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Ölwechsel während der Garantiezeit

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 17. April 2012 um 8:18

Hallo!

Kann mir vielleicht jemand mitteilen, ob es bei einem planmäßigen Service während der Garantiezeit( bei mir läuft jetzt die Anschlußgarantie bis April 2014) erlaubt ist, das zu wechselnde Motoröl ( Aral 5W30 Longlife)selber mit anzuliefern an die Werkstatt oder kann diese das ablehnen??Ich habe jetzt für das gewechselte Öl 92 Euro plus MWSt. bezahlen müssen , wenn man sich dieses aber selbst besorgen würde, bezahlt man so ca. um die 50 Euro für ca. 8 Liter dieses Öl's.

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Gruß

Samsam1940

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wessi-Ossi

Zitat:

Original geschrieben von FSItiger

Auf die zwei Jahre komm es sich ja wohl nicht an!

Genau! Da liest man an anderer Stelle, dass es gewissen Leuten sch...egal ist, ob der Liter Sprit 1,50 oder 2,00 € kostet und ob die Karre 7 l oder 12 l verbraucht und beim Ölwechsel machen sie sich wegen 30 € in die Hose.

tss.. tss..

Nee, ich finde, das ist eine Prinzipienfrage. Wieso muss ich VW das Geld in den Rachen schmeissen:

Ärgert mich, sowas.

Passt vielleicht nicht ganz zum Thema jetzt, aber ein aktuelles Beispiel:

Heute Reifenwechsel gehabt und vorab eine Intensivreinigung der Sommerräder für 25,- € angemeldet (einlagern, wechseln und Intensivreinigung hat insgesamt 69,- € gekostet). Stand dann auch alles auf der Rechnung. Bei der Abholung nur kurz vorne geguckt...na ja, so richtig sauber waren sie nicht (aber ich wollte mich nicht gleich aufregen) und ich bin dann erstmal die 20 km nach Hause gefahren...da habe ich gesehen, dass die Voderräder jetzt hinten montiert waren und innen noch total verdreckt vom Vorjahresbremsstaub waren. Dazu sind noch die dreckigen Staubkappen für die Schrauben von der Winterbereifung aufgesteckt worden.

Könnte ich jetzt auch sagen: Naja, ist nicht mal eine Tankfüllung...da lohnt das "Meckern" nicht.

Aber ich mache mir in die Hosen und der ;) wird die Räder nochmal demontieren und sauber machen müssen.

Jetzt kutsche ich nochmal hin und zurück.

So.

16 weitere Antworten
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16 Antworten
am 17. April 2012 um 9:03

Mahlzeit,

wenn das Öl die VW Spezifikaiton laut Serviceheft erfüllt, kann die rein theoretisch nix passieren. Der :) kann es aber ablehnen, leider. Solltest zuvor fragen. Ich habe zu meinem Service ebenfalls das Öl selbst angeliefert. Nachdem ich wusste, welches Öl in meiner Werkstatt abgefüllt wird Shell, Castrol habe ich entsprechend vom dem Hersteller mir je 1Liter Dosen beschafft und mitgebracht. Es wurde im Serviceheft vermerkt. Kunde brachte eignes Öl mt was die VW Vorgabe erfüllt samt Kennung. Und damit war es gegessen. Falls wissen willst wievie reingeht, sind ca. 5 Liter. Hatte damals 6 Flaschen abgegeben und nur 4,5 wurden benötigt.

 

gruss

bigblue

 

PS: Die 6 Shell Flaschen hatten mich 50,-Euro gekostet. Einem bekannten wurden 1,5 Liter Öl nachgekippt zu einem Bruttopreis von 30,-Euro.

Hallo samsam1940

Das Thema wurde bereits mal diskutiert.

Die Aussage von bigblue trifft genau zu. Allerdings machen die Händler oft einen Eintrag zwecks mitgebrachtem Öl. Dies kann bei einem Motorschaden den Nachteil hervorrufen, das man in der Beweispflicht ist ob das mitgebrachte Öl auch wirklich der Spezifikation entspricht. Auch wenn diese auf der Dose beschrieben ist. Es könnte vielleicht mehr Aufwand und Ärger entstehen als wenn der Händler sein Öl einfüllen würde.

Meine Empfehlung wäre, das Öl nach der Garantiezeit mitzubringen.

Auf die zwei Jahre komm es sich ja wohl nicht an!

Gruß,

FSItiger

Zitat:

Original geschrieben von FSItiger

Auf die zwei Jahre komm es sich ja wohl nicht an!

