Opel Vectra B: Lenkflüssigkeit nachfüllen.
Guten Tag,
Da ich mich ja mit Autos nicht auskenne, aber ihr hier sicherlich mehr als ich, eine frage.
Ich muss die Lenkflüssigkeit nachfüllen, wo genau kommt die rein.
danke für eure antworten.
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22 Antworten
in den Ausgleichsbehälter. Vorne links vorm Kühler. Du meinst Servo-Öl - nicht Bremsflüssigkeit...?
Guckst du Bild. Das grün eingekreiste... das ist der Servoöl-Ausgleichsbehälter. Aber nur bis zum "Absatz". Zuviel ist nicht gut...
Und genaues Füllstandsmessen soll bei 20° druchgeführt werden. Wie sich die Flüssigkeit bei Kälte verändert weiß ich allerdings auch nicht, bzw. wie groß die Messfehler sein können.
Reinschauen und messen. Rausdrehen, abwischen, draufstecken (nicht zudrehen) und ablesen.
Und wenn da etwas fehlt, dann hat das sicher seinen Grund. Ich musste NIE beim Vecci dort etwas nachfüllen, wenn die Servolenkung OK war. Schau dir mal die Schläuche an, nicht das das gute Zeugs da wieder raussabbert.
Einmal beim Vectra-A musste ich nachfüllen, aber nur damit wir den Wagen zur Werkstatt fahren konnten (Servopumpe defekt), das war dann auch der wirtschafltiche Totalschaden des Autos.
Gruß
Kaiser
Du mußt Lenkflüssigkeit nachfüllen weißt aber nicht wo?
Woher willst du dann wissen das du nachfüllen musst?
. . . und solche Leute eiern dann auf den Straßen umher.
Hauptsache die Räder rollen............
deshalb meine Frage bezgl. Bremsflüssigkeit ... der hat ja erst die Kupplung neu ... nicht, dass was durcheinander kommt - Bremsflüssigkeit im Servobehälter macht sich nicht gut
Zitat:
Original geschrieben von zafirab19cdti
.....
Ich muss die Lenkflüssigkeit nachfüllen, wo genau kommt die rein.
Meine erste Frage wäre gewesen: Wo kommt die raus?
Bei meinem Vectra war mal die Schlauch-Verschraubung unterhalb des Einfülldeckels undicht.
ich habe den führerschein erst seit dem 16 dezember tut mir leid, und ich bin kein kfz mechaniker, und woher ich weiss das ich die lenkflüssigkeit nachfüllen muss, der tüv hat mir das gesagt.
du selber lässt besser die Finger von dem Auto ... für die Laien gibts die Werkstätten oder den Papa...
mal am Rande....meine Schläuche der Servolenkung schwitzten auch immer das Öl raus, hatte aber keine Zeit das zu reparieren, also immer in maßen nachgekippt.
Irgendwann hatte ich Nachtschicht ( damals 70 Km Arbeitsweg, einfach ) aber zu spät festgestellt das das Servoöl alle war. Wollte keinen Schaden an der Pumpe riskieren, also habe ich kurzerhand das gute 46 er Hydrauliköl genommen. Dachte mir für eine kurze Zeit ginge das auch, Öl ist Öl. und die Servo ist ja auch nicht soooo hoch belastet.
Kurzum : Aus mir unbekannten Gründen leckt meine Servolenkung jetzt nicht mehr, und ( meiner Meinung nach ) funktioniert die Lenkung nun auch um einiges leichter.
Natürlich will ich jetzt niemanden dazu ermutigen in seine Servo normales Hydrauliköl zu kippen, ich will nur sagen das meine Notlösung bestens Funktioniert.... Mittlerweile kurve ich damit seit knapp 5 Jahren herum, und seit dem habe ich nie mehr auch nur 1 Tropfen nachfüllen müssen.......
Hydraulikschläuche die schwitzen? Die können höchstens an den Verpressungen und an den Verschraubungen schwitzen, der Schlauch fliegt binnen kürzester Zeit, wenn er hinüber ist.
Hydrauliköl ist hygroskopisch und muss daher regelmässig gewechselt werden, da Wasser bei zu starker Erwärmung ausdampft und das ist in der Lenkung nicht soo toll. Im Winter kann das Wasser auch gefrieren.
In der Lenkung ist idR ATF Öl drin und das ist nicht, bzw viel weniger hygroskopisch.
Zumindest hat mir das mit dem ATF unser alter Mech mal so erklärt.
Das stimmt so nicht ganz.... Wenn Hydrauliköl Hygroskopisch wäre, denn müssten ja sämtliche Maschinen ( ich bin Baumaschinenmechaniker ) innen im System Verrostet sein. Das sind sie aber nicht. Und teilweise bin ich an Geräten bei, die seit 20 Jahren nur von Bauer Bolle gewartet worden sind. so viel zu dem.
und die Schläuche können auch schwitzen. Das ist i.d.R. zwar ein untrügliches Anzeichen dafür das die im Ar*** sind, und auch bald Hochgehen ( können ) aber meine Beschreibung war eher dazu gedacht euch mein Problem, bzw. dessen Lösung zu beschreiben
Hygroskopisch heisst ja auch, dass das Öl Wasser aufnimmt, daher rostet da nix. Wir haben das Öl unserer Systeme alle paar Jahre gewechselt. Das kostet unter dem Strich viel weniger, als wie wenn der Mist ausfällt und der Kunde (berechtigt) meckert.
gut, denn habe ich das mißverstanden...
In dem Punkt gebe ich dir absolut recht, eine gut getimte Wartung erspart viele kosten, aber jeder weiß das die realität meist anders aussieht...
Gut, bei uns ist das so, um die Herstellergarantie nicht zu verlieren arbeite ich häufig an relativ modernen Geräten, bei denen ist auch kaum was, aber man merkt, sobald die Garantie nicht mehr gewährt wird, geht es mit der Wartung aber auch steil bergab. " Dat lüppt jo nog, wat soll ick denn da an tun ?! " ( ohne Scheiß, den Spruch höre ich von unseren Kunden öfter.... )