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Pendlerfahrzeug, ~20Tkm, max. 6000 €
Hallo!
Schon seit einigen Wochen lese ich hier mit und habe mir auch schon ein grobes Bild gemacht, nun brauche ich aber eine individuelle Beratung von Euch. Dazu erst einmal die Fakten:
Ich suche ein Auto für 5000 bis maximal 6000 € (das aber nur, wenn alles stimmt und auch 8-Fach bereift).
Fahrleistung bzw. Strecken:
- ca. 12Tkm/Jahr Arbeitsweg, die einfache tägliche Strecke wechselt alle 3 Monate zwischen ~34km (überwiegend Bundesstraße, aber ca. 360 Höhenmeter) und ~10,5km (50% Stadt)
- Familienbesuche und Urlaub: >= 5Tkm/Jahr (mind. 90% Autobahn)
- dazu noch die alltäglichen Fahrten
Ich schätze ca. 20.000 km im Jahr, wo wir auch schon bei meiner ersten Frage (vor allem in Bezug auf die wechselnde Strecke) sind: Diesel oder Benziner?
Was ich mir vorstelle:
- Die Marke ist fast egal, nur die französischen Fabrikate sagen mir nicht zu
- mind. Kompaktklasse (muss kein 5-Türer sein), aber kann gerne auch größer sein
- Die Leistung sollte der Größe entsprechend ausfallen, mind. 110-120 PS
- Natürlich ein möglichst günstiges Gesamtpaket aus Steuern, Verbrauch, Versicherung und anfallenden Reparaturen
Bisher habe ich mich eher nach VW, Skoda (Octavia) und Volvo (V50, S40?) umgesehen, bin hier im Forum aber z.B. auch auf Alfa Romeo (147 bzw. 159) gestoßen und durchaus nicht abgeneigt.
Ich will hier jetzt aber nicht mit Modellnamen um mich werfen, sondern mich von Euch beraten lassen.
Fall ich noch etwas vergessen haben sollte, fragt nach.
Vielen Dank und beste Grüße!
Beste Antwort im Thema
Ich würde Dir eher zum Benziner raten, schlicht weil Du da für Dein Budget mehr Auto erhälst. Beim hohen städt. Fahranteil käme auch noch die Plakettenfrage / -diskussion hinzu. Kosten kannst Du z.B. bei spritmonitor (Verbrauch), autoampel (Versicherung) oder autokostencheck (über alles) nachschlagen.
Benziner bei VAG (VW, Skoda, SEAT Leon, Exeo) würden wohl in die Zeit der Steuerkettenprobleme fallen (TSI, FSI) und der recht problemfreie 1.6L mit Zahnriemen ist mit gut 100 PS unterhalb Deiner Limite. Bei Alfa (auch Fiat Bravo, Lancia Delta) sind's Turbomotoren mit Zahnriemen, die Dir zumindest gut übern Berg helfen. Beim S40/V50 sind die 4-Zyl. Sauger von Ford und die 5-Zyl. ne Wucht. Hier würde ich auch noch den C30 empfehlen. Apropos Ford: den Focus kann man natürlich auch empfehlen, da dürfte es nicht an Auswahl fehlen, ebenso beim Opel Astra. Zudem würde ich Mazda 3 (abgesehen von Rostproblemen), Toyota Corolla/Auris, Honda Civic (ab ~2006) und Mitsubishi Lancer mit in die Auswahl nehmen.
3-Türer sind i.d.R. weniger gesucht und daher tendenziell günstiger, ebenso kleinere Limousinen wie es sie z.B. vom Mazda 3 oder vom Ford Focus gab.
Grössere Wägen lasse ich erstmal aussen vor, da meistens teurer (auch im Betrieb) und daher in Deinem Budget entsprechend "gebrauchter" im Angebot. Aber ein Opel Vectra, Ford Mondeo oder Toyota Avensis könnte sich vllt. doch ausgehen.
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40 Antworten
Ich würde Dir eher zum Benziner raten, schlicht weil Du da für Dein Budget mehr Auto erhälst. Beim hohen städt. Fahranteil käme auch noch die Plakettenfrage / -diskussion hinzu. Kosten kannst Du z.B. bei spritmonitor (Verbrauch), autoampel (Versicherung) oder autokostencheck (über alles) nachschlagen.