Genau! Da liest man an anderer Stelle, dass es gewissen Leuten sch...egal ist, ob der Liter Sprit 1,50 oder 2,00 € kostet und ob die Karre 7 l oder 12 l verbraucht und beim Ölwechsel machen sie sich wegen 30 € in die Hose.

tss.. tss..

Zitat:

Original geschrieben von Wessi-Ossi

Zitat:

Original geschrieben von FSItiger

Auf die zwei Jahre komm es sich ja wohl nicht an!

Genau! Da liest man an anderer Stelle, dass es gewissen Leuten sch...egal ist, ob der Liter Sprit 1,50 oder 2,00 € kostet und ob die Karre 7 l oder 12 l verbraucht und beim Ölwechsel machen sie sich wegen 30 € in die Hose.

tss.. tss..

Nee, ich finde, das ist eine Prinzipienfrage. Wieso muss ich VW das Geld in den Rachen schmeissen:

Ärgert mich, sowas.

Passt vielleicht nicht ganz zum Thema jetzt, aber ein aktuelles Beispiel:

Heute Reifenwechsel gehabt und vorab eine Intensivreinigung der Sommerräder für 25,- € angemeldet (einlagern, wechseln und Intensivreinigung hat insgesamt 69,- € gekostet). Stand dann auch alles auf der Rechnung. Bei der Abholung nur kurz vorne geguckt...na ja, so richtig sauber waren sie nicht (aber ich wollte mich nicht gleich aufregen) und ich bin dann erstmal die 20 km nach Hause gefahren...da habe ich gesehen, dass die Voderräder jetzt hinten montiert waren und innen noch total verdreckt vom Vorjahresbremsstaub waren. Dazu sind noch die dreckigen Staubkappen für die Schrauben von der Winterbereifung aufgesteckt worden.

Könnte ich jetzt auch sagen: Naja, ist nicht mal eine Tankfüllung...da lohnt das "Meckern" nicht.

Aber ich mache mir in die Hosen und der ;) wird die Räder nochmal demontieren und sauber machen müssen.

Jetzt kutsche ich nochmal hin und zurück.

So.

Nicht zu vergessen ist das die Werkstatt evtl. pro Liter Altöl eine Entsorgungsgebühr verlangt .

Zitat:

Original geschrieben von schmiddi1

Nicht zu vergessen ist das die Werkstatt evtl. pro Liter Altöl eine Entsorgungsgebühr verlangt .

Wobei, das fände ich ok, soferns betragmässig im Rahmen bleibt und der Betrag nicht wo anders, ausser beim Öl selber, mitreinkalkuliert ist.

am 18. April 2012 um 6:30

moin samsam,

die kollegen haben ja eigentlich schon alles geschrieben.

ich habe mein öl auch immer selbst mitgebracht, 3€ entsorgungsgebühr (ist ein betrag, der im ermessen des:) liegt)

und mir dann vom :) bestätigen lassen, dass das öl spezifikationskonform war. das geht ganz einfach, denn auf

der rechnung sollte "öl selbstangeliefert" stehen. Dahinter lässt man handschriftlich vermerken : " öl-spezifikation konform"

und firmenstempel und abzeichnung und gut ist.

willi

der rechnung sollte "öl selbstangeliefert" stehen. Dahinter lässt man handschriftlich vermerken : " öl-spezifikation konform"

und firmenstempel und abzeichnung und gut ist.

Das ist doch mal konstruktiv.

Also erkundigen, ob man das Öl mitbringen kann, welches Öl es sein muss und auf der Rechnung vermerken lassen. Fertig.

Da ist doch nix gegen zu sagen. Wer soll einen da schief angucken?

Ich werde das so tun.

Ich finde, rund um´s Auto zahle ich wirklich genug in alle möglichen Kassen. Es gibt noch andere Dinge im Leben, die bezahlt werden müssen...

am 18. April 2012 um 19:23

...also bei meiner Audiwerkstatt gab's überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil - wie ich den Kundendienstberater auf den enormen Werkstatt-Ölpreis ansprach, anwortete er augenzwinkernd, ob ich nicht eine eigene "Ölquelle" hätte. Und in der Rechnung war's entsprechend vermerkt. Und das begann auch schon in der Garantiezeit. Im Bild seht ihr den Vermerk. Letztes Jahr wurde sogar der "Steuerkettenschaden" bei einer Laufleistung von ca. 70 000 km anstandslos voll auf Kulanz geregelt. Also geht doch...

Zitat:

Original geschrieben von Wessi-Ossi

Zitat:

Original geschrieben von FSItiger

Auf die zwei Jahre komm es sich ja wohl nicht an!

