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Omega B - X25DT - Bj.00 - Startverhalten bei warmen Motor
Hallo Omega - Fans,
ich habe einen
Opel Omega B als Kombi, 2,5 Liter, 130 PS, Baujahr 2000, Laufleistung lt. Tacho nun 206 tkm.
Nun zum Problem.
Wenn der Wagen warm ist, springt er schlecht an. D.h. wenn die Vorglühung nicht anspringt. Wenn er wieder soweit abgekühlt ist, dass die Vorglühung einschaltet, springt er wieder relativ gut an.
Ansonsten kann ich innerlich bis 5 - 7 zählen.
Kein toller Zustand.
Kalt springt er immer sofort und gut an.
Auslesung beim FOH brachte auch keine Erkenntnisse.
Info
Hatte bereits einen Motorschaden, neuen Motor eingebaut (einbauen lassen / geholfen), gleicher Fehler.
Dieselpumpe hatte geleckt, eine Generalüberholte eingebaut, gleicher Fehler.
Keine Luft in der Dieselleitung, habe ich gerade mit einem durchsichtigen Schlauch überprüft / zieht also keine Luft.
Hat jemand eine Idee?????
Steuergerät defekt?????
Danke
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14 Antworten
Hallo
mach doch einmal ein Starterkabel vom Batterie-Minuspol zum Motorblock und
falls noch eins übrig ist ,ein Starterkabel vom Pluspol Batterie zum Anlasser .
vielleicht gibt es ja ein Problem mit der Stromversorgung oder dem Anlasser .
dadurch dreht der Motor dann zu langsam ,beim Starten !
frage nicht,warum geht es kalt,einfach Probieren .
Strom geht seltsame Wege !
mfg
mess mal die rücklaufmengen von den einzelnen injektoren
das ist ein X25DT mit normalen Einspritzdüsen .
der hat keine Injektoren und kein Rail , Grins !
mfg
sorry, hast recht. meiner sprang warm aber acuh immer scheiße an weil ein düsenstock kaputt war
was aber auch sein kann, das man die HD-pumpe mal neu einstellen sollte, wenn sich die kette ein wenig gelängt hsat, stehen die seiten nciht merh richtig, können aber nciht mehr alle werkstätten
Moin
Omegab25dt Du must dich doch nicht entschuldigen, der Gedanke zählt immer !
eine HD -Pumpe gibt es beim Common-Rail Motor .
bei einer herkömmlichen Einspritzanlage ist es eine VP - oder VE -Pumpe , Verteilereinspritzpumpe .
ist eine VE-6 ,Verteilerpumpe 6-zylinder .
da liegen ,da es eine herkömmliche E-Pumpe ist die Probleme auf anderem Niveau .
die Einspritzdüsen sind da für mich vollkommen uninteressant,wegen dem schlechten Anspringen .
da kommt die Kettenlängung in Frage,wie DU es angemerkt hast -wobei ich aber davon
ausgehe ,das weil die VP schon instandgesetzt wurde das der Wert der Einstellung der Pumpe
auf den Wert einer gelängten Kette angepasst wurde , normal so 0.88 - 0.97 mm !
da gibt es nur ,
-Stromprobleme ,ANLASSER dreht nicht Schnell genug durch
-VP falsch eingestellt ,Kettenlängung n icht berücksichtigt
- evtl KS-Vorförderpumpe undicht oder Druckaufbau ungenügend
-KS-Filter oder Gehäuse
- KS-Leituingeni mt Tank undicht-
-Rückschlagventil an der VP undicht,KS läuft zurück ,denke SW 17 mm
-Absteller Magnetventil auf der VP klemmt ,gerne defekt ,aber meist mit Abstellproblemen
http://www.motor-talk.de/.../...ga-b-x25dt-automatik-t4211427.html?...
mfg
Erst mal Danke für die Anregungen, werde dies mit meinem Schrauber besprechen
und dann melde ich mich wieder.
Dieselpumpe wurde eingestellt, Kettenlänge berücksichtigt.
Vorförderpumpe wurde damals beim FOH auch vermutet und getauscht, keine Veränderung.
Absteller magneventil hatte ich auch schon in Verdacht. Klickt auch bei Zündung und bekommt Spannung. Beim Starten selbst geht die Spannung auf 9,7 Volt zurück / denke ist normal. Absteller habe ich dann jedoch ausgeschlossen, da er ja im kalten Zustand anspringt.
Wie muss ich mir das Vorstellen, wenn die KS Leitung im Tank undicht sind, zieht er dann irgendwie Luft.
Wie gesagt, habe direkt an der Dieselpumpe provisorisch einen durchsichtigen Schlauch zwischengeschaltet. Der Schlauch war später ohne Luft. Auch vorher, beim Einschalten der Zündung füllte sich der Schlauch merklich. Bei diesem Modell ist beim Kraftstofffilterwechsel ja auch kein Entlüften mehr nötig.