Benziner bei VAG (VW, Skoda, SEAT Leon, Exeo) würden wohl in die Zeit der Steuerkettenprobleme fallen (TSI, FSI) und der recht problemfreie 1.6L mit Zahnriemen ist mit gut 100 PS unterhalb Deiner Limite. Bei Alfa (auch Fiat Bravo, Lancia Delta) sind's Turbomotoren mit Zahnriemen, die Dir zumindest gut übern Berg helfen. Beim S40/V50 sind die 4-Zyl. Sauger von Ford und die 5-Zyl. ne Wucht. Hier würde ich auch noch den C30 empfehlen. Apropos Ford: den Focus kann man natürlich auch empfehlen, da dürfte es nicht an Auswahl fehlen, ebenso beim Opel Astra. Zudem würde ich Mazda 3 (abgesehen von Rostproblemen), Toyota Corolla/Auris, Honda Civic (ab ~2006) und Mitsubishi Lancer mit in die Auswahl nehmen.
3-Türer sind i.d.R. weniger gesucht und daher tendenziell günstiger, ebenso kleinere Limousinen wie es sie z.B. vom Mazda 3 oder vom Ford Focus gab.
Grössere Wägen lasse ich erstmal aussen vor, da meistens teurer (auch im Betrieb) und daher in Deinem Budget entsprechend "gebrauchter" im Angebot. Aber ein Opel Vectra, Ford Mondeo oder Toyota Avensis könnte sich vllt. doch ausgehen.
Railey hat es schon ganz gut gesagt, tendenz geht stark zum Benziner!
Höchstens vielleicht nach einem Gaser umsehen, so LPG wenn du was Gutes bekommst ist schon sehr nice, aber auch schwer zu unterscheiden für einen Laien, was gut ist und was nicht so.
Beispiele hat Railey auch schon einige gute genannt. Ich würde vielleicht auch noch die bisschen größere Klasse ansehen.
Zumindestens in der Anschaffung kaum teuerer und wenn du bei Modellen wie dem Honda Accord, Ford Mondeo oder Mazda 6 bleibst sind die laufenden kosten für die größe der Autos durchaus sehr gut. Ansonsten z.B. Volvo S60/V60 mit den guten 4 oder geilen 5 Zylindern (die müssten auch Gasfest sein glaube ich), Opel Vectra als 1.8 Benziner mit 125 oder 140PS ist auch sicherlich keine schlechte Wahl. Mein Geheimtipp wäre der Opel Signum, sehr viel Komfort für wenig Geld. Das ist wirklich schon fast Oberklassenniveau was Geräuschkulisse und Komfort angeht. Für einen Opel ein sehr geiles Auto.
Ansonsten, langweilig, aber nie schlecht, Toyota Avensis. Vielleicht mit Glück und etwas Verhandeln ein Seat Exeo, die rutschen ganz langsam in den Preisbereich, aber als Benziner nur der 1.6er der doch etwas schwach ist auf der Brust.
So, ich habe mir inzwischen einige Gedanken gemacht und es kamen natürlich auch einige Fragen auf:
- Verstehe ich es richtig, dass gegen einen Diesel in erster Linie der höhere Anschaffungspreis spricht oder würde es auch Probleme mit der Strecke von 10-11km geben? Mir geht es vor allem um die Frage, ob ich Diesel bei der Suche kategorisch ausschließen sollte oder ob diese je nach Modell u. Motor auch in Frage kämen.
- Fiat Bravo, Lancia Delta, Honda Civic, Mitsubishi Lancer und Ford Focus (schrägheck) sagen mir rein optisch nicht zu
- Bezüglich Opel (generell?) und dem Mazda 3 hört man immer wieder von Rostproblemen. Könnte ich solche Mängel bei einer Besichtigung (ohne Hebebühne) überhaupt erkennen?
- Die Volvos sagen mir persönlich am meisten zu, was aber nicht heißen soll, dass nichts anderes in Frage kommt
Ich habe mich natürlich schon ein wenig durch die Suchmaschinen gewühlt, aber weiß natürlich nicht, welche Kilometer -oder Baujahrgrenzen ich für die jeweiligen Modelle setzen sollte.
