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Omega B - Infos zum Antennenverstärker, Autoradio.....

Opel Omega B
Themenstarteram 27. September 2008 um 12:46

...ich bin´s ja nur schon wieder..;)

 

für alle, die wissen wollen, wo der Antennenverstärker beim Kombi sitzt: In der Heckklappe...

 

Und so sieht er aus:

 

Euer Campero1

 

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20 Antworten

Nur, daß es kein wirklicher Antennenverstärker ist, sondern eigendlich nur ein aktiver einstufiger Impedanzwandler mit Bandpass...

Die HF Signalanhebung liegt bei dem Teil noch unter 0,1dB

Zu bemerken sei auch noch, dass der Verstärker da nur sitzt, wenn der Wagen über ne Scheineantenne verfügt ;)

Themenstarteram 27. September 2008 um 13:33

Hallo Kurt..

 

ok...du hast ja Recht... ist ein Impedanzwandler ;) 

Aber ohne das Ding...kein Radioempfang, weil Signal von Symetrisch auf Asymetrisch umgewandelt wird. Aber wer zum Geier weiß das schon???  (Außer unser Forum natürlich :D:D:D)

 

Gruß

 

Jürgen

 

Themenstarteram 27. September 2008 um 13:40

Hallo Timmee!

 

da in meinem Footer was von einem MJ 95 steht, in dem alle vernünftigen OMI-Kombis Scheibenantenne hatten, ist das ja logisch ;)

 

Gruß

 

Campero1

 

 

Nujaaaaaaaa .. es gibt aber auch Kandidaten, die über die Änderungen im Laufe der Omega-Evulotion nicht im Bilde sind ;) ;) Wir Schlaumeier wissen das natürlich ... :cool::D

..aber für den Dachnagel brauchts doch keinen Wandler, da ist doch wohl n Verstärker drunter, oder?

Also mein elektrisches Verständnis sagt mir, dass theoretisch keiner erforderlich ist .. ob dennoch irgendwo ne Kiste sitzt weiß ich nicht ...

Hallo alle miteinander,

 

mal zum allgemeinen Verständnis :

 

Der Dachnagel alleine hat eigentlich Prinzipbedingt (Rundstrahler) einen Wellenwiderstand

(auch genannt:Impedanz oder schlicht Z) von 50-70 Ohm.

 

Und da das Antennenkabel und der Anschluß im Radio Systembedingt einen Z von 120 Ohm hat,

gibt es dort im Fuß (im Kleinformat) auch so einen Impedanzwandler (Quasiverstärker).

 

Dieser ist hier, wie auch der beim Heckscheibentyp (Dipol) ist im eigentlichen Sinne kein Verstärker,

aber er gleicht den Wandlungsverlust durch den Feet oder HF Transistor wenigstens aus.

 

Eine Passive Impedanzwandlung würde das Nutzsignal ja um 3 - 14dB dämpfen

und somit habt ihr beim aktiven Wandler also nur eine Signalanhebung auf den Normalpegel nur in der richtigen Impedanz.

 

Bei Billigantennen ohne den Kabel/Spannungsanschluß, ist es übrigens ein passives System,

daß sich hier im Aufbau der Antennenleitung verbirgt. Dort ist je nach Länge der Zuleiting,

der Innenleiter über  seine ganze Länge eine Spule , die über ihre Oberfläche zum Mantel/Schirm einen Kondensator/Kapazität bildet, der in diesem Fall der Filter/Wandler ist. Natürlich mit dem Efekt der schwachen Signalstärke von - 3 - 14dB am Empfänger.

 

Hoffe es war nicht zu eletronisch und auch für die Maurer, Angestellten, Opellehrlinge und Polizisten unter euch nachvollzihbar.

Themenstarteram 28. September 2008 um 6:41

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Hallo alle miteinander,

 

mal zum allgemeinen Verständnis :

 

Der Dachnagel alleine hat eigentlich Prinzipbedingt (Rundstrahler) einen Wellenwiderstand

(auch genannt:Impedanz oder schlicht Z) von 50-70 Ohm.

 

Und da das Antennenkabel und der Anschluß im Radio Systembedingt einen Z von 120 Ohm hat,

gibt es dort im Fuß (im Kleinformat) auch so einen Impedanzwandler (Quasiverstärker).

 

Dieser ist hier, wie auch der beim Heckscheibentyp (Dipol) ist im eigentlichen Sinne kein Verstärker,

aber er gleicht den Wandlungsverlust durch den Feet oder HF Transistor wenigstens aus.

