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OM601 - 8 Minuten ohne Ölpumpe

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 25. April 2018 um 19:27

So. Ich berichte erstmal wie alles angefangen hat:

Vater kam nach Hause mit dem 200td (das heißt, der ADAC Laster kam mit dem 200td) und meinte Öldruck ist keiner da. Er fuhr mit verändertem Motorgeräusch noch bis zur nächsten BAB Ausfahrt- , wann er nun merkte daß der Öldruck weg war konnte ich nicht aus ihm rauskriegen.

Monatelang war da so ein Rappeln im Motorlauf, und ich hatte zu ihm gesagt daß er auf den Öldruck achten soll, weil ich nicht sicher wußte daß es die Ölpumpe war.

Ölwanne ab, Kettenriss durch abgebrochene Spannschiene der Ölpumpe. Dabei gesehen daß der Ventildeckel an der Servopumpenhalterungen einen Riss hat.

Neue gebrauchte Ölpumpe aus dem 220e rein, neue Kette und das restliche Zeug, Deckel schweißen lassen vom Amatuerkollegen, dabei Deckel auch !OBEN! mit Dichtschmiere eingeschmiert.

Wochen später, 200td rappelt immer mehr bis der Keilriemen abfliegt. Riss gleiche Stelle, neuen Ventildeckel gekauft (75 euro ), kaputten Deckel mit eingebauter Ölwanne Abmontiert.

Die durch den Deckel verklebte Zkd reißt ab, der Teil der an den Deckel anliegt sozusagen.

Hin und her probiert das Stück wieder reinzubekommen, aufgegeben, alles eingeschmiert alles eingebaut alles festgezogen. Wagen angelassen, pisst Öl wie verrückt durch den Deckel raus.

Ich glaub Deckel Mit montierter Ölwanne und Montiertem Zk reinzubekommen ist gar nicht so leicht...

Der Deckel ist übrigens nochmal gerissen weil nicht durchgeschweißt worden ist, sondern nur obendrauf. Und gerissen ist er weil die untere Aufnahme der Servopumpe als erstes reißt, und dann die Kraft vom Keilriemen nur noch oben anliegt, und diese Ecke reißt dann ein.

Daß die Servopumpe unten kaputt ist merkt man erst wenn man da die m8 Schraube rausdreht.

Beschlossen das jetzt mal sein zu lassen und hier fängt das zweite Kapitel an.

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+3
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Juli 2018 um 9:06

So,

ich habe nicht berichtet weil ich erstmal den Tüv und die Schweizreise abwarten wollte (1600 km).

Nach der 2. Überarbeitung durch den Motorenmann haben wir den Benz weider zusammengebaut, zum 2. mal.

Danach sprang er wieder nicht an, ich so Kompression gemessen

1. 29 Bar

2. 25 bar

3. 20 Bar

4. 24 Bar

Das ist ja erstmal nicht so schön, aber Motor war kalt, mit frischer Zkd und neuen Kolbenringen.

Nach ner Weile fand ich raus warum er nicht startete, die Sicherung vom Glührelais war hin. Das habe ich erneuert.

Weil der Anlasser manchmal nur laut "Klack" machte und scheinbar meine Batterien hinrichtete, habe ich ebenfalls das Dicke kabel zum Anlasser gegen ein gutes ausgetauscht - das hat sofort geholfen, und meine Batterien waren plötzlich wieder ganz. Das Kabel war am Anlasseranschluss völlig korrodiert.

Dann schließlich sprang die Kiste an:

https://www.youtube.com/watch?v=gjyT0SuhcaE

Die erste Enttäuschung war schon mal daß er genebelt hat wie die Sau, weiße Qualmschwaden ohne Ende.

Nach ein paar Fahrten auf dem Feldweg wurde es immer weniger, und jetzt qualmt er garnicht mehr, außer daß er beim starten eine minischwarze Wolke raushustet. Woran daß liegt, keine Ahnung, er hat auch ein bisschen blow by, daß heißt, der Öleinfülldeckel tanzt ein bisschen wenn man ihn los schraubt.

