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Passat GTE als Wohnwagen - Zugfahrzeug?

VW Passat
Themenstarteram 3. März 2023 um 9:18

Hallo zusammen!

Bisher fahre ich einen Focus 2 Liter Diesel mit 150PS und Automatik. Damit ziehe ich auch unseren Wohnwagen (1.500kg). Das funktioniert gut und der Verbrauch im Gespannbetrieb liegt zwischen 10,5l/100km (Niederlande) und 12l/100km (Mittelgebirge und Alpen).

Mein nächstes Auto könnte vielleicht ein Passat GTE sein. Nun frage ich mich, wie der Wagen mit so einem Gespann zurecht kommt. Die Batterie dürft ja nicht allzu weit reichen, so dass dann oft der TSI allein zuständig für den Vortrieb wäre.

Gibt es da Erfahrungen bezüglich des Verbrauchs und des Verhaltens als Zugwagen?

Vielen Dank!

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28 Antworten
Themenstarteram 3. März 2023 um 9:50

Das Video kenne ich ich. Ist in Bezug auf meine Fragen leider völlig ohne Aussage.

Ich fahr nen 1,6t Fendt-Wohnwagen und bin super zufrieden. Je nach Fahrweise und Strecke zwischen 9 und 13l. Gerade das rangieren mit Akku ist super. Allein mit Akku komm ich ca. 20km weit. Ist aber n 2017er GTE also noch mit kleinem Akku.

Wenn man Leistung braucht dann GTE-Modus und das Ding geht richtig vorwärts. Am Anfang hatte ich Pirellireifen, mit denen hat es relativ leicht durchgedreht. Fahr jetzt Conti und damit hab ich da überhaupt keine Probleme mehr.

Gab es schon mal das Thema, mit wenig Resonanz...

https://www.motor-talk.de/.../...t-gte-und-wohnwagen-t6190316.html?...

Leistung hat er ja. Die Frage ist nur, ob die Souveränität der Leistungsabgabe einem zusagt.

Fakt ist: Insbesondere wenn Batterie leer und der e-Boost fehlt, sind 1,4l Hubraum je nach Wohnwagen schon knapp.

Klar, 156 PS ist okay. Aber die liefert er nur gegen gehörige Drehzahlen mit entsprechend Krach und Verbrauch.

Ein 2.0 TDI ist hier wesentlich gelassener am Werk. Mehr Drehmoment bei weniger Drehzahl.

Fraglich ist, ob so oft Gespannbetrieb vorliegt, dass dieser Vorteil alle etwaigen (Kurzstrecken-)Nachteile überwiegt.

Der e-Boost fehlt nie. Warum schreibt man das eigentlich immer? Bei keinem denkbaren Szenario, außer einem Dragster- oder Nordschleifenrennen mit GTE (und Wohnwagen ;-) ) kommt man in die Bredouille. Never. Selbst bei Akku Null schaltest Du in den GTE Modus bzw. gibst mit Kick-Down den Boost ein. Fertig. Das Fahrzeug lädt bei Akku Null selbstständig nach um die "Null", die keine Null ist, zu halten bzw. aufzubauen.

Hätte dir da fast Recht gegeben, wenn ich es nicht selbst im Arteon eHybrid erlebt hätte. Der Akku war wochenlang bei 0, nur Kurzstrecke, rein elektrisch ging ohnehin nicht mehr.

Die ersten Kilometer 0, nada, toter Lachs, Wanderdüne. Da ging echt nichts.

Im weiteren Verlauf blieb der Akku bei 0, lieferte aber wieder Punch über den e-Boost. Es war ein merklicher Stubser, wenn der Motor einschritt.

Ich würde jetzt mal behaupten, dass so etwas jetzt nicht den Normalfall darstellt wie man denken können, wenn man dein ersten Kommentar in diesem Thema dazu liest.

 

Gruß Jan.

Okay, wochenlang bei Null hatte ich noch nie. Woran das wohl liegt? Aber jetzt mal im Ernst. Du fährst meinetwegen in Deinem "Extremfall" selbst bei Akku "Null" los und wenn Du das im GTE Modus machst bist Du bei der Autobahnauffahrt, da er ja dann lädt, schon bei 5 oder 10 Kilometer E RW. Dann belässt Du den Modus einfach drin.

Zitat:

@Digger-NRG schrieb am 3. März 2023 um 12:06:39 Uhr:

Hätte dir da fast Recht gegeben, wenn ich es nicht selbst im Arteon eHybrid erlebt hätte. Der Akku war wochenlang bei 0, nur Kurzstrecke, rein elektrisch ging ohnehin nicht mehr.

Die ersten Kilometer 0, nada, toter Lachs, Wanderdüne. Da ging echt nichts.

Im weiteren Verlauf blieb der Akku bei 0, lieferte aber wieder Punch über den e-Boost. Es war ein merklicher Stubser, wenn der Motor einschritt.

Dann stellt man den Akku auf "Laden 50 Prozent" und dann hat man das Problem nie. Dann ist der Akku bei normaler Fahrweise nach 50 bis 60km auf dem Stand 50% und dann kann man normal weiterfahren.

Ich hatte nie Probleme das der Akku komplett leer war und er nicht mehr geboostet hat. Und auf der Autobahn beim dahinrollen reicht der Hypridmodus vollkommen aus. Da kann er nebenbei auch locker den Akku aufladen, vor allem Berg ab.

Dann ist doch gut :)

Ist ein Abteilungsauto. Da fühlt sich dann leider nicht jeder verantwortlich.

Ansonsten macht der Wagen auch viel Spaß, den eBoost fühlt man gut. Denke beides in Kombination (und wie wir nun wissen immer verfügbar) hat mit einem

Wohnwagen leichtes Spiel.

Ich weiß ja nicht wie das beim GTE ist, beim A3 8y hat der Hybrid bei 0 Prozent den Fahrer dazu gezwungen in den Benzin Modus zu fahren und Gleichheit zu Laden. Also auch auf der Autobahn mit 30-40 km Strecke war der Akku wieder gut gefüllt. Immer wenn Gas weggenommen wurde, hat der E-Motor geladen.

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