Ölwechsel beim Automatikgetriebe (525d)
moin bin neu hier ich spiele mit dem gedanken ein öl service bei meinem auto. getriebe zu machen macht es sinn suche tips für gute werkstatt da bmw nicht so dolle sein soll bei gm getriebe....
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23 Antworten
Hallo ihr lieben BMW Diesel Fahrer,
Automatikgetreibeölwechsel ist doch ganz einfach:
Öl betriebswarm ablassen, Getreibe abkühlen lassen bis es nur noch handwarm ist,
ca. 4,5 Liter ETL7045E vom Freundlichen für ca. 6,-- Euro + Umsatzsteuer mit Durchschalten aller Gangstufen auffüllen,
dann Fahrzeug einige Kilometer fahren damit sich altes und neues Öl vermischen.
Dann nochmals Öl ablassen, Ölwanne abnehmen und Ölfilter tauschen sowie Magneten reinigen, alles wieder zusammen bauen und wieder ca. 5 Liter Öl einfüllen, wenn das Getreibe auf 30°C abgekühlt ist.
Auf diese Art und Weise hat man ca. 85% des Getriebeöls getauscht, da immer ca. die Hälfte im Getriebe bzw. Wandler bleibt. Öl und Filter haben mich ca. 145 Euro + 5 Euro Trinkgeld für den Lageristen gekostet.
Viel Erfolg wünscht
Carsten
Man kann es auch professionel für 200€ machen und deutlich mehr als 85% des Öls tauschen lassen. Geht viel einfacher und kostet nicht wirklich mehr.
Wer macht einen komplett Wechsel für 200€?
An den TE: wo wohnst du denn?
AaGetriebe Service Düsseldorf macht das.
moin leute bin heute mal auf die autobahn gebrettert um zu sehen wie das automatik steptronik getriebe läuft wenn es heiss ist ,wurde mir als test geraten dann zeigt es sich wie gut es noch mit dem öl und soweiter ist ,gesagt getan ist mein erstes automatik getriebe und der bmw auch läuft super kickdaun geht reibungslos und so finde ich auch ganz weich ,sollte man dort bei gehn wenns läuft oder eher finger weg ist ja oft besser was läuft in ruhe lassen und reagieren wenns soweit ist,bitte um erfahrungen mfg.
Zitat:
Original geschrieben von dedelein
moin leute bin heute mal auf die autobahn gebrettert um zu sehen wie das automatik steptronik getriebe läuft wenn es heiss ist ,wurde mir als test geraten dann zeigt es sich wie gut es noch mit dem öl und soweiter ist ,gesagt getan ist mein erstes automatik getriebe und der bmw auch läuft super kickdaun geht reibungslos und so finde ich auch ganz weich ,sollte man dort bei gehn wenns läuft oder eher finger weg ist ja oft besser was läuft in ruhe lassen und reagieren wenns soweit ist,bitte um erfahrungen mfg.
Von Profis wird ein Ölwechsel nach spätestens 100MM empfohlen.
Es hat laut Hersteller eine Lebensdauerfüllung. Was übersetzt heißt, wenn ein Schaden eintritt ist das Getriebe kaputt.
Wegen der Lebensdauerfüllung versuchte man mich mit dem Getriebe abzuwimmeln und hat mir letztendlich ein Angebot über 700EUR überreicht.
Wenn du deutlich merkst, das Getriebe macht Mist, ist es meist schon zu spät.
Ich kann dir http://www.automatic-berger.de/ empfehlen.
Ein Getriebeölwechsel verlängert die Lebensdauer des Automatikgetriebes um keinen einzigen Kilometer. Tritt man seinem Getriebe ständig in die Eier, so rächt sich das mit erhöhtem mechanischen Verschleiß. Es ist jedoch nicht das Öl welches verschleißt sondern man holt mit dem Öl nur den Abrieb aus dem Getriebe heraus, welcher nicht an einem der Magneten hängen geblieben ist. Dass hierbei keine mechanische Verbesserung der Bauteile statt finden kann, dürfte einleuchten.
