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Omega B - Y/Z22XE - Öl-Verbrauch - zu viel oder normal ?

Opel
Themenstarteram 22. März 2014 um 22:22

Hallo leute,

habe eine frage vor 1 jahr bei 133.000 km habe ich die Zylinderkopfdichtung erneurn lassen wegen wasserverlust. 3-4 Monaten nach der Zylinderkopfdichtung ernuerung ist es mir etwas aufgefallen das mein omega ca bei 1000 km 700- 800 ml öl verbaucht hat. Habe in Formen gelesen das bei ältere auto und laut herstellerangaben bis 1000 km ca 1 Liter öl verbrauch normal ist. aber seit ca 1 - 2 Monate ist es nach meiner seite noch schlimmer geworden bei 300-400 km hat er angefangen ca. 700 ml öl zu verbrauchen

Ich habe heute die Laufleistung von 150.400 aufgeschrieben und das Öl bis auf Max aufgefüllt jetzt werde ich beobachten nach wieviel km er von Max auf Min sinkt.

 

-Meine frage an euch was könnten die Ursachen für die verschlimmerungen sein???

-Ist das richtig das ein Motor bei ca. 1000 km 700-800 ml Öl verbraucht???

Könnte das auch an meinem Öl Marke / Hersteller liegen weil ich habe bis jetzt ca. 10.000 km mit pennasol öl und jetzt seit 7.000 km alpin öl drin. Muss ich ein qualitatives öl verwenden wie z.B. Mobil, etc oder ist es egal welche hersteller / Marke ich verwende???

Welche Marke / Hersteller würdet ihr mir empfehlen welche verwendet ihr für eure Omega´s???

und welche öl sollte ich verwenden da ich LPG Gasanlage habe sollte ich auch an das Öl achten oder hat das damit nichts zu tun???

DANKE

MFG

Black_Ops

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von haibarbeauto

 

Für mich, und nur für mich, läuft mein Omega absolut im optimalen Bereich.

Das versuche ich zu vermitteln und weiter zu geben.

So, wie die meisten User hier auch ihre Meinung und Erfahrung posten, ja ihre technischen Kenntnisse weiter geben, prima. Weiter so.:)

 

 

Gruss

Haibarbeauto

Hallo!

 

Dann gestehe den anderen auch zu, das ihre Motoren auch ohne irgendwelche Zaubertränke im optimalen Bereich laufen;). Das was Du hier wieder gibst sind Deine subjektiven Wahrnehmungen und keine fundierten Fakten. Das LM die Additive in ein positives Licht rückt ist ja logisch, die wollen ja verkaufen und da setzt man halt auf die Leichtgläubigkeit der Autofahrer und zieht ihnen so das Geld aus der Tasche. Die meisten Additive sind eh schon im Öl vorhanden und auch im Sprit sind Additve z.b um die Injektoren sauber zu halten;).

Also macht den @TE nicht völlig irre, er soll ein gutes 0/5W-40iger Öl nehmen, keine Billigplörre, und der Drops ist gelutscht. Ausserdem sollte man 1 bis 2 mal im Monat auf die BAB fahren und den Bock mal richtig durchblasen, wenn man den Rest der Zeit nur in der Stadt rundödelt. Hier wird aus einer einfachen Frage eine Wissenschaft konstruiert und findet Ihr nicht das das für einen Laien mehr als verwirrend:( ist?

 

mfg

FalkeFoen

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Hallo.

Pennasol ist völlig OK. War übrigens das Öl, mit dem ich bei unserem alten Omega den geringsten Ölverbrauch hatte.

Welche Viskosität verwendest du? 5W-40, 10W-40?

Wenn der Motor vorher mit einfachem öl betrieben wurde, kann es sein, dass der innen schon massiv Ölkohle angesetzt hat. Hier hilft 'ne Spülung und das Verwenden von besserem Öl.

Aber:

Wenn man jetzt das M1 von Mobil nimmt, wird der Verbrauch hoch gehen. Ist der Motor i.O.,wird der Ölverbrauch dann aber nach 'ner Weile wieder runtergehen, weil das Öl die Dichtungen wieder auffrischen kann.

 

Beim 2.2er kann ein erhöhter Ölverbrauch auch von 'ner dichten KW-Entlüftung herrühren, also auch mal checken...

 

Gruß

Themenstarteram 22. März 2014 um 23:09

Zitat:

Original geschrieben von hlmd

Hallo.

Pennasol ist völlig OK. War übrigens das Öl, mit dem ich bei unserem alten Omega den geringsten Ölverbrauch hatte.

Welche Viskosität verwendest du? 5W-40, 10W-40?

Wenn der Motor vorher mit einfachem öl betrieben wurde, kann es sein, dass der innen schon massiv Ölkohle angesetzt hat. Hier hilft 'ne Spülung und das Verwenden von besserem Öl.

Aber:

Wenn man jetzt das M1 von Mobil nimmt, wird der Verbrauch hoch gehen. Ist der Motor i.O.,wird der Ölverbrauch dann aber nach 'ner Weile wieder runtergehen, weil das Öl die Dichtungen wieder auffrischen kann.

