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Omega springt nach kurzer Fahrt nicht mehr an...

Themenstarteram 13. Februar 2008 um 19:45

Hi Leutz,

war lange nicht mehr da. Hab aber folgendes Problem mit meinem Ommi. Und zwar bin ich vor 2 Wochen etwa kurz zu meinem Bäcker "um die Ecke" gefahren etwa 10 min. Autofahrt durch die Stadt. Dann das Auto kurz abgestellt und zum Bäcker rein. Als ich wieder fahren wollte sagte mein Ommi "äää äää" nee nee. Ich habe bestimmt 5 min. am Stück orgeln müssen damit er wieder einiger massen angesprungen ist! Er hat aber nicht hinten raus gerusst! Was mich doch sehr verwundert hat. Wer kann mir helfen und hat(te) ein ähnliches Vorkommnis? Das Fahrzeug hat zum Zeitpunkt des Orgelns absolut eben gestanden! Hoffe das dies ein einmaliges Erlebnis war. Habe nämlich einen hammerharten Schreck bekommen als er nicht mehr ansprang. Achso fahre einen Omega B Facelift Caravan 2.5 DTI Executive nur ohne Schiebedach und Telefon.

THX

TheONE1279

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22 Antworten
am 13. Februar 2008 um 20:22

Wahrscheinlich ist ein Injektor oder der Nockenwellensensor/Kurbelwellensensor defekt ...

Wenn ein Injektor einen zu hohen Rücklauf hat, steht nicht genug Kraftstoff zur verfügung um genügend Raildruck aufzubauen.

am 16. Februar 2008 um 10:10

hallo!richtig-der fehler könnte aber auch im bereich raildrucksensor zu suchen sein(wackelkontakt oä)viele grüsse!

Raildruck im Omega Diesel???

Was habt Ihr denn geraucht? :D

Gruß

Achim

Lies mal den 1. beitrag nochmal!!! Die haben nix geraucht.

Oha, ein Facelift. Ich habe nix gesagt. :(

Fehlerhafter Raildruck sollte allerdings einen Fehler auslösen, außer der Raildrucksensor selbst liefert falsche Signale, die trotzdem innerhalb der Toleranz liegen. Insofern würde ich den zu niedrigen Kraftstoffdruck durch einen defekten Injektor mal ausschließen. Das soll nicht heißen, daß die Injektoren in Ordnung sind. ;)

Gruß

Achim

am 17. Februar 2008 um 13:51

Wenn der Raildrucksensor fehlerhaft wäre, würde aber auch ein Leistungsverlusst, nagelnde Verbrennung ... Ruckeln verursachen ... ein defekter Injektor der einen zu hohen Rücklauf hat, verursacht diese Probleme eigentlich nicht, er verursacht je nach dem wie start die Undichtigkeit ist Heissstartprobleme ... bei extremer Undichtigkeit auch Kaltstartprobleme bis zum absterben des Motors bei der Fahrt.

Werden noch Wetten angenommen?? :D

am 17. Februar 2008 um 18:23

Klar, was willste riskieren ?;)

Mmmmmmhhhhh, ....

ich grill dir ein Würstchen mit der gemessenen Fehlmenge aus der Rücklaufleitung des Injektors.

Los, schlag ein! :D :D

am 17. Februar 2008 um 18:48

Naja .... ich hab da leider Geschmacklich ne ganz andere Richtung, was ja auch nicht unbedingt schlecht ist ... in diesem Falle zumindest :D

Aber wenn du anstelle des Diesel ein schönes Bier über die Wurst schüttest, und dann noch ne Flasche zum trinken übrig hättest ... dann könnten wir uns einig werden ;)

Bei dir, oder bei mir? :D

Aber lassen wir das, sonst gibt es noch Haue wg OT. ;)

Ich bin jedenfalls deiner Meinung, dass sich ein Injektor verabschiedet hat.

am 17. Februar 2008 um 19:17

Hallo!

Ich setze 10€ auf den 1. Injektor :-)

Gruß Peter

am 17. Februar 2008 um 20:00

Zitat:

Original geschrieben von Angus_Young

Wenn der Raildrucksensor fehlerhaft wäre, würde aber auch ein Leistungsverlusst, nagelnde Verbrennung ... Ruckeln verursachen ... ein defekter Injektor der einen zu hohen Rücklauf hat, verursacht diese Probleme eigentlich nicht, er verursacht je nach dem wie start die Undichtigkeit ist Heissstartprobleme ... bei extremer Undichtigkeit auch Kaltstartprobleme bis zum absterben des Motors bei der Fahrt.

hallo!der raildrucksensor"sagt"dem steuergerät"der raildruck ist über200bar"beim starten.erst dann steuert das steuergerät die injektoren an und der motor startet.würde der raildrucksensor"lügen",dh dem steuergerät vorgaukeln,daß der druck unter 200bar ist kannst du orgeln und orgeln und orgeln-und die karre springt nicht an.ein defekter injektor,der eine zu hohe rücklaufmenge hat lässt den raildruck"sporalisch"abfallen und der motor stellt ab und zu ab.ich kenne aus erfahrung ein weiteres problem mit den common rails,daß durch verunreinigung zb durch biodieselbetrieb oder abrieb in der hochdruckpumpe(späne)auch dieses phänomen eintritt.dies kommt daher,daß die späne und andere cerealien im rail"rumschwimmen"und so eine fehlfunktion hervorrufen.ich würde in diesem fall den kraftstofffilter auf metallspäne untersuchen.sind dort viele späne anzutreffen ist mit hoher warscheinlichkeit die hochdruckpumpe kaputt.viele grüsse!

am 17. Februar 2008 um 20:13

Ich weiss was der Raildrucksensor macht ...

Wenn der Raildrucksensor abweichende Messwerte liefern würde, hätte der Motor keine Leistung (Raildrucksensor meldet zu hohen Raildruck) ... oder er würde nageln (Raildrucksensor meldet zu geringen Raildruck) ... abgesehen davon würde im Falle bei einer hohen abweichung ein Fehler des Raildruckregelventiles bzw. der Raildrucküberwachung gesetzt werden ... wenn die Messwerte ständig zwischen zu hoch und zu niedrig schwanken, würde das Fahrzeug ruckeln.

Bei einem defekten Injektor der einen zu hohen Rücklauf hat, reicht die Fördermenge der Hochdruckpumpe nicht aus um den zum Starten benötigen Raildruck aufzubauen. Wenn der Motor läuft reicht die Fördermenge aus um den Verlusst zu kompensieren, natürlich kann sich die Rücklaufmenge temperaturabhängig ändern ... in diesem Fall kann natürlich auch ein Fehlercode der Raildrucküberwachung, des Druckregelventiles erzeugt werden.

Wenn die Hochdruckpumpe späne produziert, kann unter umständen ein Injektor festgehen ... oder er bleibt ständig offen stehen. Wenn er fest ist, läuft der Motor auf dem betreffendem Zylinder nicht mit ... wenn er offen steht, wird kein Raildruck zum starten aufgebaut und der Zylinder wird "überflutet" ...

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