Wer seine Reifen abfährt, "repariert" sie letztendlich auch nicht durch den Austausch der Luft und
kariöse Zähne heilen sich nicht durch Mundspülungen, sondern müssen saniert bzw. neu aufgebaut werden.
AUCH IN EINEM GETRIEBE!
Nach dem Erreichen der Verschleißgrenze hilft also nur eine Getriebeüberholung bei der alle Bauteile - insbes. Zahnräder - getauscht werden, die außerhalb der Toleranzen liegen. Auch durch Verunreinigungen verstopfte Ventile und Ölkanäle sind ein Zeichen dafür, dass im Getriebe derart viel Abrieb entstanden ist, dass das abgeriebene (=verschlissene) Material auszutauschen ist.
Ob diese Verschleißgrenze nun nach 100.000 km erreicht ist oder erst nach 400.000 km, hängt einzig und alleine von der Fahrweise ab. Man bemerkt die Notwendigkeit einer Getriebeüberholung an unsauberen, verzögerten oder ruckweisen Schaltvorgängen oder am zeitweisen Durchrutschen des Antriebes.
Nun dürfen die anwesenden "Fachleute" wieder meine subjektive Meinung kritisieren.
KLICK HIER
Du widersprichst dir gerade ziemlich deutlich selbst, aber du weißt ja ohnehin das du Quatsch erzählst. Es geht gerade um den Metallabrieb, der nicht am Magneten hängen geblieben ist, weil diese feinen Partikel die anderen Bauteile erst richtig beschädigen. Das ist überspitzt dargestellt, als wenn ich deine kariösen Zähne mal Sandstrahlen würde. Mal schauen, was danach übrig bleibt. Nach deiner Theorie, würde denen das nicht schaden. Sprich, wenn sie alle sind, dann müssen da einfach die Dritten rein und gut ist. Kostenpunkt bei Zähnen dürfte fast mehr als beim A-Getriebe sein.
Deshalb liebe Leute, Automatikgetriebeöl gehört gewechselt und Zähne ordentlich geputzt
Zitat:
Original geschrieben von chris-bmw
Ein Getriebeölwechsel verlängert die Lebensdauer des Automatikgetriebes um keinen einzigen Kilometer. Tritt man seinem Getriebe ständig in die Eier, so rächt sich das mit erhöhtem mechanischen Verschleiß. Es ist jedoch nicht das Öl welches verschleißt sondern man holt mit dem Öl nur den Abrieb aus dem Getriebe heraus, welcher nicht an einem der Magneten hängen geblieben ist. Dass hierbei keine mechanische Verbesserung der Bauteile statt finden kann, dürfte einleuchten.
Wer seine Reifen abfährt, "repariert" sie letztendlich auch nicht durch den Austausch der Luft und
kariöse Zähne heilen sich nicht durch Mundspülungen, sondern müssen saniert bzw. neu aufgebaut werden.
AUCH IN EINEM GETRIEBE!
Nach dem Erreichen der Verschleißgrenze hilft also nur eine Getriebeüberholung bei der alle Bauteile - insbes. Zahnräder - getauscht werden, die außerhalb der Toleranzen liegen. Auch durch Verunreinigungen verstopfte Ventile und Ölkanäle sind ein Zeichen dafür, dass im Getriebe derart viel Abrieb entstanden ist, dass das abgeriebene (=verschlissene) Material auszutauschen ist.
Ob diese Verschleißgrenze nun nach 100.000 km erreicht ist oder erst nach 400.000 km, hängt einzig und alleine von der Fahrweise ab. Man bemerkt die Notwendigkeit einer Getriebeüberholung an unsauberen, verzögerten oder ruckweisen Schaltvorgängen oder am zeitweisen Durchrutschen des Antriebes.
Nun dürfen die anwesenden "Fachleute" wieder meine subjektive Meinung kritisieren.
