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OM605 Sauger - wie ist der so?

Mercedes
Themenstarteram 6. September 2015 um 10:54

Hallo,

habt Ihr ein paar Infos für mich worauf man beim OM605 Saugdiesel achten sollte? Gibt es irgendwelche typischen Krankheiten? Wie sieht's beispielsweise mit dem Glühkerzen- und Ölwechsel aus, geht das relativ leicht? Habe gehört das das Ventileeinstellen wegfällt weil sich die automatisch nachjustieren, ist das richtig?!

Der Motor kommt in ein Boot und ist schon marinisiert. Der Kauf ging sehr schnell über die Bühne, deswegen auch die Fragen im nachhinein...

Vielen Dank schon mal im Voraus!

LG

Beste Antwort im Thema

...den hydraulischen Ventilspielausgleich gibt es bei allen Mercedes-Motoren schon seit 1985 (Ventile nachstellen ist also schon lange out)...der 605 ist ein sehr robuster und anspruchsloser Motor (wie eigentlich alle aus der 60-er Serie)...eine Schwachstelle sind die gesteckten Plastik-Kraftstoffleitungen,bei denen werden die Gummidichtungen im Laufe der Zeit hart,was zu Undichdichkeiten im internen Kraftstoffkreislauf führt (äußert sich in schlechtem Startverhalten,wenn der Motor etwas länger abgestellt war,z.B. über Nacht und in dieser Zeit langsam der Kraftstoff aus dem Filter und der Einspritzpumpe zurück in den Tank läuft,man muß dann beim nächsten Start immer sehr lange Orgeln,bis sich die Einspritzanlage wieder mit Diesel gefüllt hat),Abhilfe schafft hier der Tausch der Dichtungen und ein Einbau eines Kraftstoff-Rückschlagventils in die Rücklaufleitung...der Wechsel der Glühkerzen kann problematisch werden,da diese beim Herausdrehen sehr gerne abreißen (brennen im Laufe der Zeit fest),da hilft nur der Einsatz eines Ausbohr-Sets und das Arbeiten genau nach der Ausbohr-Anleitung;auf keinen Fall einfach wild drauflosbohren,da kann der ganze Kopf zerstört werden,auch der Einsatz von externer Hitze oder das Einweichen mit Cola,WD40 o.ä. bringt gar nichts,da die Kerzen ca. 15cm lang sind und meistens im Bereich der Glühspitzen festrotten, da kommt kein Lösungsmittel ran ,beim Einschrauben der neuen Glühkerzen diese vorher komplett(natürlich NICHT die Glühspitze) mit dem weißen Teflon-Fett einstreichen,welches es nur bei MB gibt (die nehmen das zur Montage der CDI-Injektoren),Kupferpaste o.ä. ist nicht zu emfehlen...Ölwechsel empfehle ich beim Bootsbetrieb einmal jährlich mit 10W-40 (keine von diesen dünnflüssigen Ölen wie 5W-40 oder 0W-40 verwenden,dafür sind diese Maschinen nicht ausgelegt ,da ein zu starker Öldruckabfall bei heißer Öltemperatur im Leerlauf auftritt,bedingt durch die geringere Vicosität dieser Öle)...den Ölfilter natürlich mit wechseln,außerdem die beiden kleinen Gummidichtungen am unteren Ende des Ölrohres,welches von oben in das Ölfiltergehäuse in den Filter gesteckt wird,mit erneuern (gibt es bei MB)...außerdem mit Preßluft dieses Ölrohr einmal durchpusten und zwar direkt in die kleine Bohrung halten,welche sich direkt unter dem Aludeckel befindet,am unteren Ende kommt dann der ganze Schlamm rausgeschossen ,welcher sich im Laufe der Jahre da angesammelt hat ,also vorsichtig das Rohr-Ende in einen Lappen halten ,sonst gibt es schwarze Gesichter :-) ...

Ansonsten viel Spaß mit dem Aggregat !

Ich marinisiere übrigens selbst diese Motoren,auch den OM 606.

Habe ein paar Bilder mit angehängt (der 605 ist zu verkaufen).

MFG L.G.

