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Omega B - FL - Standlichtlampe wechseln
Habe mal wieder eine frage an euch und zwar wie komme ich an die Standlichtbirnen bei Xenonscheinwerfern bei meiner Ommi ist das genau so wie bei normalen oder ist es Umständlicher ????? eine ist kaput wechsele gleich beide was ist das für ein aufwand ?????
Vielen dank schon mal für euere Hilfe
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von K.Reisach
Dauert maximal 2 Minuten
2 min? Viele zu lange!! 4 Sekunden pro Seite.
Ich mag solche Aussagen 
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27 Antworten
Wenn du schlanke Hände hast könnte es links ohne Batt. ausbauen gehen, rechts müsstest du dazukommen. Wenn nich Luftfiltergehäuse u. Batt. ausbauen.
Es ist genau so wie bei normalen Scheinwerfern.
LG robert
Na ja natürlich habe ich keine Schlanken Hände also Battarie und Luftfilterkasten raus gut gut dann machen wir das mal so.Habe deswegen gefragt weill ich mit Xenon noch nicht so die Erfahrung habe und befor ich was falsch mache.Vielen dank 
Dauert maximal 2 Minuten, die Plasteabdeckungen ueberm Scheinwerfer weg und schon kommt jeder normale Mensch mit Leichtigkeit dran.
Notfalls die Frau machen lassen
Meine hat noch kleinere Hände wie ich.
Solange man keine Klodeckel als Hände hat geht das aber auch ohne.
Ich meine ohne Frau und ohne was weg zu bauen
Zitat:
Original geschrieben von K.Reisach
Dauert maximal 2 Minuten
2 min? Viele zu lange!! 4 Sekunden pro Seite.
Ich mag solche Aussagen
Ich auch, fehlt nur noch die Augen zu verbinden
Wer fragt, wie viel Aufwand so eine Arbeit macht, der benötigt erst mal Zeit um sich in seinem Motorraum zu orientieren.
Bei verbautem Xenon muss man bedenken, dass dort 85 Volt anliegen und diese Spannung tödlich auf den Menschen wirken kann. Daher ist es immer besser die Batterie abzuklemmen. Arbeitsschutz geht vor Zeiteinsparung.
Ich hatte damals an meinem Omega die Blinklichter auf Silber umgerüstet und die H7 und die W5W getauscht und dabei gleich die Batterie ausgebaut, alles hübsch gereinigt, gewachst und die Batterie gepflegt.
Klar , K.Reisach hat ja soooo Recht .
Aber die meisten Freaks sind ja die "Unnormalen" und brauchen etwas länger als Er .
Ich zB. wechsele Leuchtmittel (hab hier gelernt das es keine Birnen sind ;-))) ! ) durch abnehmen der Abdeckung unter dem Scheinwerfer und dem Herausdrehen der drei Schrauben . Lampen gewechselt -
drei Schrauben wieder fest und Abdeckung wieder drauf .
Und das bei Nicht-Xenon Beleuchtung .
Brauche etwas mehr als zwei Minuten für beide Seiten .
Humor ist . . .
Aber Leute...fuer die Standlichter muss man doch nix abschrauben, die sind hinterm Gummi...und 2 Minuten iss eigentlich echt zuviel.
Um die Hochspannung muss man sich keine Gedanken machen, man wechselt ja auch keine Birne, w3nn das Abblendlicht an ist.
Zitat:
Original geschrieben von K.Reisach
... man wechselt ja auch keine Birne, wenn das Abblendlicht an ist.
Ja, macht "man" eigentlich nicht. Wir hatte hier aber schon Nasen, die bei laufendem Motor und eingeschaltetem Radio das Radio gewechselt haben und sich dann gewundert haben, dass danach die Elektronik gesponnen hat.
Es gibt auch viele, die wissen nicht, dass Xenon mit einer wesentlich höheren Spannung betrieben werden. Das muss unbedingt erwähnt werden, damit es nachher keine bösen Überraschungen gibt.
hallo!
