teilstriche richtung getriebe zeigen.letzte woche hab ich kontrolliert da wars ein viertel liter,ich weiß aber nicht mehr in welcher richtung ich gemessen hab.

kann es sein das meine gestrige autobahnfahrt was damit zutun hat,hab ihn mal nach gründlichem warmfahren bis auf 5000 gedreht.ca 20km lang war die strecke.hat er das nicht vertragen? ich bin letztens ca.320km mit 4000 gefahren,dann hätte er ja leer sein müssen.

sorry bin halt noch ein wenig sensibel weil neu etc.

 

danke schonmal

ach so,also bin jetzt insgesamt ca.1600km gefahren.autobahn,kurzstrecken(überwiegend),stadt,landstrasse.

Hi,

Es ist gleich wie rum der Peilstab drin ist .

Lediglich , wenn er auf einer Seite die Teilstriche hat , macht man sie , Kühlergrillseitig ,

damit man beim raus ziehen , direkt ablesen kann und nicht erst immer 180 ° drehen muß .

Für eine korrekte Ölkontrolle , muß auch der Zeitpunkt richtig gewählt werden .

Also nicht einmal direkt nach dem abstellen des Motor prüfen und das nächste mal , wenn er stundenlang steht .

Ich prüfe meinen Ölstand , um eine genaue und gleichmäßige Kontrolle zu haben , immer morgends .

Es sei denn , eien obligatorische Kontrolle , bei einer größeren Fahrt , aber auch da erst nach ca 2-5 Minuten Standzeit .

Da mich mein verläßlicher Bordcomputer , aber schon bei 0.3 L zu wenig Öl warnt , sind diese Kontrollen ,

gefährlich wenig geworden .

Daher nie ganz auf den BC verlassen , er könnte ja auch mal versagen . :)

Moin

Ölstandsmessungen klappen nur dann wenn alles Öl sich unten gesammelt hat, das ist meist morgens vor der Fahrt der Fall.

Vorsichtig auf Max auffüllen(das dauert!!!), Tachostand notieren, 1000km fahren und wiederum morgens nachsehen wieviel am Stab fehlt.

(Ganz miese Motoren kapitulieren allerdings wegen Ölmangel schon vor der 1000km Marke=Instandsetzen/anderer Motor)

Weiter..

Man braucht garnicht zu wischen und wieder rein, vorsichtg rausziehen und direkt ablesen.

Das ergibt brauchbare Werte.

Alles andere eben mal an der Tanke sind grobe Schätzungen, oft wird dabei zuviel Öl aufgefüllt, weil ein Teil des Öls noch nicht unten angekommen ist.

Gruss Willy

Oh, MV8 war schneller, entschuldigt bitte:)

am 16. Oktober 2010 um 13:54

Hey hey...

Also bei Autobahn fahrten im oberen Drehzahlbereich kann der sich der ölverbrauch schon mal erhöhen.

Ople gibt für 1000km nen verbrauch von 1L an...da dürftest du noch voll im Limit sein.

Moin

Dann muss aber Alarm gegeben werden, dann ist der Motor kaputt oder bald kaputt:D

Ich brauchete bisher bei alten aber gesunden Motoren zwischen den Ölwechseln(15tkm) nie was nachfüllen, meist fehlt dann 0,5-1l, das wären dann 0,75l/10.000km.

Wenn nach 15tkm der Stand auf Min ist ist es für mich schon klar was bald kommt.:)

Natürlich alles bei ruhiger verkehrsgerechter Fahrweise, keine höheren Drehzahlen als nötig.

Unser 24v Caravan genehmigt sich auch schon 0,5-0,6l auf 1000km, und er stinkt nach Öl wenn man hinterherfährt...:confused::confused:gut ist das nicht...

Gruss Willy

Themenstarteram 16. Oktober 2010 um 14:03

danke euch,also ich prüfe im kalten zustand.werd das in zukunft machen das die teilstriche immer richtung kühler zeigen(danke für den tip).dann hat er nämlich nix verbraucht seit letzter woche(erleichterung).dachte schon ich bin an so einen ölbrenner geraten.das hatte ich bei einem fiesta 1l öl/100km.der ging dann auch flott in die ewigen jagdgründe:D

wünsch euch noch ein ruhiges wochenende,gruß aus nordhessen.freak

Zitat:

Ople gibt für 1000km nen verbrauch von 1L an...da dürftest du noch voll im Limit sein.

Das ist dann aber schon extrem... Mehr als einen halben halte ich schon für sehr kontrollbedürftig

 

Auf jeden Fall darauf achten, daß das Fahrzeug dabei wirklich gerade steht.

Hi,

DaxMax

Das ist richtig das Opel 0.075 L auf 100 km angibt .

Aber das sind immerhin , 1 voller Eimer Öl , auf das Ölwechselinterwall .

Für mich , ehrlich gesagt , jenseits von gut und böse .

Mein Verbrauch lag , bis vor kurzem , mit defekter VDD und defekten Ölwannendichtungen , bei ca. 1,5-2 Liter auf 15000 km .

Ich gehe voller Hoffnung entgegen , daß sich ab jetzt , der Verbrauch , ohne den Verlust , nochmal drastisch reduziert . :)

Hi,

@ freak26

Gern geschehen und auch dir schöne Ruhe Tage . :)

Hallo,

Also die Verbrauchsangeben die Opel im Handbuch angibt, sind doch absolute Grenzangaben.