Die Au hat er nach ein paar mal hochdrehen dann auch bestanden, den Tüv nicht. Die Mängelliste betrug 2 Seiten, inklusive 2 Löcher zuschweißen, eins davon unterm Scheinwerfer (das hatte ich 2012 ausgeschnitten, angemalt und alutape drüberkeklebt)

nach einer Woche und 300 euro haben wir dann den Tüv bestanden, der andere Tüvprüfer hatte Mitleid mit uns.

Übrigens hat uns die Nietenzange, die Schraubenaufnahmen ins Blech drückt, sehr geholfen:

https://www.amazon.de/.../B000ZECAHC

Manchmal sind ja manche Halteschrauben abgerostet, dann kommt das Teil zum Einsatz.

ich müßte jetzt mal warm die Kompression messen, das mache ich bei Gelegenheit.

Ich werde jetzt das Öl und den Filter nochmal wechseln, und ich hoffe daß wir erstmal genügend zeit und Geld reingesteckt haben daß er die nächsten 2 Jahre läuft. Er hat ziemlichen Wartungsstau gehabt, die Heizung hat auch wieder ne macke, sie heizt nur voll kalt oder voll heiß.

Aber naja, es könnte schlimmer sein.

Ich fange jetzt auch eine Ausbildung an, und das erste Lehrjahr ist komplett Metallbearbeitung, ich hoffe daß ich dann genügend lerne daß ich meine eigenen Benze schweißen kann.

 

So, das war der Bericht, ich hoffe daß er jetzt zuende ist.

mfg paul

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Themenstarteram 25. April 2018 um 20:06

Denn ich hab ja noch das Taxi! Mit kaputtem Motor gekauft, unabsichtlich. Und dann Festgestellt daß ich mir die bislang rostigste Karosse mit dazu gekauft habe. Beide Hinterachsaufnahmen, Am Lenkzwischenhebel, unterm Wischwasserkasten und überall untenrum, insgesamt ca. 12 Stellen die man Schweißen müßte (mein Amateurschweißer wieder, aber diesmal kein Alu.)

Also Taxi aufgegeben, beschlossen die Dieseltechnik in den 230te Mopf0 einzubauen. Motor aufgemacht (das hab ich immer Winter schon gemacht, Zk war krumm wie ne Banane, Kopf hab ich für 450 Euro komplett machen lassen - der Motorenmensch ist 300 Meter weiter, die machen Lkw / Tracktor Dieselmotoren, haben im Osten schon Trecker gebaut.

( der Der Taximotor hatte auch extremen Blowby, keine Leistung, hinten qualmte er - Papa meinte, hä geht doch noch, man kann doch noch fahren...)

Der Plan war den Taximotor so gut wie möglich zu flicken und in den 200td zu setzen. Als wir dann den 200td om601 aufmachten war der in nem besseren Zustand als der Taxi om601.

Das Taxi ( auf dem Tacho stehen 520.000 oder sowas in der Richtung) hat glaub der hat doppelt so viel gelaufen wie der 200t, und der hat 580.000.

Der taximotor ist in den Zylindern völlig blank gewesen, und hatte in einem Zylinder 3 wellige Riefen, die ich ohne Probleme spüren konnte und die mir Sorgen gemacht haben. Nochmal zum Motorenladen war finanziell keine Option. Wenigstens das Stoßspiel konnte ich mit nem neuen Kolbenring messen, das ist nach Hohnen 0,35mm.

Leider hab ich von dem Taximotor kein Foto vor dem Hohnen gemacht.