Sollte ich jetzt in den Marken/Modell-Foren jeweils ein neues Thema erstellen und dort spezielle Fragen diskutieren oder direkt hier?
Vielen Dank!
P.S.: Meine PLZ ist 86647
Meines Erachtens nach wärst du mit dem hier sehr gut bedient. Bei einem gepflegten Prius würde ich mir über die 175tkm keine Gedanken machen. Der Antriebsstrang und das Fahrwerk sind solide. Und dieser steht sogar beim Markenhändler, was in meinen Augen ein Zusatzplus ist.
Insbesondere bei deinem "Raufundruntergegurke" solltest Du einen Effekt durch die Rekuperation erhalten und dir am Berganfahrassi mit dem Drehmoment der Elektromotoren ein Dauergrinsen einfangen.
Die angedachten Volvo würde ich durch einen Focus ersetzen. Ist das gleiche Auto (Badgeengeneering) nur günstiger in Anschaffung und Unterhalt.
Alternativ käme der hier vielleicht auch in Betracht. Allerdings würde ich da mal beim Kiahändler nachfragen ob der wirklich einen schwarzen Schloßträger haben soll. Wenn nicht, dann Finger weg.
Bin gerade noch über den hier gestolpert. Ist zwar schon ein wenig älter aber mit Allrad ganz nett für Schnee & Berge.
Auch schon einen Tick älter aber dafür Erzsolide, falls er nicht am rosten ist: Benz
Wie wäre der Hinda Civic IMA?
Gesamtleistung ist 95+20 PS - der hier ist dazu noch 8-fach bereift und gut ausgestattet.
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Größter Vorteil sind die zuverlässigen Honda-Motoren und natürlich der geringe Verbrauch - unter 6 Litern dürfte kein Problem sein, bei Spritmonitor liegt der Schnitt bei 5,7 Litern:
Zitat:
@bmu schrieb am 9. August 2016 um 20:24:58 Uhr:
So, ich habe mir inzwischen einige Gedanken gemacht und es kamen natürlich auch einige Fragen auf:
- Verstehe ich es richtig, dass gegen einen Diesel in erster Linie der höhere Anschaffungspreis spricht oder würde es auch Probleme mit der Strecke von 10-11km geben? Mir geht es vor allem um die Frage, ob ich Diesel bei der Suche kategorisch ausschließen sollte oder ob diese je nach Modell u. Motor auch in Frage kämen.
Bei 10-11km kann man durchaus Probleme mit dem Diesel bekommen, Diese lassen sich vermeiden, wenn du z.B. 1-2x im Monat Langstrecke fährst, also über 50, besser Richtung 100km wo der Motor schön warm wird. Wenn du das nicht tust, kaufe lieber einen Benziner! Du wärst nicht der Erste der dann nach ein paar Jahren (oder auch schon Monaten im schlimmsten Fall) hier herumjammert wegen Problemen.
Zitat:
- Fiat Bravo, Lancia Delta, Honda Civic, Mitsubishi Lancer und Ford Focus (schrägheck) sagen mir rein optisch nicht zu
- Bezüglich Opel (generell?) und dem Mazda 3 hört man immer wieder von Rostproblemen. Könnte ich solche Mängel bei einer Besichtigung (ohne Hebebühne) überhaupt erkennen?
- Die Volvos sagen mir persönlich am meisten zu, was aber nicht heißen soll, dass nichts anderes in Frage kommt
Rostprobleme kann man bei einer Besichtigung gut erkennen, Rost ist eigentlich das, was du am Besten noch selbst erkennen kannst! Einfach in den Fachforen typische Stellen geben lassen, wenn die alle i.O. sind und der Wagen sonst keine Unfall/Roststellen oder Bläschen zeigt, dann am Besten noch nachsehen ob der Unterboden in guter Kondition ist und dann ist das Thema eigentlich gegessen.
Zitat:
Ich habe mich natürlich schon ein wenig durch die Suchmaschinen gewühlt, aber weiß natürlich nicht, welche Kilometer -oder Baujahrgrenzen ich für die jeweiligen Modelle setzen sollte.
Sollte ich jetzt in den Marken/Modell-Foren jeweils ein neues Thema erstellen und dort spezielle Fragen diskutieren oder direkt hier?
