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PDC dauerhaft aktivierbar?
Moin Leute.
Als Leihwagen hatte ich neulich einen GTI bekommen mit allem schnickschnack. Dieser hatte das PDC permanent aktiv - also sprich wenn man an einer Ampel zu weit an den Vordermann fährt kommt eine optische Anzeige sowie akustisches Signal.
Ich kannte das bisher so das man erst den R-Gang einlegen muss damit das PDC aktiviert wird.
Lässt sich dieses dauerhaft per vcds einstellen?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Ich verstehe Deine Logik nicht. Wie soll es denn funktionieren? Jedesmal an der Ampel, im Stau, am Stoppschild, an jeder Kreuzung, beim Aussteigenlassen der Freundin/Kinder geht das Gepiepse los oder wie? Und bei Fahrzeugen mit Kamera fährt die ständig aus und wieder ein?
DAS wäre sinnlos.
Das System kann ja keine Gedanken lesen, wann man parken will und wann man nur so langsam vorwärts fahren muss. Aber dafür gibts ja den Knopf, den man drücken kann, damit es auch vorwärts piepst, ohne vorher Rückwärtsgang drin gehabt zu haben. So ein Aufwand ist das nun auch wieder nicht, den Knopf zu drücken.
Man sollte auch mal bedenken, aus welcher Situation heraus das System entwickelt wurde. Da ging es sicher vorrangig um seitlich am Straßenrand einparken. Ursprünglich gab es die Sensoren ja eh nur hinten.
Dazu kommt noch, dass das Auto einem nicht jede Hirnaktivität abnehmen muss oder?! Da sind Smartphones schon schlimm genug.
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14 Antworten
Soweit ich weiß ist das nicht möglich. Wenn du Lust dazu hast, kannst du den Taster vor der Gangschaltung bei jedem Mal drücken, wenn du unter 15 km/h fährst... allerdings nicht sonderlich praktikabel. :/
Und das war wirklich ein Golf VI?
Neues Feature?
Jetzt "piepst" das Auto bevor es "rummst"! Cool
Naja gut, lustig machen brauchst man sich darüber jetzt nicht. Andere Autos machen nämlich genau das. Und ich hätte das schon auch gern.
Ist das nicht serienmäßig, wenn Tempomat mit Abstandswarner verbaut ist? Kenn es nur aus dem VIIer.
Zitat:
Original geschrieben von illStyle
Naja gut, lustig machen brauchst man sich darüber jetzt nicht...
So lustig finde ich die Sache gar nicht!
Mir reicht das ganze Gepiepe im Auto so langsam.
Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr welcher Ton mir was sagen soll.
Wenn jetzt beim Stop-and-Go im Stadtverkehr oder im Stau auf der Autobahn noch eine "Piepsquelle" dazukommt, werde ich wohl nur noch mit Ohrstöpseln fahren können!
Hoffentlich lässt sich diese Funktion auch wieder (dauerhaft) deaktivieren. Gruß
Das macht meiner aber auch - ohne Rückwärtsgang einzulegen!
Wenn ich vorne an der Ampel zu dicht auffahre piept es und
wenn hinten einer zu dicht auffährt piept es auch.
...aber man hat ja den Knopf zum abschalten.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Gasofix
Das macht meiner aber auch - ohne Rückwärtsgang einzulegen!
Wenn ich vorne an der Ampel zu dicht auffahre piept es und
wenn hinten einer zu dicht auffährt piept es auch.
...aber man hat ja den Knopf zum abschalten.
Dann ist "deiner" offenbar kein Golf 6
vg, Johannes
mein golf 6 gtd kann das auch nur bei betätigung des knopfes oder R einlegen...
einerseits wäre es ab und zu schon sinnvoll , doch ich denke das gepiepse würde auch schnell nervig werden
Den Wunsch habe ich auch seit einigen Wochen.
