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Omega 2,2 DTI streikt wieder! Qualmt, nimmt kein Gas an usw.

Opel Omega B
Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 19:10

Hallo, mein Diesel will wohl meine Geduld testen.

Bin mit dem Auto ganz normal losgefahren und an einer Rot werdeneden Ampel zum stehen gekommen.

Beim losfahren gab ich etwas mehr Gas. Das ding ist losgefahren und ging fast aus. Beim gasgeben kommt er kaum mehr als 1400 Umdrehnugen und aus dem Auspuffrohr kommt eine Qualmwolke raus. Die MKL leuchtet.

Fehler Ausgelesen: P1220 - (A) Kritischer Systemfehler 1 (siehe Prüfanleitung Fehlercodebeschreibung) - Vorhanden

Wenn ich den Motor drei mal an und ausmache geht die MKL aus und das Ding nimmt wieder Gas an, qualmt aber derart, dass man hinten nichts mehr sehen kann. Geht maximal bis 2500 Umdrehungen. Dann kommt wieder die MKL und er geht bis maximal 1400 Umdrehungen.

es ist leider Dunkel, der Qualm siet mir aber bläulich aus.

Bevor das passiert ist fiel mir auf,dass das ventil im Turbo klingelnde Geräusche macht bei höheren Drehzahlen.

Ich denke es sit nach dem Turbolader aus oder? Aber deutet P1220 nicht auf das Krafstoffsystem?

Für jeden Ratschlag bin ich sehr Dankbar und offen!

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26 Antworten

Du hast ja noch die schwarzen Omega mit Motorschaden. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Vielleicht solltest Du doch auf Benziner umsteigen :D:D:D:D:D:D:D

wahrscheinlich pumpe kaputt ... ist oftmals ein gefressener spritzverstellerkolben in der pumpe

der weiss / graue rauch ist unverbrannter kraftstoff ...

kann aber auch ein fehler vom kraftstoffsystem sein. wenn er luft zieht, zu wenig sprit ansaugen kann ... oder die pumpe den sprit nicht weg bekommt (leitung geknickt)

mach nen kanister voll mit kraftstoff und schliesse vor und rücklauf an die pumpe an und lass ihn direkt aus dem kanister saugen ... (nen kleinen leitungsfilter nicht vergessen)

das meiste kennste ja noch vom frühjahr ;)

 

 

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:07

danke omidoc, werde es morgen früh machen. Also an den Turbolader denkst du nicht?

Werde morgen die geschichte mit dem Kanister durchziehen.... Sollte es der Spritverstellerkolben in der Pumpe sein, dann ist mit sicherheit auch ein neues Pumpengehäuse fällig.... Die Kosten davon sin mir klar... ca 880€ nur die reparatur der Pumpe....

Für mich sind dann die beiden Diesels abgeschrieben, man könnte sich dann Gedanken machen wie man schon 3 Fahrzeuge aus Berlin nach HH zum schlachten bekommt.... ;););););)

Neee natürlich nicht, war nur eine emozionale Gedanke von mir.... Werde dann wohl erstmal den Schwarzen fertigmachen...

Omidoc;

wie kommt es eigetnlch zustande, das eine Funktionierende Pumpe welche kein stress gemacht hat aufeinmal grütze ist? Hätte sich der Schaden nicht schon eher melden müssen? Durch nicht starten morgens wie bei der Letzten Pumpe? Kann ich die Pumpe selber zerlegen oder lieber nicht?

Dass eine Leitung geknikt ist, kann ich es mir kaum vorstellen, war ja an dem Auto seit dem Sommer nicht drann... Wenn die Leitug derart undicht wäre würde er ja luft ziehen und nicht anspringen oder?

Naja mit dem Kanistertest und dem Filter schließe ich ja morgen die Leitungen aus....

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:10

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Biker007

Du hast ja noch die schwarzen Omega mit Motorschaden. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Vielleicht solltest Du doch auf Benziner umsteigen :D:D:D:D:D:D:D

nicht umsonst steht mein A6 in der Garage und wird gemacht... Dann habe ich endlich ein Auto auf welches ich mir verlassen kann.... Da kann ich mir zumindest sicher sein, dass die Pissbüchse Morgens anspringt.....

