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Omega welcher Motor am besten LPG tauglich

Themenstarteram 11. November 2008 um 22:19

Hallo habe interesse daran mir einen Omega der letzten Baureihe zu zulegen und den auf LPG umzubauen oder schon einen fertigen kaufen.

Es sollte schon ein Sechszylinder sein doch habe ich meine Bedenken ob das komplette paket auch standfest ist.

Hat hier schon einer Erfahrung mit der kombination und kann er mir eine Empfehlung geben?

DAnke schon mal

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30 Antworten

Hallo.

Alle Benziner im Omega sind 100% gasfest. Von daher...

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hlmd

Hallo.

Alle Benziner im Omega sind 100% gasfest. Von daher...

 

Gruß

Das war nicht die Frage, er wollte den BESTEN :)

Der BESTE ist der 2.0i mit 115 PS ohne 16V !

Der hat zwar einige Mühe mit dem schweren Omega, ist aber bei korrekter Pflege unkaputtbar und läuft auch mit einer günstigen Venturi-Anlage perfekt.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

 

Das war nicht die Frage, er wollte den BESTEN :)

Der BESTE ist der 2.0i mit 115 PS ohne 16V !

Der hat zwar einige Mühe mit dem schweren Omega, ist aber bei korrekter Pflege unkaputtbar und läuft auch mit einer günstigen Venturi-Anlage perfekt.

Nur gab's den X20SE nicht im Facelift und außerdem wollte er 'nen 6-Ender...

Gruß

Tja, da gibts aber keinen Besten, das sind mitunter die übelsten Motoren, die Opel je gebaut hat, sorry.

Wie kann man einen V6 mit Zahnriemen antreiben und völlig bescheidene Krümmer verbauen?

Da gehört eine Steuerkette und V2A Krümmer rein und dann ist das gut.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Tja, da gibts aber keinen Besten, das sind mitunter die übelsten Motoren, die Opel je gebaut hat, sorry.

Wie kann man einen V6 mit Zahnriemen antreiben und völlig bescheidene Krümmer verbauen?

Da gehört eine Steuerkette und V2A Krümmer rein und dann ist das gut.

Das ist ja dummes Zeug. So ein Zahnriemen wurde auch in vielen anderen V6 Motoren verbaut, nicht nur von Opel. Und da hat man nichts von Zahnriemen Problemen gehört.

Vorteil eines Zahnriemens Gegenüber einer Kette: Der Zahnriemenantrieb kann ohne besondere Schmierung und mit geringem Geräusch und Gewicht Kurbelwelle und meist obenliegende Nockenwelle(n) formschlüssig verbinden. Für den Zahnriemen reicht lediglich eine leichte Kunststoff-Abdeckung als Schutz.Durch die Möglichkeit von hohen Drehzahlen, seiner Laufruhe und nicht zuletzt durch den Preis ist der Zahnriemen eine Alternative zu Antriebsketten.

Und nur, weil Opel das nicht in den Griff bekommen hat, ist das noch lange keine schlechte Lösung im algemeinen.

Nur sollte man als Hersteller wissen, wie man die Wechselintervalle richtig ansetzt. ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von m.p.flasch

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Tja, da gibts aber keinen Besten, das sind mitunter die übelsten Motoren, die Opel je gebaut hat, sorry.

Wie kann man einen V6 mit Zahnriemen antreiben und völlig bescheidene Krümmer verbauen?

Da gehört eine Steuerkette und V2A Krümmer rein und dann ist das gut.

Das ist ja dummes Zeug. So ein Zahnriemen wurde auch in vielen anderen V6 Motoren verbaut, nicht nur von Opel. Und da hat man nichts von Zahnriemen Problemen gehört.

Vorteil eines Zahnriemens Gegenüber einer Kette: Der Zahnriemenantrieb kann ohne besondere Schmierung und mit geringem Geräusch und Gewicht Kurbelwelle und meist obenliegende Nockenwelle(n) formschlüssig verbinden. Für den Zahnriemen reicht lediglich eine leichte Kunststoff-Abdeckung als Schutz.Durch die Möglichkeit von hohen Drehzahlen, seiner Laufruhe und nicht zuletzt durch den Preis ist der Zahnriemen eine Alternative zu Antriebsketten.

Und nur, weil Opel das nicht in den Griff bekommen hat, ist das noch lange keine schlechte Lösung im algemeinen.

Nur sollte man als Hersteller wissen, wie man die Wechselintervalle richtig ansetzt. ;)

Wieviele von diesen Riemen hast du schon in einem V6-Opel gewechselt?