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...den hydraulischen Ventilspielausgleich gibt es bei allen Mercedes-Motoren schon seit 1985 (Ventile nachstellen ist also schon lange out)...der 605 ist ein sehr robuster und anspruchsloser Motor (wie eigentlich alle aus der 60-er Serie)...eine Schwachstelle sind die gesteckten Plastik-Kraftstoffleitungen,bei denen werden die Gummidichtungen im Laufe der Zeit hart,was zu Undichdichkeiten im internen Kraftstoffkreislauf führt (äußert sich in schlechtem Startverhalten,wenn der Motor etwas länger abgestellt war,z.B. über Nacht und in dieser Zeit langsam der Kraftstoff aus dem Filter und der Einspritzpumpe zurück in den Tank läuft,man muß dann beim nächsten Start immer sehr lange Orgeln,bis sich die Einspritzanlage wieder mit Diesel gefüllt hat),Abhilfe schafft hier der Tausch der Dichtungen und ein Einbau eines Kraftstoff-Rückschlagventils in die Rücklaufleitung...der Wechsel der Glühkerzen kann problematisch werden,da diese beim Herausdrehen sehr gerne abreißen (brennen im Laufe der Zeit fest),da hilft nur der Einsatz eines Ausbohr-Sets und das Arbeiten genau nach der Ausbohr-Anleitung;auf keinen Fall einfach wild drauflosbohren,da kann der ganze Kopf zerstört werden,auch der Einsatz von externer Hitze oder das Einweichen mit Cola,WD40 o.ä. bringt gar nichts,da die Kerzen ca. 15cm lang sind und meistens im Bereich der Glühspitzen festrotten, da kommt kein Lösungsmittel ran ,beim Einschrauben der neuen Glühkerzen diese vorher komplett(natürlich NICHT die Glühspitze) mit dem weißen Teflon-Fett einstreichen,welches es nur bei MB gibt (die nehmen das zur Montage der CDI-Injektoren),Kupferpaste o.ä. ist nicht zu emfehlen...Ölwechsel empfehle ich beim Bootsbetrieb einmal jährlich mit 10W-40 (keine von diesen dünnflüssigen Ölen wie 5W-40 oder 0W-40 verwenden,dafür sind diese Maschinen nicht ausgelegt ,da ein zu starker Öldruckabfall bei heißer Öltemperatur im Leerlauf auftritt,bedingt durch die geringere Vicosität dieser Öle)...den Ölfilter natürlich mit wechseln,außerdem die beiden kleinen Gummidichtungen am unteren Ende des Ölrohres,welches von oben in das Ölfiltergehäuse in den Filter gesteckt wird,mit erneuern (gibt es bei MB)...außerdem mit Preßluft dieses Ölrohr einmal durchpusten und zwar direkt in die kleine Bohrung halten,welche sich direkt unter dem Aludeckel befindet,am unteren Ende kommt dann der ganze Schlamm rausgeschossen ,welcher sich im Laufe der Jahre da angesammelt hat ,also vorsichtig das Rohr-Ende in einen Lappen halten ,sonst gibt es schwarze Gesichter :-) ...

Ansonsten viel Spaß mit dem Aggregat !

Ich marinisiere übrigens selbst diese Motoren,auch den OM 606.

Habe ein paar Bilder mit angehängt (der 605 ist zu verkaufen).

MFG L.G.

Themenstarteram 7. September 2015 um 22:04

Hi Lutz,

danke erstmals für die sehr hilfreichen Tipps!

Von was für Plastik-Kraftstoffleitungen redest du? Ich hab dir mal ein Bild angehängt. Meinst du die Plastikschläuche zu und von den Injektoren oder die gesamten Plastikleitungen die Diesel enthalten?

Gibt es bei den Leitungen überhaupt Gummidichtungen? Sollten die nicht einfach nur gesteckt sein - ohne Dichtungen? So wars zumindest bei den OM615, 616 u. 617.

Kannst du mir hier mal Fotos von den o. einer der Leitung schicken?

Was kann ich sonst noch tun wenn der Motor lange steht (ausser Grotamar 82)? Hab nicht unbedingt Bock drauf 1 Std. vorher zu orgeln kurz vor der Saison… Schon gar nicht mit zweiter Notfallsbatterie im Kofferraum :(

Hast du hier noch Tipps für mich?

Danke u. LG, Max

Bildschirmfoto-2015-09-07-um-23-47-56

...oh Glückwunsch,da da hat jemand die ursprünglich gesteckte Kraftstoffanlage auf die alte,geschraubte Variante zurückgerüstet, (diese wurde im OM601,602 und 603 verbaut),was natürlich auch eine (bessere) Möglichkeit ist und dadurch nicht mehr zu den aufgeführten Startschwierigkeiten führen sollte...ich habe Dir ein paar Bilder von der originalen Kraftstoffanlage mit angehängt (Aufnahme von oben auf den Hauptfilter) , einschließlich einer Aufnahme von einem dieser Steckanschlüsse...wie Du siehst,werden diese Anschlüsse nur mit einem Gummiring abgedichtet...

wenn der Motor länger gestanden hat,empfiehlt es sich,den Kraftstoffvorfilter und den Hauptfilter zu erneuern...den Hauptfilter dabei vor dem Einbau komplett mit frischem Kraftstoff füllen,da Du sonst ewig orgeln mußt,bis das Teil sich gefüllt hat...

ein Ölwechsel empfiehlt sich ebenfalls

ansonsten einfach vorglühen und starten ;-)