Vielen Dank!
P.S.: Meine PLZ ist 86647
Wenn du ein großes Spektrum hast, grundsätzliche Fragen und zu gängisten Modellen bekommst du hier schon meist gute Auskünfte, genaue technische Details zu Schwachstellen sind dann eher im Fachforum zu suchen. IdR. würde ich erst einmal hier posten, wenn wir den Wagen abnicken mach wenn du es ganz genau nehmen willst einen Thread im Fachforum auf und erkundige dich! Alternativ schadet ein Gebrauchtwagencheck bei Dekra oder Co nie!
Zitat:
@Gany22 schrieb am 10. August 2016 um 09:18:04 Uhr:
Bei 10-11km kann man durchaus Probleme mit dem Diesel bekommen, Diese lassen sich vermeiden, wenn du z.B. 1-2x im Monat Langstrecke fährst, also über 50, besser Richtung 100km wo der Motor schön warm wird. Wenn du das nicht tust, kaufe lieber einen Benziner! Du wärst nicht der Erste der dann nach ein paar Jahren (oder auch schon Monaten im schlimmsten Fall) hier herumjammert wegen Problemen.
Ich rechne mit 200km (einfach, also 400km insgesamt) Strecke ca. einmal im Monat, also sollte das im Prinzip gewährleistet sein.
Wo ich auch schon bei den Hybriden bin:
Wenn ich das richtig gesehen habe, leisten die Elektromotoren im Prius beinahe so viel wie der Verbrenner (50 bzw. 58kW). Im Civic dagegen sind es 15kW respektive 70kW.
Wie verhalten diese sich bei höheren Geschwindigkeiten bzw. auf der Autobahn? Ich nehme ja mal an, das dann nur noch der Benzinmotor läuft und die Batterie geladen wird.
LPG: Wie lange bzw. wie weit muss man fahren, bis auf Gasbetrieb umgestellt wird? Lohnt sich das für die 10km-Strecken überhaupt?
@MrNearly: Den Kia Soul bzw. generell Minivans will ich mir der Optik wegen nicht antun 
Bezüglich Subaru habe ich überhaupt keine Ahnung. Kann man da bedenkenlos zu einem Fahrzeug mit 170Tkm+ greifen? Ich habe schon vor, das Auto mind. 3-4 Jahre zu fahren.
Ich danke Euch für die Hilfe!
Zitat:
@bmu schrieb am 10. August 2016 um 16:20:48 Uhr:
Zitat:
@Gany22 schrieb am 10. August 2016 um 09:18:04 Uhr:
Bei 10-11km kann man durchaus Probleme mit dem Diesel bekommen, Diese lassen sich vermeiden, wenn du z.B. 1-2x im Monat Langstrecke fährst, also über 50, besser Richtung 100km wo der Motor schön warm wird. Wenn du das nicht tust, kaufe lieber einen Benziner! Du wärst nicht der Erste der dann nach ein paar Jahren (oder auch schon Monaten im schlimmsten Fall) hier herumjammert wegen Problemen.
Ich rechne mit 200km (einfach, also 400km insgesamt) Strecke ca. einmal im Monat, also sollte das im Prinzip gewährleistet sein.
Wo ich auch schon bei den Hybriden bin:
Wenn ich das richtig gesehen habe, leisten die Elektromotoren im Prius beinahe so viel wie der Verbrenner (50 bzw. 58kW). Im Civic dagegen sind es 15kW respektive 70kW.
Wie verhalten diese sich bei höheren Geschwindigkeiten bzw. auf der Autobahn? Ich nehme ja mal an, das dann nur noch der Benzinmotor läuft und die Batterie geladen wird.
LPG: Wie lange bzw. wie weit muss man fahren, bis auf Gasbetrieb umgestellt wird? Lohnt sich das für die 10km-Strecken überhaupt?
@MrNearly: Den Kia Soul bzw. generell Minivans will ich mir der Optik wegen nicht antun
Bezüglich Subaru habe ich überhaupt keine Ahnung. Kann man da bedenkenlos zu einem Fahrzeug mit 170Tkm+ greifen? Ich habe schon vor, das Auto mind. 3-4 Jahre zu fahren.
Ich danke Euch für die Hilfe!