Da der 200td noch Hohnspuren hatte, und nur Verreiber, bzw jeder Zylinder lediglich im rechten Winkel zum Pleulbolzen blankpoliert war, hab ich meine Hohnbürste genommen und dem 200td Motor mit Stoppuhr 180grit 30 sekunden lang gegeben, da ich an dem Taximotor geübt hatte wußte ich wie schnell ich da ungefähr durchsausen muß.

Ich habe ein paar Fotos gemacht vom Zustand der Lager, die krass ausgerissenen Drucklager hatte der Taximotor auch. Die Hauptlager Kurbelwellen sahen schlechter aus als beim Taxi, da ist ein Hauptlager was total krass gefressen hat, hoffentlich sieht man das. Die Kurbelwelle hab ich vom Taxi genommen, da die besser aussah.

Übrigens hat mich immer wieder beim Schraubenöffnem vom 200td so ein verbrannter Ölgeruch angeweht.

Ich hatte also wenigsten recht damit beide Motoren aufzumachen.

Hier ist was ich gekauft hatte:

Hohnbürste 180 grit 100 euro

Kolbenringe 60 euro

Pleullager 18 euro

Schrauben 20 Euro

Hauptlager 24 euro

Distanzscheiben 15 euro

Vielzahnnusskasten Proxxon 45 euro (der ist ausreichend)

Dann natürlich einen ZKD Satz, Motorkran und alles übrige, Simmeringe ecetera.

Die Silikonhochtemperaturschmiere ist echt gut. Den Motorkran konnte ich kaufen weil ich den m102 aus dem 230te (mit moderatem Rost) verkaufen konnte. Da soll ja jetzt ein om604 rein falls ich einen bekommen kann. Das wird nochmal ein Abenteuer, unter anderem würd ich gern das Automatikgetriebe ausm Taxi reinmachen... wenns überhaupt geht... Verkäufer meinte ja... haha.

-dsc7256
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+7

Na, Du traust Dich ja was.

Zitat:

Kolbenringe 60 euro

Pleullager 18 euro

Schrauben 20 Euro

Hauptlager 24 euro

Distanzscheiben 15 euro

Das sind doch Preise, da machts basteln spass :)

Kurbelwelle ist in Ordnung? Bohrungen sind rund?

Lustig finde ich diese "Clobuerste" mit den Kugeln, so was kannte ich noch nicht. Wie sowas eine Zylinderform verbessern soll (und nicht nur schlingernd rumkratzt), ist mir schleierhaft.

Ist da nicht ein mehrarmiges Hongeraet (eh billiger) mit laengs anliegenden Honsteinen besser? (Nur ein solches kannte ich bisher.)

Bei so vielen Baustellen haette ich den Mut schon verloren (und mir einen noch intakten Gebrauchtmotor gekauft).

Respekt, Respekt!

Ciao

Ratoncita

Zitat:

Ist da nicht ein mehrarmiges Hongeraet (eh billiger) mit laengs anliegenden Honsteinen besser? (Nur ein solches kannte ich bisher.)

Ciao

Ratoncita

Angeblich sind die gezeigten Flex-Hohnbürsten besser, wobei ich mit meinem 3 Arm gut klar komme.

Man muss aber natürlich auch n gewisses Gefühl dafür haben und damit umgehen können...

Es gibt beim Zylinderhohnen aber auch unterschiedliche Zielsetzungen...

Die einen Sachen sind geeignet, um den einmal "durchzukratzen" damit er wieder Hohnspuren hat, die das Öl halten, dann gibts aber auch gescheite Hohngeräte die dann die letzten 1-2 hunderstel auf Endmaß bringen, und es gibt auch Fix eingestellte Hohngeräte die dann gleich dazu taugen, das Korrekte Übermaß her zu stellen...

Sowohl die Flexhohndinger als auch die 3-Armigen Schlabberbohrmaschienenteile sind nur für Durchkratzen gut...