P.S. beim Einbau des Motors darauf achten,daß dieser nicht mehr als 10° Neigung aufweist (in Längsrichtung des Motors gesehen) , bei Überschreitung dieses Winkels taucht die Kurbelwelle zu tief in das Motoröl ein,was zum Schäumen desselben führt und dadurch zu einem Druckabfall im Ölkreislauf und daraus resultierenden Lagerschäden führen kann (ein Öl-Luftgemisch wird von der Ölpumpe bekanntlich nicht richtig gefördert )

Zitat:

@lutz.geissler schrieb am 7. September 2015 um 18:12:51 Uhr:

...Ölwechsel empfehle ich beim Bootsbetrieb einmal jährlich mit 10W-40 (keine von diesen dünnflüssigen Ölen wie 5W-40 oder 0W-40 verwenden,dafür sind diese Maschinen nicht ausgelegt ,da ein zu starker Öldruckabfall bei heißer Öltemperatur im Leerlauf auftritt,bedingt durch die geringere Vicosität dieser Öle)...

Das ist ein Trugschluß. Es sind Mehrbereichsöle: Das 0W-40 ist im HEISSEN Zustand nicht "dünner" als ein 10W-40.

Es ist nur im KALTEN Zustand dünner, was ein Vorteil bei Starten bei sehr großer Kälte ist (leichter pumpbar, kommt schneller an die Schmierstellen).

Für unsere Klimazone ist aber das 10W-40 voll ok.

P.S sehr schöne Bilder vom "marinisierten" Motor, echt toll!

...meine Erfahrung beim Einsatz dieser dünnen Ölen in den 60-er Motoren ist jedenfalls die , daß bei entsprechenden hohen Temperaturen manche Motoren im Leerlauf zum Hydro-Tickern neigten...nach dem Wechsel auf 10W-40 war dieses Phänomen regelmäßig verschwunden...für mich sind diese praktische Erfahrungen entscheidender als jeder graue Theorie...aber beim Öl hat ja bekanntlich jeder seine eigene Meinung...und ich will hier um Gottes Willen keinen neuen Öl-Tread eröffnen :-)

Der alte gute om605 auch noch ohne Gardena-Stecker. Der Motor ist sehr ausgereift und als Sauger praktisch unverwüstlich. Herzlichen Glückwunsch. Was treibt der Motor an?

Themenstarteram 10. September 2015 um 18:04

@lutz: Ich weiß nicht ob die Kraftstoffanlage bei meinem Umgerüstet wurde... Hatte ich das erwähnt?! Ich meinte eigentlich nur das sie bei den W123 ohne Dichtungen waren. So wars zumindest bei meinem 617er. Hab den Motor noch nicht da, er wird außerdem auch gleich direkt nach HR geliefert.

 

Aber egal, es handelt sich also "nur" um diese drei Leitungen? Zu- und Ablauf?

 

Danke für die Inputs mit dem Vor- und Hauptfilter sowie Rückschlagventil, ist notiert.

 

10W-40W hatte ich schon lange vorher besorgt :)

 

Und Lutz, wo ist den deine Seewasserpumpe mit der Riemenscheibe? Was für ein System hast du hier verbaut?

 

Ach ja, wo finde ich die Motornummer? Ähnlich wie beim 617er in der Näher der ESP?

 

Das mit der 10 Grad Neigung kann allerdings in meinem Boot echt zum Problem werden... Der alte war auf Eisenträgern in Schräglage montiert, weiß aber natürlich nicht wieviel Grad es waren. Es werden aber so oder so neue GFK-Motorstützen montiert, hier muss ich unbedingt noch meinem Mechaniker bescheid geben! Danke für den Tipp! Aber jetzt mal ne blöde Frage: Wie wäre das dann, wenn der Wagen permanent bergauf fährt? Ok, irgendwann mal fährt er ja wieder mal gerade, im Boot wärs natürlich nicht so außer es geht gen Meeresboden :((

 

@Otako: Der Motor wird in einem 9 m Verdränger verbaut, ich weiß... Zu viel PS für die Länge, ist mir aber jetzt wurscht, dass Angebot mit dem Motor war einfach zu verlockend. Werde es mit einem größeren Prop ausgleichen und gut ist's!

...Du findest auch noch 2 Anschlüsse an der Kraftstoffförderpumpe (die sitzt direkt seitlich an der Einspritzpumpe) sowie einen Anschluß hinter der Einspritzpumpe,also zwischen Motorblock und der Pumpe ...

...die Seewasserpumpe sitzt bei meinem Motor an der Stelle der Unterdruckpumpe und wird direkt durch das Kettenrad der Einspritzpumpe angetriebenden (korrekt heißt das Teil Spritzversteller)...diesen riemenlosen Antrieb habe ich mir selbst ausgetüftelt...