In den sogenannten vielen anderen Modellen mussten teilweise die Motoren zum Wechsel ausgebaut werden z.B. Allfa oder PSA

Wie oft muss man eine Steuerkette wechseln?

Seit wann ist eine Steuerkette in einem relativ modernen Auto, zu dem zähle ich den Omega immer noch, lauter als ein Zahnriemen?

Auch bei anderen Herstellern geht man dazu über nur noch Ketten zu produzieren, dafür lässt man gasfeste Ventile weg.

also der 2.0i mit 115PS sollte gasfest sein?!

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Zitat:

Original geschrieben von m.p.flasch

 

Das ist ja dummes Zeug. So ein Zahnriemen wurde auch in vielen anderen V6 Motoren verbaut, nicht nur von Opel. Und da hat man nichts von Zahnriemen Problemen gehört.

Vorteil eines Zahnriemens Gegenüber einer Kette: Der Zahnriemenantrieb kann ohne besondere Schmierung und mit geringem Geräusch und Gewicht Kurbelwelle und meist obenliegende Nockenwelle(n) formschlüssig verbinden. Für den Zahnriemen reicht lediglich eine leichte Kunststoff-Abdeckung als Schutz.Durch die Möglichkeit von hohen Drehzahlen, seiner Laufruhe und nicht zuletzt durch den Preis ist der Zahnriemen eine Alternative zu Antriebsketten.

Und nur, weil Opel das nicht in den Griff bekommen hat, ist das noch lange keine schlechte Lösung im algemeinen.

Nur sollte man als Hersteller wissen, wie man die Wechselintervalle richtig ansetzt. ;)

Na ja, gasfeste Ventile in dem Sinn gibt es nicht. Es gibt keinen Hersteller, oder nur ganz wenige, die Ihre Motoren von Anfang an für den Gas Betrieb im speziellen konstruiren. Na ja, Subaru macht das ja, und einige andere auch.

Wieviele von diesen Riemen hast du schon in einem V6-Opel gewechselt?

In den sogenannten vielen anderen Modellen mussten teilweise die Motoren zum Wechsel ausgebaut werden z.B. Allfa oder PSA

Wie oft muss man eine Steuerkette wechseln?

Seit wann ist eine Steuerkette in einem relativ modernen Auto, zu dem zähle ich den Omega immer noch, lauter als ein Zahnriemen?

Auch bei anderen Herstellern geht man dazu über nur noch Ketten zu produzieren, dafür lässt man gasfeste Ventile weg.

Zitat:

Original geschrieben von Diesel-Wiesl

also der 2.0i mit 115PS sollte gasfest sein?!

Der sollte nicht, der ist es 1000%.

Aber auch die anderen Benzinmotoren im Omega waren alle gasfest. Nur haben die mit vielen kleinen Problemchen zu kämpfen, die im Gasbetrieb schnell zu grossen werden können.

Wieviele von diesen Riemen hast du schon in einem V6-Opel gewechselt?

In den sogenannten vielen anderen Modellen mussten teilweise die Motoren zum Wechsel ausgebaut werden z.B. Allfa oder PSA

Wie oft muss man eine Steuerkette wechseln?

Seit wann ist eine Steuerkette in einem relativ modernen Auto, zu dem zähle ich den Omega immer noch, lauter als ein Zahnriemen?

Auch bei anderen Herstellern geht man dazu über nur noch Ketten zu produzieren, dafür lässt man gasfeste Ventile weg.

Na ja, man kann sich nicht einerseits darüber beschweren, das keine Kundschaft sich mehr in die Fachwerkstätten verirrt und andererseits wartungsfreie Autos verlangen. Wenn schon niemand mehr neue Autos kauft, dann sollen die gebrauchten wenigstens oft in der Werkstatt rum stehen.

;) Weist schon, wie es gemeint ist...

Zitat:

Original geschrieben von DonC

 

Aber auch die anderen Benzinmotoren im Omega waren alle gasfest. Nur haben die mit vielen kleinen Problemchen zu kämpfen, die im Gasbetrieb schnell zu grossen werden können.

Insgesamt haben die 6-Ender im Omega auf Gas weniger Probleme als die 4-Zylinder. Vor allem der 2.0 16V hat mit diversen kleinen Macken zu kämpfen. Aber auch der X20SE hat so seine Probleme. Nur hier hat man oft Fehler

Die Y26SE/Y32SE hingegen waren schon relativ zuverlässig. Selbst die Krümmergeschichte war bei denen nicht ganz so ausgeprägt.