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Ich empfehle einmal das Öl aus einen Getriebe "subjektiv" zu begutachten welches 150.000 KM und 10Jahre hinter sich hat.
Abgesehen vom aussehen und Geruch spricht ein "fingertest" bände.
Automatikgetriebe sind sehr filigrane Gewerke. Klemmende Ventile, verstopft Kanäle, Steuerung spinnt und sorgt für den von dir gezeigten Zahnfrass.
Lass dein Öl ruhig im Getriebe und tausche es gleich mit dem Getriebe aus... Passt schon.
habe letztens an dem 523er von meiner frau das a-öl gewechselt sowie das öl sieb und 1 mal gespült bei 212tkm der erste wechsel !
und ich muss ehrlich sagen das, dass öl noch wirklich gut aussah und auf dem filter oder öl sieb stand noch das datum der herstellung aufgedruckt somit wurde dieser noch nie gewechselt.
auch die magneten waren nicht voll mit spähne oder sonst was.
Ich denke wenn der öl stand immer korrekt ist und der ab und zu mal kontrolliert wird, tut diese lebensdauerfüllung doch Ihren Zweck.
Meiner Meinung nach wie jemand hier geschrieben hat tut eine Öl Probe mal bei 150.000km nicht Schaden um zu sehen ob das öl verbrannt riecht oder schon raben schwarz ist vermutlich von viel stadt verkehr.
Mein 530i e60 hat nun 100tkm und meine Öl Probe ergab das ein Wechsel einfach zu früh und überflüssig ist sowie Geldverschwendung wäre, muss aber auch sagen das wir hier viel Langstrecke fahren und das Öl immer gut warm wird somit vielleicht auch die Lebensdauer und der Verschleiß des Öl gemindert wird dies könnte event. ein Wechsel Intervall verlängern zu vergleichen mit dem Motorenölwechsel - viel kurz Strecke früherer Wechsel - lang Strecke verlängert sich der Intervall ungemein.
Grüße
Vielen Dank!
Das bestätigt meine Meinung: Besagte Frau scheint recht getriebeschonend unterwegs zu sein. Ein Ausfall des Getriebes durch Abrieb ist - wie ich oben schrieb - ein Anzeichen für hohen Verschleißgrad und da ist ein Getriebeölwechsel nur noch Augenwischerei. Weil man nicht viel mit damit bewirken bzw nichts damit heilen kann.
Wenn das Getriebe defekt ist (weil man eben nicht frühzeitig gewechselt hat), dann hilft ein Ölwechsel natürlich nicht. Deshalb soll man es ja auch vorher schon wechseln . Aber jeder wie er will.
Dann müsste ich auch seltener das Motoröl wechseln, weil der Motor ja noch super läuft!
Jedes Öl gehört irgendwann gewechselt! Ich benutz meine Zahnbürste ja auch nicht zehn Jahre lang, weil sie bei schonender Benutzung noch gut aussieht.
Quelle: ZDF
http://www.motor-talk.de/.../oelwechsel-ist-ueberfluessig-v1597.html
Auch hier gibt es Liftime Öle - so wie im Automatikgetriebe
Wir reden natürlich von einer normalen Benutzung des Fahrzeuges.
Wenn ihr Euren Wagen übernormal beansprucht, dann wechselt eure Betriebsstoffe so oft ihr das für nötig haltet.
Mein Mobil One 0 w40 wurde 2009 zuletzt gewechselt bei 87.500 km (Waschzettel vorhanden) Jetzt hat er 104.000 auf der Uhr und ich wüsste nicht, warum ich zwischendurch hätte wechseln sollen. Der nächste Ölwechsel ist laut Zettel bei 107.000 vorgesehen. Bin noch unschlüssig ob ich dann wechseln werde
Anders verhält es sich beispielsweise mit der Bremsflüssigkeit. Da sie stark hygroskopische Eigenschaften besitzt, wechsele ich sie alle 2 Jahre.
Meine Zahnbürste (Oral B) ist über zwei Jahre alt , der Bürstenaufsatz aber nur ca. 14 Tage