...die Motornummer findest Du,wenn Du zwischen dem Kraftstoff-Hauptfilter und dem Ansaugkrümmer senkrecht nach unten schaust (da wo die Einspritzpumpe an den Motorblock angeflanscht ist), hier siehst Du eine länglich,schmale Fläche,auf welcher die Nummer eingeschlagen ist...die Fläche ist meistens ziemlich verdreckt/korrodiert,so daß Du wahrscheinlich erst mal mit einem lagen Schraubezieher o.ä. Werkzeug die Fläche sauberkratzen mußt...

 

"Aber jetzt mal ne blöde Frage: Wie wäre das dann, wenn der Wagen permanent bergauf fährt?"

...die Frage hast du korrekt schon selbst beantwortet ;-) ...

...wenn der Motor nur kurz in dieser Schräge betrieben wird,passiert garnichts,

nur der Permanentbetrieb wird kritisch...

WICHTIGER HINWEIS!

Beachte auch,daß der Ölstand sich bei dem geneigten Motor ändert !

Bei nach hinten geneigten Einbau zeigt der Peilstab dann zu wenig an ,bei nach vorn geneigtem entsprechend zu viel .

Am besten den Ölwechsel noch im ausgebauten Zustand machen (Öl bis unter die Maximal-Marke einfüllen),

dann den Motor einbauen und den geänderten Ölstand am Peilstand mit einer Kerbe o.ä. Maßnahme neu markieren .

Niemals dann später das Öl bis zur Originalmarke wieder auffüllen bzw. bei nach vorn geneigtem Aggregat vielleicht sogar ablassen(wobei minimales Ablassen nicht ganz so kritisch ist ,hat dann etwas weniger Öl drin ; zu viel Ablassen ist natürlich auch Mist ) .

Bei einer Überfüllung (bei nach hintem geneigten Einbau) verstärkt sich dieser Aufschäumeffekt des Öles nämlich noch!

...ist die Faustregel nicht die, daß pro Bootsmeter 10kW Leistung erforderlich sind ?

Da wärest Du doch mit 83kW fast richtig ...

Zitat:

@lutz.geissler schrieb am 8. September 2015 um 17:24:15 Uhr:

...oh Glückwunsch,da da hat jemand die ursprünglich gesteckte Kraftstoffanlage auf die alte,geschraubte Variante zurückgerüstet, (diese wurde im OM601,602 und 603 verbaut),was natürlich auch eine (bessere) Möglichkeit ist und dadurch nicht mehr zu den aufgeführten Startschwierigkeiten führen sollte...ich habe Dir ein paar Bilder von der originalen Kraftstoffanlage mit angehängt (Aufnahme von oben auf den Hauptfilter) , einschließlich einer Aufnahme von einem dieser Steckanschlüsse...wie Du siehst,werden diese Anschlüsse nur mit einem Gummiring abgedichtet...

wenn der Motor länger gestanden hat,empfiehlt es sich,den Kraftstoffvorfilter und den Hauptfilter zu erneuern...den Hauptfilter dabei vor dem Einbau komplett mit frischem Kraftstoff füllen,da Du sonst ewig orgeln mußt,bis das Teil sich gefüllt hat...

ein Ölwechsel empfiehlt sich ebenfalls

ansonsten einfach vorglühen und starten ;-)

P.S. beim Einbau des Motors darauf achten,daß dieser nicht mehr als 10° Neigung aufweist (in Längsrichtung des Motors gesehen) , bei Überschreitung dieses Winkels taucht die Kurbelwelle zu tief in das Motoröl ein,was zum Schäumen desselben führt und dadurch zu einem Druckabfall im Ölkreislauf und daraus resultierenden Lagerschäden führen kann (ein Öl-Luftgemisch wird von der Ölpumpe bekanntlich nicht richtig gefördert )

Das Bild ist Original mit den geschraubten Leitungen...ich habe mich damals immer gewundert das die G Modelle noch die alte , bessere Variante verbaut hatten als die anderen PKW....die letzten 124er hatten das auch noch mit Motor 605....demzufolge stammt der Motor aus einem 124

Gruß Matthias

...also ich kenne ausschließlich die Steckverbindungen ,auch im 124-er, aber evtl. wurden die ersten beim Facelift 2 (wo bekanntlich die Diesel mit 4-Ventiltechnik eingeführt wurden) noch mit den alten Schraubverschlüssen ausgeliefert...

Ich hatte mal einen w202 mit dem om601. Dieser hatte auch diese Gardena-Stecker obwohl der w124 mit dem gleichen Motor die guten alten Verbindungen weiterhin verbaut bekam. In meiner MB Werkstatt haben die Schrauber diese furchtbare Verschlechterung der Verbindungen liebevoll Gardena-Stecker genannt.

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