Das Verhalten habe ich auch in meinem VI Variant von 4/2012 (Produktions Monat). Habe PDC & Einparkhilfe. Brauche beides nicht, das Piepen insb. die Lautstärke ist unerträglich laut und springt beim Einlegen des R-Ganges (DSG) immer wieder an, auch beim Rangieren in der Parklücke, und bei Schrittgeschwindigkeit.
Ich kenne es von unserer Familie C- Klasse auch.
Nur dort piept die ganze Sache erst wenn ein Mindestabstand unterschritten ist. Vorher wird mit LED (gelb) angezeigt, dass man sich im Warnbereich befindet.
Das finde ich sehr praktisch.
VW baut eben auf eine andere Philosophie. Dort wird die Frequenz der Pieptöne geändert.
Wobei der Parkpiepser auch mit Vorsicht zu genießen ist.
Wenn ich mit meinem Golf VI aus der Garge fahre, piepst das Ding, hört plötzlich auf und fängt wieder an, obwohl das Auto steht und sich davor und dahinter rein garnichts bewegt.
Auf der anderen Seite ist es so, dass ich beim Ausparken noch problemlos aus der Lücke ziehen kann, wenn sich der Piepser schon überschlägt und zur Höchstform aufläuft.
Also Kopfeinschalten ist auch bei der PDC dringend geboten
Clive
Ich finde es mittlerweile besser wie es ist - natürlich war die Mercedes-Lösung früher führend, das war quasi der erste (mir bekannte) Hersteller mit optischer Visualisierung. Aus heutiger Sicht ist die Darstellung wie VW (und viele andere) sie machen aber besser, weil dort jeder einzelne Sensor visualisiert wird und man daher leichter erkennen kann, wenn z.B. ein Grashalm einen einzelnen Sensor abdeckt. Für hinten würde ich sowieso jedem die Kamera empfehlen, damit man sieht was wirklich Sache ist.
Wenns eng wird (und sei es nur in einer ungeschickt gestalteten Tiefgaragenabfahrt) ist es auch nur ein Knopfdruck um das System kurz zu aktivieren.
vg, Johannes
Und trotz allem Für und Wider finde ich die Logik und Funktion der PDC kontraproduktiv: fahre ich in meine Garage bis ganz nach vorne, wo sich ein kleiner Schrank befindet, dann weiß ich nicht was Sache ist, bis es rummst. Kein Signal hat sich gemeldet. Fahre ich später wieder zurück aus der Garage hinaus, fängt es an zu piepesen wie verrückt und die vorderen Signalbalken werden in rot angezeigt. Aber jetzt interessiert mich das ja nicht mehr, denn ich verlasse die Gefahrenzone ja nach hinten. Sinnvoller wäre es gewesen, die PDC hätte mich beim Hineinfahren vor dem Hindernis gewarnt. Versteh diese Logik nicht, tut mir leid.
Ich verstehe Deine Logik nicht. Wie soll es denn funktionieren? Jedesmal an der Ampel, im Stau, am Stoppschild, an jeder Kreuzung, beim Aussteigenlassen der Freundin/Kinder geht das Gepiepse los oder wie? Und bei Fahrzeugen mit Kamera fährt die ständig aus und wieder ein?
DAS wäre sinnlos.
Das System kann ja keine Gedanken lesen, wann man parken will und wann man nur so langsam vorwärts fahren muss. Aber dafür gibts ja den Knopf, den man drücken kann, damit es auch vorwärts piepst, ohne vorher Rückwärtsgang drin gehabt zu haben. So ein Aufwand ist das nun auch wieder nicht, den Knopf zu drücken.
Man sollte auch mal bedenken, aus welcher Situation heraus das System entwickelt wurde. Da ging es sicher vorrangig um seitlich am Straßenrand einparken. Ursprünglich gab es die Sensoren ja eh nur hinten.
Dazu kommt noch, dass das Auto einem nicht jede Hirnaktivität abnehmen muss oder?! Da sind Smartphones schon schlimm genug.