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Opel Insignia B CDTI 1.6l 136 PS - aktuelle Erfahrungsberichte

Opel Insignia B
Themenstarteram 24. Juli 2023 um 10:29

Hallo! Bei mir steht nun zeitnahe ein Autokauf an und ich liebäugle zur Zeit mit dem Insignia B CDTI 1.6l mit 136 PS, Automatikgetriebe, Baujahr 11/2017. Das Modell, das ich gefunden habe, ist Quarz Grau, vom Händler, Scheckheft-gepflegt und hat "schon" 172.000km auf der Uhr, was aber ja für einen Diesel nicht unbedingt viel zu sagen hat, wenn er regelmäßig zur Wartung war. Frischen TÜV und ein Jahr Garantie gäbe es mit dazu.

Nun wollte ich einfach mal fragen, was so eure Erfahrungen damit sind, immerhin ist der Wagen nun bereits 6 Jahre auf dem Markt. Würdet ihr ihn wieder kaufen? Gibt es Dinge, die besonders positiv oder negativ aufgefallen sind?

Vielleicht hat ja der ein oder andere ein paar Tips, worauf man beim Kauf eines gebrauchten Insignia B achten sollte.

Ich bin vorher einen Corsa D 1.2er gefahren, dieser hat nun 265.000km auf der Uhr und bekommt langsam ein paar altersbedingte Kleinigkeiten, daher darf er nun mit frischem TÜV nochmal weiterziehen. War aber immer sehr zufrieden mit Opel und würde daher gerne dabei bleiben, weil die ja, wie ich finde, auch relativ günstig im Unterhalt sind.

Danke im Voraus!

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13 Antworten

Hey Lisaa97,

 

Fahre das identische Modell allerdings in Schwarz und habe bisher null Probleme. Das einzige was bisher war, war eine Ölleitung vom getriebe. Ansonsten seit über 80tkm komplett glücklich mit dem Dicken

Bei mir ruckt er leicht beim Anfahren etwas, wenn man nicht mehr Vorgas gibt. Wie wenn er sich verschlucken würde. Gibt man etwas mehr Vorgas dann geht's geschmeidiger.

Bei voller Personenbeladung gibt's das Rhema nicht ... nur wenn ich alleine fahre.

Jemand ne Idee?

Der Freundliche sagt natürlich er hat nix.

am 24. Juli 2023 um 13:13

Hallo, ich denke das ist wie alles im Leben...man muss auch etwas Glück haben. Man kann mit jedem Auto negatives oder positives erleben. Natürlich sollte das positive überwiegen. Am besten man lässt das Fahrzeug bevor man es kauft von einem Fachmann durchchecken. Und dann hat man ja noch die Händlergarantie...also in der ersten Zeit soviel wie möglich fahren. Mehr kann man beim Gebrauchten nicht machen. Und beim Diesel kann ich nur raten öfters auf die Autobahn denn nur Stadt geht nicht lange gut, sollte aber bekannt sein. Ansonsten viel Spaß mit dem "Neuen". Allerdings wären mir persönlich die 180000km zu viel meist fangen da Probleme an...aber wie gesagt Glück und so....

Themenstarteram 24. Juli 2023 um 14:18

Danke für deine Antwort! Die rund 170.000km schrecken mich gar nicht ab, da es ein Diesel ist und dort schon alles ‚behoben‘ wurde, was potenziell gewesen ist und wenn der Wagen scheckheft gepflegt ist, sehe ich da kein Problem ??

Mein Corsa hatte damals 206.000km runter und ich habe ihn von privat gekauft. Er läuft bis heute ohne Probleme und hatte bis zum jetzigen TÜV auch nie was. Aber die 1.2er Motoren haben ja ohnehin auch einen sehr guten Ruf, wie ich es so gehört habe. Nur fängt er nun langsam an zu rosten und die Bremsen quietschen, was für mich als Fahrer einfach etwas nervig ist. Und bevor ich da noch mehr Geld investiere, wobei in der Wagenfarbe gelb auch äußere Ersatzteile gar nicht leicht zu finden sind, gebe ich ihn lieber ab und es darf sich nochmal ein Fahranfänger o.ä. Daran erfreuen ????

Also ich bin hellauf begeistert. Sicherlich darf halt einfach nichts kaputt gehen, da bei modernen Fahrzeugen die Preise echt ekelig sind aber das Auto ist was den Fahrkomfort und alles andere betrifft echt genial. Preis Leistung ist echt der Wahnsinn und der 1.6 cdti mit 136 PS geht auch ganz gut. Ich habe seit Tag eins den Pipercross Trockenluftfilter drin, nen bisschen tiefer ist er auch, Front geändert und Felgen hat er auch schon bekommen. Leider ist da beim Insignia zwecks personalisieren auch schon Feierabend auf dem legalen weg aber es muss ja nicht jeder etwas ändern

Themenstarteram 24. Juli 2023 um 15:33

‚Preise echt ekelig‘? Schon Erfahrung mit gemacht? Habe eigentlich gehört, dass im Vergleich zu Audi, Mercedes und Co. Die Preise da echt moderat sein sollen. Und bei der Inspektion auch :-)