Themenstarteram 26. April 2018 um 9:45

Die Preise sind für Kolbenschmidtteile, und die sind so niedrig weil ich Nächtelang das Internet durchforste bis ich das billigste Angebot habe.

http://www.brushresearch.com/product-line.php?line=1 (zur Hohnürste)

http://www.scheuerlein-werkzeuge.de/honwerkzeuge/honbuersten/

Die Kurbelwelle dreht und hat keine Spuren an den Laufflächen.

Natürlich habt ihr Recht und es ist pfusch was ich hier mache, da ich lediglich Stoßspiel Kolbenringe gemessen habe, beschlossen habe daß alles noch in der Toleranz ist damit ich einfach Standartmaß verbauen kann.

Ich kann mir im Moment nur so und soviel Werkzeug kaufen, und irgendwo muß ich dann Abstriche machen. Meßinstrumente zum Zylinder ausmessen besorge ich mir das nächste mal. Auch bräuchte man ein großes Mikrometer, damit man den Verschleiß an der Kurbelwelle messen kann und an den Kolben.

Die Bohrungen sind natürlich nicht mehr rund, da dort wo das Kolbenhemd sitzt mehr Verschleiß im Zylinder ist. Da aber noch Hohnspuren vorhanden waren, nach 580.000km, habe ich gewettet daß es mit Hohnen und neuen Kolbenringen gut ist. Übermäßigen Verschleiß kan man ja oben am Umkerpunkt des Kolbens erfühlen - und das war sowohl beim Taxi als auch 200td in Ordnung.

Die Kolben selber sehen überraschend gut aus und haben kaum Ruß obendrauf. Vielleicht bringt ja 2taktöl wirklich was für die Verbrennung. Das Kolbenringspiel (neue Ringe, alte Kolben) in den Nuten ist okay.

Ich denke daß die beschädigten Lager auf jeden Fall gut davon haben ausgetauscht zu werden - der Arbeitsaufwand steht mit dem Pfusch natürlich in einem total ungünstigem Verhältnis.

Es waren ja sämtliche Drucklager Pleulseitig hin und 2 von den Hauptlager sahen richtig schlimm aus.

Was mir noch Sorgen macht, sind die Steuerzeiten und das einstellen der ESP. Zur Not muß der Motorenmensch das machen (esp), der Wagen bekommt eh bei ihm tüv und dann kann er nochmal neue Düsen in die ESDn reinmachen.

Ohne Internet würde ich den Motor niemals wieder zusammen bekommen.

Disclaimer: ich mache das mit Bruder und Vater zusammen, und weil es mir Spaß macht. Natürlich bekommt man Geschichten erzählt über die Motorreparatur beim Hanomag Familienbus, ich hab ja 2 Schiffsmotoreningeniöre in der Familie. Leider ist mein Vater Geologe.

Jedenfalls wollte ich sagen daß man schon Spaß an der Sache haben muß, sonst nervt es ohne Ende.

Ok, heute Abend kommen Fotos vom zusammenbau,

mfg Paul

Was heißt denn "Pfusch"?

Die Frage ist immer, wo fängt man an, wo hört man auf, und vor allem "wo will man hin???"

Themenstarteram 26. April 2018 um 10:48

Ja, Danke für diese Meinung, das macht mir ein bisschen Mut. Bin halt kein Mechaniker.

Themenstarteram 26. April 2018 um 19:35

Heute keine Fotos weil falsche Kolbenringe, anscheinend hat der 200td mal andere Kolben bekommen, da steht ein x und eine 15,0

Beim Taximotor steht an der Stelle 16s.

Jedenfalls brauche ich 2 2 und 3 mm, und die Kolbenringe haben 2,5 2 und 3. Anscheinend gibt es Ringe von Götze die passen werden. (hoffe ich...)

Der ganze Zeitplan ist hin, naja dann wird halt geputzt und Bremsen nachgesehen.

Hab noch ein 601 Motor da,allerdings liegt der auseinander,vielleicht kannst Du was brauchen?