Zitat:

Original geschrieben von Ivan_777

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Biker007

Du hast ja noch die schwarzen Omega mit Motorschaden. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Vielleicht solltest Du doch auf Benziner umsteigen :D:D:D:D:D:D:D

ni Dann habe ich endlich ein Auto auf welches ich mir verlassen kann....

nanana, das will ich jetzt mal überhört haben :)

die schäden an den pumpen sind unterschiedlich ... und sie äussern sich auch unterschiedlich

defekte am spritzverstellerkolben sind oft bei den opel. das liegt daran dass die fahrer gerne ne reparatur der traversen oder leckölleitungen aufschieben und die kisten einfach lange luft ziehen ... sind kavitationsschäden

was willste denn an der pumpe zerlegen ... wenn der spritzversteller fest sein sollte machste selbst an der pumpe ohne fachwissen mehr kaputt als gut

das einzige was du noch prüfen könntest wären die el. leitungen zum spritzverstellermagnetventil, da bricht gerne die isolierung. ist aber eher unwahrscheinlich dass es daran liegt ...

lass die pumpe reparieren, und lass auch gleich ein neues steuergerät verwenden. die finger würd ich von den günstigen angeboten aus der bucht lassen ...

dass die pumpe irgendwann aufgibt war bei dem alter abzusehen ...

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:21

jaja, ich weiß ein Audi kann ja nur dreck sein.....

das hast jetzt du gesagt

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:28

Zitat:

Original geschrieben von omidoc

die schäden an den pumpen sind unterschiedlich ... und sie äussern sich auch unterschiedlich

defekte am spritzverstellerkolben sind oft bei den opel. das liegt daran dass die fahrer gerne ne reparatur der traversen oder leckölleitungen aufschieben und die kisten einfach lange luft ziehen ... sind kavitationsschäden

was willste denn an der pumpe zerlegen ... wenn der spritzversteller fest sein sollte machste selbst an der pumpe ohne fachwissen mehr kaputt als gut

das einzige was du noch prüfen könntest wären die el. leitungen zum spritzverstellermagnetventil, da bricht gerne die isolierung. ist aber eher unwahrscheinlich dass es daran liegt ...

lass die pumpe reparieren, und lass auch gleich ein neues steuergerät verwenden. die finger würd ich von den günstigen angeboten aus der bucht lassen ...

dass die pumpe irgendwann aufgibt war bei dem alter abzusehen ...

ok, ne die Kabel waren ja damals in ordnung... Die Traversen und Leckölleitungen waren bei mir neu....

Auf eine gebrauchte Pumpe habe ich keine Lust mehr... Man kann ja nicht reinkucken und wie Omidoc das schon sagte, man weiß nicht ob der vorbesitzer die Pumpe gut behandelt hat (Leckölleitungen u. Traversen) Eine neue Pumpe ist viel zu unwirtschaftlich.... 880 die Mechanik an der Pumpe und zzgl 450 Steuerteil..... Ob sich das für den Omega rechnet ist für mich fraglich....

dann schmeiss weg das ding ...

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:37

Zitat:

Original geschrieben von Omegab25dt

das hast jetzt du gesagt

hihih.... Naja ich werde mich jetzt wohl nach einem Auto umschaen, welchrs ich alleine reparieren kann ohne Kosten zu haben wo mit Tränen vor Augen kommen....

Gut ok, Bei dem A6 sind vielleicht mal die Vorderachsen kritisch, dafür geht alles andere, Naja die Kats können Ärger bereiten, aber das ist bei weiten nicht so wie die Einspritzpumpen....

Bei dem A6 habe ich zumindest nicht sowas, dass ich die Pumpe neu mache und 2 Jahre später werde ich das Auto wegen Rostbefall und allen anderen los...

Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 21:38

Zitat:

Original geschrieben von omidoc

dann schmeiss weg das ding ...

Erstmal noch nicht, eine Nacht drüber schlaffen und mir Ruhigen Verstand nochmall alles angehen... Für alles gibt es immer eine Lösung...

Zitat:

Original geschrieben von Ivan_777

 

wie kommt es eigetnlch zustande, das eine Funktionierende Pumpe welche kein stress gemacht hat aufeinmal grütze ist?

Hätte sich der Schaden nicht schon eher melden müssen?

Na zum Beispiel wenn man den Wagen mit fast leerem Tank einseitig auf dem Bordstein parkt.

Wenn er dann ausgeht, braucht er erst mal ne Weile bis er wieder Sprit hat, wenn man die Anlage nicht entlüftet.

Der kleinste Trockenlauf-Schaden an der Pumpe wird ja im Betrieb nicht kleiner/geringer, sondern immer größer.

ivan, haste so "gesündigt" ... ??

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