Möchte das Problem auch verstehen.
Das mit der Stromversorgung werde ich zeitnah erledigen.
Wie weit darf die Spannung am Anlasser eigentlich runtergehen?
Was heißt eigentlich: Rückschlagventil an der VP undicht, Kraftstoff läuft zurück, denke SW 17 mm.
Hier SW 17 mm.
Ach übrigens, den Kraftstofffilter habe ich vor ca. 3 Jahren gewechselt.
mfg
ach nochwas.
Ansonsten läuft der Omega super. Fahre ihn jetzt meist so knapp unter 8 Liter im Mix (Autobahn meist so 160),
hatte ihn jetzt auch schon mal bei 7,2 Liter und bin nicht getuckert.
9,7V ist was wenig
3 jahre alter Filter? wieviel faährst du. ich mach meine immer nach 30tkm, also 1mal im jahr
Hallo
habe mal was altes Ausgegraben .
könnten auch die Polklemmen eine Korrosion aufweisen,
bitte abmachen etwas Schleifpapier zum reinigen und danach wieder anbauen.
wenn die innenbeleuchtung dann wieder geht,darauf achten,das diese Innenbeleuchtung beim Motorstart nicht dunkel wird,das könnte auf eine leere oder defekte Batterie hindeuten!
Prüfung:
Beim Motorstart mit dem Anlasser überprüfen!
Nach ca. 10 sec. Belastung darf die Batteriespannung nicht unter 10 V absinken.
Bei der Startermethode (Anlasser)darf die Batteriespannung nicht unter 8 V absinken.
die Batteriespannung fällt bei der Startermethode nach ca. 8 s von 12,8 V auf ca. 11 V ab.
die minimale Spannung liegt bei über 9 V nach Überwindung der Haftreibung.
Bleibt die Batteriespannung über 8 V nach dem Test ist der Batterie-Zustand gut.
der Spannungsabfall zwischen Batt. + und der Kl. 15(Zündungsplus) sollte bei Anlaßerdrehzahl 1 V nicht übersteigen.
wenn ein durchsichtiger Schlauch verbaut war,so sicher in der Vorlaufleitung .
wie sieht es ,wenn oben auf dem Pumpenrücken am Rücklauf zum Tank ein
durchsichtiger Schlauch verbaut ist ?
was machen die dünnen Rücklaufschläuche an den Einspritzdüsen,
die von Düse zu Düse gesteckt sind und dann zum Pumpenrücklauf gehen ,sind diese Schläuche gerissen !
alles da wo der Gummischlauch von den Einspritzdüsen an einer Hohlschraube sitzt.
von der selben Hohlschraube geht es dann zum Tank zurück !
mfg
So, man muß sich irgendwann entscheiden.
Habe also die Polungskappen incl. Masse am Pkw / Lichtmaschine gesäubert und mit Polfett behandelt.
Auch habe ich beim Starten mal zusätzlich mit meinem kleinen Wagen -laufender Motor- überbrückt.
Keine Veränderung. Die Spannung der Batterie und auch am Anlasser ging auf unter 10 Volt.
Mein Verdacht, der Anlasser hat gegen Masse einen Fehler. So geht die Spannung runter und er kann nicht 100 Prozent durchdrehen. Die Vorglühung (springt beim Startvorgang an) ist in diesem Fall natürlich gleich null, so dass das Anspringen hauptsächlich über den Druck geht, und dafür benötigt er dann eben bis zu 7 sec.
Und beim Kaltstartvorgang, bzw. wenn er vorher vorglüht, ist der Zündraum eben vorgeglüht, so dass er dann auch gleich kommt.
So eben meine Erklärung.
Werde den Anlasser nun mal wechseln, habe noch einen rumliegen.
Werde vom Ergebnis berichten.
Danke für Eure Anregungen
Wird eine der Polklemmen beim Starten heiß? Wenn ja dann sieh nach ob dort, wo das Kabel in die Klemme gepresst ist, Korrosion sichtbar ist. Die Kabel sind dort nur eingepresst und mit zunehmendem Alter oxydiert es dort und du hast einen großen Übergangswiderstand.
Sollte das der Fall sein - Kabel ganz knapp abschneiden, ausbohren und neu einlöten.
Danke allen für die Anregungen,
ich habe eben den Anlasser gewechselt und siehe da, Fehler behoben.
Sprang bei warmen Motor sofort an.
Dann war meine Vermutung ja gar nicht so schlecht, für einen Laien
Igelbuggy
Glückwunsch zur erfolgreichen Reperatur !
Strom geht immer seltsame Wege !
es gibt sogenannte Profis die machen es halt anders ,
da wird das ganze Aggregat gewechselt( Sprich Motor ) ,Grins !
mfg