Naja sagen wir es mal so, eher unfreiwillig habe ich die Front auf GSi umgebaut. Mir fehlt zb an der schürze eine Plastikverkleidung, Kostenpunkt über 400 Euro. Ein scheinwerfer war defekt, 1490 Euro, Stoßdämpfer habe ich im Zuge der Tieferlegung gewechselt, waren auch nochmal 600 euronen. Also die Preise sind schon deftig und wenn du zum FOH fährst, frag ob du dein eigenes Öl mitbringen kannst, da schlagen sie gleich in die vollen..Leben und leben lassen sag ich immer aber diese Preise momentan sind einfach alles andere als moderat

Zitat:

@Lisaa97 schrieb am 24. Juli 2023 um 17:33:13 Uhr:

‚Preise echt ekelig‘? Schon Erfahrung mit gemacht? Habe eigentlich gehört, dass im Vergleich zu Audi, Mercedes und Co. Die Preise da echt moderat sein sollen. Und bei der Inspektion auch :-)

"Habe eigentlich gehört, " Da muss man doch gleich schmunzeln.

Wenn du mehr über den Motor erfahren willst, solltest du mal im Astra Forum schauen. Im Astra ist der öfter verkauft worden. Ansonsten kann man "moderne" Motoren von heute nicht mehr mit Motoren "alter" Bauart vergleichen. Die heutigen Dieselmotoren, bzw. da oft die Abgasnachbereitung, haben schon wesentlich mehr Probleme. Wichtig sollte auch hier sein, dass die Steuerkette und/oder der Zahnriemen gewechselt wurde. Wobei bei 180.000 km, wann war der erste Wechsel, schon ein zweiter Wechsel anstehen könnte. Schaden würde es jedenfalls nicht.

Themenstarteram 24. Juli 2023 um 17:09

Danke für die Schilderung.

Also ich gehöre tatsächlich nicht zu den Leuten, die Autos umbauen oder ‚aufmotzen‘, aber ich verstehe voll, wenn man das möchte oder vielleicht auch als Hobby ansieht :)

Ein defekter Scheinwerfer 1490€ finde ich tatsächlich extrem. Also ich werde beim Kauf definitiv nachhaken bzw. schauen, ob diesbezüglich schon was gemacht wurde. Was ich auch schon öfter gelesen habe, ist der Wechsel der Steuerkette bei ca 150.000km. Aber bei dem Modell sollte das ja bereits gemacht worden sein.

Dass man selbst Teile bestellen darf (bsp Öl oder auch Bremsen) habe ich auch von Freunden öfter schon gehört.

Beim Corsa habe ich alles immer bei einem Bekannten machen lassen, der KFZ gelernt hat und nur die Teile bezahlt, aber das ist bei einem neueren Auto nicht mehr zu empfehlen, denke ich.

Klar nen Ölwechsel ist nen Ölwechsel und da gibt es nichts anderes zu beachten als bei nem 20 Jahre alten Auto. Sicherlich muss man sich bewusst sein, dass wenn man etwas umbaut auch diverse Sensoren eventuell angelernt werden müssen bzw sollten. Wie schon gesagt, es gibt leider echt nicht soviel für den Insignia. Schade eigentlich, da er eine gute grundsubstanz bildet. Hätte ja gern den Buick regal mit dem V6 aber naja dank der europäischen Union ist das ja wieder nur ein Wunschdenken.

Themenstarteram 24. Juli 2023 um 17:20

Zitat:

@Dennis260487 schrieb am 24. Juli 2023 um 19:12:11 Uhr:

Klar nen Ölwechsel ist nen Ölwechsel und da gibt es nichts anderes zu beachten als bei nem 20 Jahre alten Auto.

Da ich bisher kein ‚großes‘ Auto hatte, versuche ich momentan, mich eingehend über alles zu informieren und mit einem gesunden ‚Respekt‘ ran zu gehen :D bin keine, die einfach blind kauft, nur weil es neu und schick ist :)

Und man hört ja immer wieder, dass neuere Autos extra so konzipiert werden, dass man selbst am besten gar nichts mehr machen kann außer Reifen wechseln. Aber da kann ich dann wie jetzt besser um Meinung von Leuten bitten, die den Wagen auch besitzen.

Vom Insignia ‚träum‘ ich schon allgemein seit 6/7 Jahren, aber wollte noch warten bis die Preise gesunken sind.

Wie schon mehrfach gesagt, ich kann mich über meine Black beauty nicht beschweren. Selbst mein a4 oder mein 3er hatten weitaus mehr macken und probleme

Also der Insignia ist ein ganz normales Auto und somit kann man natürlich auch dort viel selber machen. Zumindest wenn es um die ganz normalen Arbeiten (Inspektion) und Dinge wie Bremsen wechseln geht. Etwas Ahnung sollte man natürlich haben.

Und wenn nicht, gibt es auch genug freie Werkstätten. Bei einem Auto mit rund 180.000 km auf der Uhr braucht man nicht unbedingt zum FOH fahren.

Aber Opel hat meines Wissens auch so eine Aktion, wo sie relativ gute Festpreise für ältere Wagen anbieten. Da kann man ggf. einfach mal nachfragen. Mit bald 6 Jahren zählt der ja schon zum alten Eisen.

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