 

Beim 2.2er kann ein erhöhter Ölverbrauch auch von 'ner dichten KW-Entlüftung herrühren, also auch mal checken...

 

Gruß

DANKE

 

Ich verwende 10W40

was meinst du mit vereinfachtem öl???

spühluing wie mach ich das???

kannst du mir einen die du meinten Mobil m1 im ebay finden weil ich habe es nicht gefunden???

Kannst du mir bisschen genauere angaben geben??

Wie kann ich erkennen ob die kolbenringe i.O sind??? würde das mit Kompressionsmessung auch funktionieren wenn die druck min. ca bei 13- 15 bar beträgt heist das die Kolbenringe i.O sind oder ?????

Themenstarteram 22. März 2014 um 23:18

Wie kann ich erkennen ob die kolbenringe i.O sind??? würde das mit Kompressionsmessung auch funktionieren wenn die druck min. ca bei 13- 15 bar beträgt heist das die Kolbenringe i.O sind oder ?????

Zitat:

Original geschrieben von Black_Ops

 

Ich verwende 10W40

was meinst du mit vereinfachtem öl???

Ein 10W-40 ist so ein "einfaches Öl", jedenfalls heutzutage.

Es ist nicht mehr zeitgemäß, da es "nur" teilsynthetisch ist. Es gibt zwar ein vollsynthetisches 10W-40 von LM, das kostet aber mehr, als ein günstiges und gutes 5W-40. Selbst ein 0w-40 bekommt man da schon günstiger.

Zitat:

Original geschrieben von Black_Ops

spühluing wie mach ich das???

kannst du mir einen die du meinten Mobil m1 im ebay finden weil ich habe es nicht gefunden???

Kannst du mir bisschen genauere angaben geben??

Mit der Spülung musst du hier mal suchen, da hier unterschiedliche Philosophien vorherrschen. Das unumstrittenste ist diese Schlammspülung von LM.

Ich selbst halte es so, dass ich im Extremfall mit Diesel spüle, wobei man hier aufpassen muss, dass sich nicht gelöste Ölkohle an der Ölpumpe ansammelt und diese dann himmelt.

Da ist es günstiger, sich das Mobil M1 zu holen, auch wenn es nicht gerade billig ist.

Ich habe bei unserem jetzigen Omega auch gleich das M1 0W-40 genommen (auf Spülung habe ich erstmal verzichtet). Anfangs ging der Verbrauch extrem hoch (1l auf ca. 700km). Jetzt nach dem 3. Ölwechsel ist er wieder deutlich runter gegangen (1l auf 3000km). Das ist ein Zeichen, dass das M1 gute Additive hat. Und es wurde gleich pechschwarz, was jetzt auch deutlich zurückgegangen ist.

Zitat:

Original geschrieben von Black_Ops

Wie kann ich erkennen ob die kolbenringe i.O sind??? würde das mit Kompressionsmessung auch funktionieren wenn die druck min. ca bei 13- 15 bar beträgt heist das die Kolbenringe i.O sind oder ?????

Das mit der Messung kommt so hin.

Olverbrauch kommt eher durch verkokte Ölabstreifringe am Kolben und durch alte Ventilschaftdichtungen zu Stande. Auch 'ne dichte KW-Entlüftung begünstigt hohen Verbrauch.

 

Ich hatte übrigens die Erfahrung gemacht, dass diese aschearmen LL-Öle mit Gas nicht so funktionieren. Hier ist's wichtiger, dass das Öl 'ne hohe Verdampfungstemp hat.

Zum nächsten Ölwechsel kommt wieder das Pennasol SuperPace 5W-50 rein. Damit fur ich bei unserem alten Gaser am Besten.

 

Gruß

PS: Das M1 habe ich damals hier gekauft.

am 23. März 2014 um 10:38

Hallo TE,

zum ÖL,

es gibt viele Wege, die nach Rom führen ;)

bei Gasbetriebenen Fahrzeugen bin ich mir nicht sicher, was das bessere Öl wäre.

Ich habe mal bei Liqui-Moly angerufen, im Kundensupport, dann meine Fragen direkt per Mail gestellt und Antwort von einem Motorentechniker für meine Fragen tagsdarauf bekommen.

Vielleicht auch eine Lösung für dich.

Ich verwende , schon seit den 70er Jahren mit Unterbrechungen, Firmenwagen, für die Privatfahrzeuge LM. In den Bereichen Öl- und Benzin-Additive.

Auch mein Omega wird mit System von LM gefahren. --Und der läuft klasse.

Ölverbrauch ist immer ein Zeichen von u.a. Kolbenringen, außer Audi, die hatten mal ne Zeit lang keine, mit Hydrostößel-Additiv und Öl-Verlust -Stop konnte so mancher noch ganz lange fahren. Aber, wie geschrieben, du hast Gas, vorher mal bei LM anfragen

Lieferquelle www.momper-berlin.de

 

Gruss

Haibarbeauto

Ich weiß gar nicht was ihr alle für Theater mit dem öl(verbrauch) habt.