Der eine brauch die Zeit, der nächste die Zeit-völlig normal .
Der eine hat Wurstfinger (wie Ich) der nächste grazile Frauenspeichen, auch normal.
Mit meinen Wurstfingern dauert es natürlich länger und Antreiben lassen sollte man sich
dabei sowieso nicht!
Wechselt mal bei einer A-Klasse oder Megane ein Leuchtmittel vom Abblend-oder Fernlicht
dagegen ist der Omega ein durchkonstruiertes , wartungsfreundliches Fahrzeug!
beim Licht braucht ihr Euch wegen der Hochspannung keine Sorgen machen-
wenn ich es noch richtig im Kopf habe,beim Zünden der Brenner bis 25000 V mit Wechselstrombetrieb ca 350-400 Hz im Dauerbetrieb nach erreichen der Lichtleistung 85 V
die Xenonvorschaltgeräte der 3.Generation(Opel Omega,ab 1997) haben aber noch im Vorschaltgerät ein paar Sicherheitsfunktionen,
-eine Sicherheitsabschaltung wird innerhalb von 0,2 Sekunden erfolgen bei fehlendem oder defektem Brenner
-bei beschädigtem Kabelstrang oder Lampenstecker- Differenzstrom (Fehlerstrom) über 30 mA, mit ansteigendem Differenzstromwird die Abschaltzeit geringer
-zum Schutz der Vorschaltgeräte sorgt eine Zählschaltung dafür, dass eine defekte Lampe nur max. 4 mal gezündet wird(die alten Vorschaltgeräte,neuereVorschaltgeräte werden bis max. 7 mal gezündet) ,
danach erfolgt die Abschaltung
-sollte der Stecker vom Brenner bei eingeschaltetem Abblendlicht abgezogen werden erfolgt innerhalb von einer halben Sekunde ein Spannungsabfall unter 30-34 V damit nichts passiert
Mfg
Edit-und da machen die Werkstätten ein tam-tam deswegen, weil Sie
keinen Plan von der Materie haben !
Hi Rosi , ist ja eine Weile her mit dem Thema .
Kann mir auch nicht vorstellen das jemand bei voller Festbeleuchtung die Standlicht-Leuchtkörper bei seinem Omi wechselt .
Danke für die verständliche Erklärung Rosi.
In allen Werkstattbüchern steht dick rot in Großschrift: bei Xenon-Licht Finger weg von den Scheinwerfern wg. lebensgefährlicher Hochspannung. Nur in Fachwerkstatt wechseln lassen.
Ist also nichts dran, wenn man sich nicht so dusslig anstellt und bei eingeschaltetem Licht dabei geht. Ich persönlich klemme bei allen Elektroarbeiten sowieso die Batterie ab. Wenn in dem Vorschaltgerät kein Kondensator drin ist liegt dann sowieso Null Spannung an. Und beim Wechsel der linken Scheinwerferbirnen beim Ommi muss man die Batterie sowieso ausbauen.
Mit eingebauter Batterie schafft beim Ommi höchstens ein Gynäkologe den Lampenwechsel. 
Es gibt tatsächlich wesentlich schlimmeres als die guten alten Opel. Vor einigen Jahren hat der ADAC mal die Repearaturfreundlichkeit von Autos getestet. Beim großen Chrysler müssen zum Lampenwechsel die Scheinwerfer ausgebaut werden. Die bekommt man aber nur raus wenn man vorher den Stoßfänger und ein paar damit verbundene Teile ausbaut. Kosten: 600 DM (damals noch), heute vermutlich Euro.
Ja, und so schlimm ist es auch nicht wenn man kurz mal geweckt wird.
Brezelt zwar schon ganz ordentlich, aber ist recht weit weg von einem Schlag am 220V Netz.
Mehr so die Kategorie Weidezaun.
Um dabei einen geflammt zu bekommen, muß man sich aber schon fast die Hose mit der Kneifzange anziehen.
Kein Mensch wechselt doch bei eingeschaltetem Licht eine Lampe.