Genau! Da liest man an anderer Stelle, dass es gewissen Leuten sch...egal ist, ob der Liter Sprit 1,50 oder 2,00 € kostet und ob die Karre 7 l oder 12 l verbraucht und beim Ölwechsel machen sie sich wegen 30 € in die Hose.

tss.. tss..

Niemals !!!

Und wenn der Ölwechsel bei VW 140,- EUR kostet. Wird dort jemacht und jut ist !!

Zitat:

Original geschrieben von newsasch

Zitat:

Original geschrieben von Wessi-Ossi

 

Genau! Da liest man an anderer Stelle, dass es gewissen Leuten sch...egal ist, ob der Liter Sprit 1,50 oder 2,00 € kostet und ob die Karre 7 l oder 12 l verbraucht und beim Ölwechsel machen sie sich wegen 30 € in die Hose.

tss.. tss..

Niemals !!!

Und wenn der Ölwechsel bei VW 140,- EUR kostet. Wird dort jemacht und jut ist !!

...meine Mutter würde sagen: "Siehste! So kommst Du nie zu was!"

Vielleicht könnte der Beitragschreiber mal nebenbei vermerken, ob es sich bei der geäußerten Einstellung zum "Geldausgeben" rund um das Auto um ein privates oder (hauptsächlich) dienstlich (Firmenfahrzeug) genutztes Fahrzeug handelt- einfach nur, um selbst beurteilen zu können, ob ich nicht vielleicht geizig bin...

Zitat:

Original geschrieben von Schwatter1

Zitat:

Original geschrieben von newsasch

 

Niemals !!!

Und wenn der Ölwechsel bei VW 140,- EUR kostet. Wird dort jemacht und jut ist !!

...meine Mutter würde sagen: "Siehste! So kommst Du nie zu was!"

Vielleicht könnte der Beitragschreiber mal nebenbei vermerken, ob es sich bei der geäußerten Einstellung zum "Geldausgeben" rund um das Auto um ein privates oder (hauptsächlich) dienstlich (Firmenfahrzeug) genutztes Fahrzeug handelt- einfach nur, um selbst beurteilen zu können, ob ich nicht vielleicht geizig bin...

ok meinen Äüßerungen waren etwas übertrieben.

Zu deiner Frage:

Das Auto ist privat gekauft worden und ja ich habe mir vorher Gedanken über den "Mehrspritverbrauch" gemacht.

SUV fahren wollen und dann einen auf 5,9 l pro 100km machen und vielleicht noch nur 65,- EUR fürn Ölwechsel zu bezahlen......geht doch nicht !!!

Und ich zahle lieber den Ölwechsel was er kostet und habe dafür 100 % Garantie.

PS: 2.0 TSI als Firmenwagen wird es selten geben ;-)

Der Tiguan wird tatsächlich auffallend selten lt. Statistik als Firmenauto gefahren.

Hat aber nix mit 2,0L zu tun, sondern soll eine Imagefrage sein, das SUV´s als eher unweltunfreundlich gelten. Dagegen ist z.B. der Porsche Cayenne nahezu zu 100% auf Firmen angemeldet...

Was auch nicht´s weiter zeigt: die Ansichte sind eben oft grundverschieden:rolleyes:

Ein schönes Wochenende!

am 21. April 2012 um 1:28

Der Tiguan wird als "Flottenfahrzeug" selten gefahren, weil er sich vom Platz her nicht mit einem Golf-Kombi vergleichen lässt, und im Vergleich dazu zu teuer ist.

Autos wie der Cayenne werden hauptsächlich in der Chef-Etage gefahren, weil die diese Fahrzeuge über die Steuer absetzen.

Der 0815 Außendienstmitarbeiter wird eher keinen Cayenne fahren.

Der fährt normalerweise nicht mal VW, sondern einen Astra, einen Focus oder einen Franzosen gleicher Bauart...

Alles andere ist zu teuer.

Nur Mitarbeiter mit "Privatnutzungs-Genehmigung", die sich dann gegenüber dem Finanzamt an den Fahrzeugkosten (unangemessen, weil da Listenpreise angesetzt werden) beteiligen müssen, können i.d.R. bessere Fahrzeuge wählen. (Das sind dann die A4s, VWs etc.)

Wenn ein Arbeitnehmer vom Chef einen Cayenne genehmigt bekommt, und damit jeden Tag 20 Kilometer zur Arbeit fährt, werden ihm jedoch für diesen Luxus ca. 1000 € /Monat vom Lohn einbehalten... (Geldwerter Vorteil + Entfernungspauschale).

Die Krux an der Sache ist nämlich, daß da nicht der reale Kaufpreis angesetzt wird, sondern der Listenpreis des Herstellers, was manchmal in reinste Utopie ausartet....

so long...

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