Meiner verbraucht gar kein Öl (was sogar für mich sehr verwunderlich ist) und ich habe nur das markeneigene ATU 10W40 Öl drinne. Dazu noch Hydrostößel-Additiv und der Ölstand steht immer noch leicht über max, so wie ich ihn Befüllung hatte nachm. Öl und ölfilter Wechsel.

Ich muss aber auch dazu sagen das ich damals die Ventildeckel komplett eingeklebt hatte, da ich nicht hunderte von euros für neue ausgeben wollte.

Dafür verliert meiner aber Kühlflüssigkeit (immer wenn er will, also nicht dauerhaft)!

Läuft schön links übers Getriebe, da wo man am schlechtesten gucken kann... :rolleyes:

am 23. März 2014 um 12:23

Einspruch

 

Jeder Verbrennungsmotor, der mit Öl geschmiert wird, verbraucht Öl.

Lediglich die Menge ist unterschiedlich.

Öl wird durch minimale aber ständige Zuführung von Wasser, Kondensat o.ä. ersetzt. Daher entsteht der Eindruck, das am Peilstab der Ölstand nicht geringer wird. Mal den Wassergehalt von Frischöl zu gewechseltem Öl vergleichen. Daher "verbraucht" sich auch die Ölmenge im Motor. Die Additive ermüden oder sind nicht mehr vorhanden.

Dem weicht man aus durch Zugabe von z.B. Öl-Additiven von LM oder Schmierhilfen wie 1012, 1011 von LM. Da "lebt" das Öl länger.

 

Gruss

Haibarbeauto

 

Hallo!

 

Oder man spart sich das Geld für die unnötigen Ölzusätze und investiert es in gutes Öl oder in ein Abendessen mit der Frau;).

 

mfg

FalkeFoen

am 23. März 2014 um 12:31

Eine gute Idee, aber vielleicht geht Beides ?:D

Ist halt irgendwie meins.

Wenns anders geht, wirklich gerne. ;)

 

Gruss

Haibarbeauto

Hallo!

 

Es geht auch ohne;), in gutem Öl sind genug zusätzliche Additive enthalten, als andere ist nur Humbug/Firlefanz und nützt eigentlich nicht dem Motor, sondern eher dem Geldbeutel der Hersteller:D.

Aber Glaube versetzt ja angeblich Berge:p. Kein KFZ Hersteller hat bis jetzt eine Freigabe für solche Wundermittel erteilt, im Gegenteil.

 

mfg

FalkeFoen

 

am 23. März 2014 um 13:07

Hersteller, kann sein.:)

Tuner wie Lexmal, Mansel, Steinmetz und auch Irmscher sind da anderer Meinung. Nicht nur in den 70ern.

Gut, es mag durchaus so sein, das ein neuer Motor mit gutem Öl so etwas nicht benötigt.

Bei einem alten Motor, sei es an Jahren oder Kilometern, sehe ich das anders. Wenn Zusätze wie eine Öl-Schlamm-Spülung oder Hydro-Stößel-Additive oder Öl-Verlust-Stop nachweislich helfen, dann, so denke ich, wird auch das andere Equipment nicht wirkungslos sein.;)

Klar, es kostet Geld, und nachgerechnet ist ein Kannister Dexos 2 LL und 1-2 Additive preiswerter als ein "gutes" Öl.;)

 

Prima, schaun wir mal.

 

Gruss

Haibarbeauto

 

 

Hallo!

 

Ich rede nicht von Ventilreiniger, Hydrostösseladditiv oder Ölschlammspülung (da tuts auch einfaches Dieselöl). Aber wenn man feste daran glaubt, funktioniert natürlich auch der Motorölzusatz;). Mein Motor hat jetzt auch schon 12 Jahre aufm Buckel und er läuft auch ohne Ölzusätze problemlos, wer will kann sich den Rotz reinkippen und sich dann Einbilden der Motor läuft besser, das ist dann der sogennannte Placeboeffekt:D. Jeder wie er will!

 

mfg

FalkeFoen

am 23. März 2014 um 13:47

Ich sehe das nicht mit "feste daran glauben" sondern erfahre es täglich,

es wirkt. :)

Nicht umsonst wird vieles davon heute noch im Tourenwagensport eingesetzt, trotz der "guten" Öle. ;)

Nachweis: einfach nur die Boxengasse am Ring ablaufen. Da ist an einem Tourenwagentag keine Box ohne Marken-Additive.;)

Und die werden fleißig verwendet.

 

Richtig, wie du schreibst, jeder wie er will, schönen Sonntag noch.:)

 

Gruss

Haibarbeauto

Hallo!

 

Ich habe garnicht gewusst das Du so einen hochgezüchteten Motor hast und für den Einsatz der Mittel Sponsorengelder kassierst. Sorry jetzt vergleichst Du Äpfel mit Gurken. Lassen wir es jetzt einfach sein;)

 

mfg

FalkeFoen

 

 

 

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