Beim Hybrid nutzt du den sogenannten Segelbetrieb, das Auto läuft praktisch wenn du Gas gibst von beiden Motoren (sparsamer als Benziner) und wenn du vom Gas gehst lädt der Elektromotor per Rekupertion. Wenn du sehr viel Gas gibst wird er natürlich nur den Elektromotor nutzen bis der Akku leer ist, dann wird er logischerweise langsam laden im Betrieb. Du kannst aber auch auf der AB sehr sparsam mit dem Hybrid fahren, da musst du halt dich nur ein wenig mit befassen (vom Verkäufer erklären lassen, bzw. googlen) oder per probieren lernen. Ist aber im Grunde easy!
LPG, idR. bei 45° Wassertemperatur, im Sommer reichen mir ~500m, im Winter reicht irgendwas zwischen 1-3 km bei mir immer. Einfach mal schauen wann der Wassertermperaturzeiger bei der 45° Marke vorbeigeht. Sollte in den ersten 1-5 Minuten geschehen.
Hier mal ein Bsp. für einen Volvo C30, frische HU, 8-fach gut bereift, scheint sehr gepflegt und gewartet, 3 kleine Macken sind beschrieben, recht günstig in der Versicherung (KH 16, TK 18).
Diesen BMW 318i könnte man auch noch anschauen, da ist die HU < 1 Jahr, ebenfalls 8-fach bereift, Verbrauch und Teilkasko (KH 17, TK 22) sind bei dem allerdings höher.
Schliesslich noch ein Fiat Bravo 1.4 T-JET 16V, 120 PS-Version, mit neuem TüV und Garantie auf Motor/Getriebe vom Händler, Versicherung ist hier KH 18, TK 19.
Okay, vielen Dank für die Erläuterung. Ich habe mir die Technik der Hybriden inzwischen genauer angeschaut und muss sagen, dass der Prius den (technisch) deutlich besseren Eindruck macht (eben "Voll"-Hybrid). Dagegen spricht mich die Optik nicht sonderlich an, da finde ich den Civic deutlich "hübscher". Welcher wäre objektiv die bessere Wahl?
LPG: Dann ziehe ich das auf jeden Fall auch in Betracht! Ich habe auch schon nach Tankstellen für LPG geschaut, aber das wird auf keinen Fall ein Problem. Sind die FlexiFuel-Modelle von Ford u. Volvo auch zu empfehlen? Auf was sollte ich speziell bei LPG-Umrüstungen achten?
Edit: @Railey: Danke, ich werde mir die Angebote gleich anschauen.
Der Prius ist als echter Voll-Hybrid und mit seinem Vorzeige-Hybrid-Image deutlich beliebter und daher als Gebrauchter deutlich teurer als ein Civic Ima und auch später als der Insight. Der Prius ist auch praktischer als der Stufenheck IMA, Stufenheck-Autos sind hier in D eh nicht sonderlich beliebt.
Also günstiger kommst Du sicher bei einem Civic IMA weg, auf der Autobahn ist der kleine Hybrid auch kein Nachteil, bei viel Stadtverkehr schon eher.
Beim Wiederverkauf ist der Prius dann natürlich auch wieder beliebter. Wenn er dann nicht schon sehr viele Kilometer drauf hat.
Mich persönlich würde der Honda mehr reizen.
Vom Innenraum finde ich den Civic deutlich besser - aber das ist Geschmackssache.
Zitat:
LPG: Dann ziehe ich das auf jeden Fall auch in Betracht! Ich habe auch schon nach Tankstellen für LPG geschaut, aber das wird auf keinen Fall ein Problem. Sind die FlexiFuel-Modelle von Ford u. Volvo auch zu empfehlen? Auf was sollte ich speziell bei LPG-Umrüstungen achten?
1.
Ja die Flexi Fuel sind gut
2.
zu beachten sind bei LPG
-gastauglicher Motor
-sauberer Einbau
-LPG Betrieb ohne Störungen
-Anlage eingetragen
Bei 20000 km/Jahr lohnt sich LPG wahrscheinlich nicht mehr im Autoleben. Wenn es schon drin ist, würde ich mich als potentieller Käufer fragen, warum man denn ein solches Auto abgibt.