Themenstarteram 27. April 2018 um 12:39

Danke! Ich komm auf dich zurück falls mir was fehlt!

Themenstarteram 29. April 2018 um 20:00

So, neue Kolbenringe bekommen von Goetze.

Die Kolben mit ordentlich Fettlöser eingesprüht und mit einem abgebrochenen Kolbenring (das gute Ende genommen) die Nuten ausgekratzt, das war auch nötig weil die neuen Ringe fast kein Spiel haben, sehr gut.

Wir haben ein Kg Rohr genommen, seitlich aufgeschnitten und dann die Binder drum gemacht. man muß darauf achten daß man das Rohr auf jeden Fall sehr gut aufsetzt. Auch muß man so vorgehen daß man nicht etwa den Kolben einfach auf den Ölabstreifring aufsetzt und dann versucht zu Komprimieren, das geht nicht weil der Ring sonst nicht ins Rutschen gerät wenn man oben draufhaut.

Wir haben die Kolben komplett vorher in Öl getunkt, aber trotzdem sind enstandene Grate vom Plastik in den Zylinder hineingeraten, daß haben wir gesehen weil uns ein Ölabstreifring gebrochen ist, danach hatten wir den Bogen raus.

Das Kg Rohr ist durch den Schabe-effeckt der Kolbenringe nicht zu empfehlen.

2.tes Problem war daß nach installierung der Pleullager sich die Kurbelwelle kaum drehen ließ. Papa meinte das muß so sein, die Zylinder nach dem Honen sind ja so rauh. Ich so nee Vadder das kann nicht sein. Er so doch, deshalb hat ja der Anlasser 2 ps.

Papa ist Seniorruderer und hat die Kurbelwelle gedreht wie so ein Stier. Heimlich haben mein Bruder und ich alles noch mal untersucht, und tatsächlich habe ich eingeätzte Markierungen gefunden, anhand deren ich merkte daß 2 Lager vertauscht waren. Also nochmal aufgemacht, das Gewürge hat man den Lagern angesehen.

Alles wieder richtigrum zusammengebaut, und siehe da, die Kw dreht sich wie ich es vom eingebauten motor ohne Mütze kenne.

Tip: Lackstifte reichen zum Markieren nicht aus. Die verwischen zu schnell. Zusätzlich haben wir alles in markierte Becher gelegt, aber wir sind trotzdem durcheinander gekommen.

2 Probleme:

Die Voreinstellung der Esp: die muss fixiert werden und dann die Kette bei OT + 15 Grad aufgelegt werden, dann baut man alles zusammen und macht dann per verschiedene Methoden die Feineinstellung-

richtig? Wir machen Tüv beim Motormann und der kann den exakten Förderbeginn einstellen und neue Düsen bauen.

 

Nächstes Problem: Wie gehe ich am besten vor damit der Motor wieder seine Steuerzeiten bekommt?

Ich wollte jetzt den Kopf draufsetzen und danach die Kette richtig auflegen, ich hab eine gewisse Vorstellung davon, die Kw zeigt ja Ot an, aber wenn der Deckel fehlt hab ich auch keinen Zeiger. Wenn jemand mit ner coolen Anleitung hilft wäre ich sehr dankbar.

Hier noch ein Paar Fotos:

-dsc7282
-dsc7281
-dsc7280
+4

N Hazet Kolbenspannband kostet aber auch nicht die Welt ;)

Wenn du ne OT Markierung brauchst, Messuhr drauf, OT auf Zylinder 1 ausmessen und dann einfach ne Markierung dranmachen.

Motorenteile markiert man mit Schlagbuchstaben oder Körner. Ventile am besten in ne Pappe stecken, mit Löchern :)

Gibt es einen grund warum der steuergehäusedeckel noch fehlt?? Wenn du erst den kopfaufbaust machst dir wieder die dichtung in arsch. Ps: das mit dem schweissen am deckel hab ich gesagt dass das nicht hält oder?? Weiter so

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