Dass der Zahnriemenwechsel eine Sache für sich ist, ist ein Verdienst der Lopez-Ära. Der ZR würde auch locker die 120tkm schaffen, nur leider wurde bei den Spannrollen geschlampt, so dass das Intervall nach diversen ZR-Rissen auf 60tkm gekürzt wurde.

Allerdings ist der Wechsel kein Hexenwerk. Leider hat man als Normalschrauber nicht die benötigten Werkzeuge...

 

Dass jetzt die Ventilsteuerung mittels Kette besser sein soll, naja, man sollte es annehmen. Nur leider spricht die Realität was anderes. Bei den meisten Motoren mit Kette kann es auch vorkommen, dass diese getauscht werden muss, da bei den Spannelementen gespart wurde.

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hlmd

Zitat:

Original geschrieben von DonC

 

Aber auch die anderen Benzinmotoren im Omega waren alle gasfest. Nur haben die mit vielen kleinen Problemchen zu kämpfen, die im Gasbetrieb schnell zu grossen werden können.

Insgesamt haben die 6-Ender im Omega auf Gas weniger Probleme als die 4-Zylinder. Vor allem der 2.0 16V hat mit diversen kleinen Macken zu kämpfen. Aber auch der X20SE hat so seine Probleme. Nur hier hat man oft Fehler

Die Y26SE/Y32SE hingegen waren schon relativ zuverlässig. Selbst die Krümmergeschichte war bei denen nicht ganz so ausgeprägt.

Dass der Zahnriemenwechsel eine Sache für sich ist, ist ein Verdienst der Lopez-Ära. Der ZR würde auch locker die 120tkm schaffen, nur leider wurde bei den Spannrollen geschlampt, so dass das Intervall nach diversen ZR-Rissen auf 60tkm gekürzt wurde.

Allerdings ist der Wechsel kein Hexenwerk. Leider hat man als Normalschrauber nicht die benötigten Werkzeuge...

 

Dass jetzt die Ventilsteuerung mittels Kette besser sein soll, naja, man sollte es annehmen. Nur leider spricht die Realität was anderes. Bei den meisten Motoren mit Kette kann es auch vorkommen, dass diese getauscht werden muss, da bei den Spannelementen gespart wurde.

 

Gruß

Genau mein Reden ;)

Tja, da versteh ich Opel einfach nicht.

Man hat reichlich Erfahrung mit Kettensteuerungen bei GM und mein Northstar hat ganz sicher damit keinerlei Probleme.

Warum bedient man sich nicht einfach im Regal wie auch bei AGR, ABS usw?

Ich muss es nicht verstehen, da ich keinen neuren Opel mehr fahren werde, aber dennoch traurig.

 

Hexenwerk ist der Zahnriemenwechsel beim V6 keines, aber EXTREM arbeitsaufwendig und man sieht trotz Spezialwerkzeug danach aus als hätte man mit einem Tiger gekämpft. Nein danke.

Zitat:

Original geschrieben von hamido12

Hallo habe interesse daran mir einen Omega der letzten Baureihe zu zulegen und den auf LPG umzubauen oder schon einen fertigen kaufen.

Es sollte schon ein Sechszylinder sein doch habe ich meine Bedenken ob das komplette paket auch standfest ist.

Hat hier schon einer Erfahrung mit der kombination und kann er mir eine Empfehlung geben?

DAnke schon mal

Da du ganz gezielt nach einem der letzten Omega´s in Verbindung mit Gas fragst, kann ich dir nur eine Empfehlung geben.

Den 2,2i16V mit 147 PS und einer Vaille LPI. Dieser Motor ist für den Omega ausreichend starkt, vor allem mit Schaltgetrieb. Er ist ausgereift sowie sehr sparsam zu bewegen und harmoniert erste Sahne mit einer Vialle LPI. Trifft übrigesn auf alle Opelmodelle mit diesem Motor zu. Desweiteren sind die Unterhaltskosten für die Größe des Auto´s in allen Bereichen günstig. Dies trifft auf Steuern, Versicherung und Ersatzteile zu. Und der Motor ist fast unkaputtbar. Ausserdem ist der Omega nicht so Kopflastig mit den Vierzylindermotoren, was sich bei einem Hecktriebler durchaus postiv im Fahrverhalten vor allem bei glatten Strassen wiederspiegelt.

Natürlich sind die Sechsender reizvoll. Aber die rundum vernünftigste Wahl ist der 2,2er.

Gruß Uwe

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