Bei nem Liter auf 1000 km würd ich mir schon gewisse Gedanken machen.

Ich persöhnlich messe immer bei warmgefahrenem Motor, nach ner Standzeit von ca. 5-10 min.

Mein Verbrauch liegt ca. bei 1 L / 3000 km.

Ist jetzt auch net unbedingt sehr wenig, aber für so nen alten, aber zuverlässigen Bauernmotor noch akzeptabel:D

Seit ich das Auto besitze ist der Verbrauch in etwa so. Ganz früher vielleicht ein Tick besser, ca. 1 L / 4000 km.

Gruß FLO

schönen Samstag

Hi,

FLO ,

Ich wurde schon oft belächelt , wegen des teueren Öls, das ich ausschließlich verwende .

Aber meinen niedrigen Ölverbrauch , schiebe ich auf , das , von ab dem 1 . Kilometer verwendeten Öl .

Gerade in der Einlaufphase des Motores und natürlich auch danach ist ein gutes Öl wichtig , und sorgt für die Zukunft des Motors .

Bei einem Gebrauchten , kann man das allerdings , verständlicherweise nicht genauso steuern .

Aber auch hier , kann man für das Innenleben des Motores einiges tun . :)

Hi,

@feet: das kann natürlich schon gut sein, wenn man dem Auto von Beginn an, immer nur gutes Öl gibt,

das dadurch der Ölverbrauch niedrig bleibt.

Ob das jetzt aber immer nur am Öl selbst liegt, wie hoch der Verbrauch ist, will ich nicht beurteilen,

weil ich da nicht wirklich ein Fachmann bin.

Zu meinem "Gebrauchten" kann ich sagen, dass der als Jahreswagen in die Familie kam

und ich ihn später von den Eltern übernommen habe.

Er wurde immer nur mit 10 W - 40 Öl befüllt,

egal ob das jetzt der FOH war oder später dann die freie Werkstatt oder man persönlich beim nachfüllen.

Was der FOH früher für ein ÖL verwendet hat weiss ich jetzt net auswendig,

aber so teuer kanns net gewesen sein (ca. 100 DM inkl. Ölfilter und Arbeitszeit),

die freie Werkstatt verwendet ausschließlich Castrol GXL Öl (ca. 6€ der Liter)

und selbst nachgefüllt wurde immer mit Supermarktöl.

(Noch ne kleine Anekdote am Rande.

Mein Vater zahlt bei seiner A-Klasse 180 cdi für 5 Liter ca. 120€, aber nur fürs Öl:D)

Es ist halt jetzt die Frage, ob sich bei meinem Verbrauch was verbessern würde,

wenn ich ab jetzt nur noch mit gutem Öl fahren würde,

und sonst alles andere vom Motor unangetastet bleibt.

Aber da weißt du sicher mehr wie ich;)

Gruß FLO

schönen Sonntag

 

 

Hi,

Es liegt natürlich nicht nur am Öl . :)

Zum späteren Ölverbrauch gehört auch , die wichtige Einlauf/Einfahr-Phase des Motors .

Die genau eingehaltenen Ölwechsel mit Filter , gehören ebenso dazu .

Das ÖL , trägt unter anderem , nicht nur , für einen reduzierten Verbrauch bei , da gibt es noch andere Faktoren .

Die Rechnung ist eigentlich einfach .

Jedes Öl verliert mit der Zeit seine Schmiereigenschaft , die wiederum , je nach Öl besser oder schlechter ist .

Je weniger Reibung es gibt , je weniger Kraft braucht auch ein Motor , um dieselbe Leistung zu erbringen .

Und je weniger Sprit , braucht er dann auch .

Man könnte es auch weiterführen und sagen , je besser die Schmierung , je weniger Reibung , je weniger Ablagerung .

Ablagerungen , schlechtes Kaltstartverhalten oder Ölschlamm , kenn ich auch nach 15 Jahren nicht .

Manche können anhand eines Kerzenbildes , den Zustand des Motores lesen , ich schau mir immer das ÖL ganz genau an .

Zieh mal deinen Ölstab , kurz vor dem anstehenden Ölwechsel und berichte , die Farbe des Öls .

Hellbraun , braun , dunkelbraun , oder tief schwarz ?

 

PS.

Da bin ich nicht weit weg von deinem Vater , 90 EU , sinds bei mir auch . :)

Themenstarteram 1. November 2010 um 9:24

moin moin,also ich wollt nur mal eine rückmeldung geben.ich hab den ölstab jetzt ganz genau im auge behalten und muss hab die freudige meldung das es kein ölbrenner ist.selbst nach über 300km autobahn mit hoher geschwindigkeit kein verlust am peilstab.:)

doch leider hab ich bei einem kurzen stop bemerkt das er aus dem diff tropft.ich denke aus dem simmering von der kardan,da hängt der tropfen.(bevor er dann zügig und stetig fällt:rolleyes:).also ich kann zugucken wie er plitsch platsch tropft.:D allerdings nur wenn die suppe wirklich warm/heiß ist.das ist aber eine garantiesache wie mir 2sek später am telefon zugesichert wurde,wird dann im feb/märz im zuge eines fahrwerkstausch (irmscher,was sonst?) mitgemacht.jetzt ist erstmal winterschlaf angesagt und der allrad wird ausgepackt.:D

gruß aus nordhessen

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