 

Eine Passive Impedanzwandlung würde das Nutzsignal ja um 3 - 14dB dämpfen

und somit habt ihr beim aktiven Wandler also nur eine Signalanhebung auf den Normalpegel nur in der richtigen Impedanz.

 

Bei Billigantennen ohne den Kabel/Spannungsanschluß, ist es übrigens ein passives System,

daß sich hier im Aufbau der Antennenleitung verbirgt. Dort ist je nach Länge der Zuleiting,

der Innenleiter über  seine ganze Länge eine Spule , die über ihre Oberfläche zum Mantel/Schirm einen Kondensator/Kapazität bildet, der in diesem Fall der Filter/Wandler ist. Natürlich mit dem Efekt der schwachen Signalstärke von - 3 - 14dB am Empfänger.

 

Hoffe es war nicht zu eletronisch und auch für die Maurer, Angestellten, Opellehrlinge und Polizisten unter euch nachvollzihbar.

Hallo Jungs und Mädels..

 

also wenn ich das jetzt mal zusammenfassen darf...;)

 

Es gibt nur zwei logische Betriebszustände:

 

1. Geht

2. Geht nicht

 

Nur im Fall 2 ist Aktion notwendig, die zumeist in sinnlosem Haareraufen, SCH...E-Rufen und daskanndochwohlnichwahrsein-Gemurmel endet. Und genau dafür gibt´s dieses Forum :D:D:D

 

Gruß

 

Jürgen

Themenstarteram 28. September 2008 um 6:53

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Bei Billigantennen ohne den Kabel/Spannungsanschluß, ist es übrigens ein passives System,

daß sich hier im Aufbau der Antennenleitung verbirgt. Dort ist je nach Länge der Zuleiting,

der Innenleiter über  seine ganze Länge eine Spule , die über ihre Oberfläche zum Mantel/Schirm einen Kondensator/Kapazität bildet, der in diesem Fall der Filter/Wandler ist. Natürlich mit dem Efekt der schwachen Signalstärke von - 3 - 14dB am Empfänger.

.....übrigens...

 

das ist auch in unseren OMI´s so....;) 

 

darum ist es auch so schwierig, die Antennenleitung zu flicken. Den hauchdünnen Spulendraht (zieht mal dran...aber vorsichtig) kann man noch mit Sehhilfe verlöten. Das Dielektrikum, welches ja die abschirmende Wirkung zwischen den beiden, im übertragenen Sinn

" Kondensatorplatten" bildet, ist hingegen sehr schwer wieder zusammen zu bringen. Also wat passiert?? Richtig, ein Kurzschluß... auch wenn die Drähte nicht wirklich zusammenkommen.

 

Im Ergebnis: Ne Menge Fummelkram und Radio geht noch immer nich vernünftich :mad::mad:

Ich habs Verstanden Kurt 8) Was machst du beruflich? Radio- und Fernsehtechniker, Kommunikationselektroniker .. ?

Das ist ne lange Liste...

 

Aber Nachrichtengerätemechaniker und Funkelektroniker sind auch dabei.

Zitat:

Nur, daß es kein wirklicher Antennenverstärker ist, sondern eigendlich nur ein aktiver einstufiger Impedanzwandler mit Bandpass...

Die HF Signalanhebung liegt bei dem Teil noch unter 0,1dB

Könnte man den integrierten Bandpass so anpassen, dass er auch Frequenzen für DAB+ durchlässt? So viel ich weiß wären das 175-230Mhz für DAB.

 

Ich würde mir bei meinem Omega gerne die zusätzliche DAB-Antenne bzw. die Kabelage sparen da mein DAB-Empfänger aus dem vorhanden Kabelanschluss das DAB-Signal rausziehen kann.(Pure Highway 300Di)

Nochmal als Nachtrag für jemanden der eventuell auch mal vor dem "Problem" steht:

Der original verbaute Impendanzwandler für die Antenne/Heckscheibenheizung lässt in Serienkonfiguration die meisten DAB-Kanäle sehr gut und andere mindestens brauchbar passieren.

Ich hatte den in meiner Limousine mal versuchsweise angepasst, der Empfang wird auch nochmal besser.

Allerdings habe ich wegen Fehlersuche einen Unveränderten nachträglich nochmal dran gehangen und wenn überhaupt nur sehr geringe Empfangsdefizite festgestellt.

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