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Phaeton Kauf steht an, worauf ist zu achten?
Hi, ich hoffe hier auf ein wenig Ünterstützung von euch!
Ich bin nun 2 Jahre lang meinen Mercedes W203 Sportcoupe gefahren
und bin nun auf der Suche nach dem mehr... 
Der Phaeton hat mir seid der Einführung sehr gefallen, und da die Preise für das Fahrzeug
ja nun wirkich im Keller sind, habe ich mich entschlossen mir einen Phaeton zu gönnen.
Desshalb wollte ich euch fragen, worauf zu achten ist, welcher Motor ist bekanntermaßen
anfälliger, worauf sollte man achten beim Kauf, vielleicht gibt es Sachen,
auf die man beim Phaeton-Kauf ganz besonders achten sollte, vielleicht Kinderkrankheiten
oder Anfälligkeiten. Mir ist es ehrlich gesagt egal ob V6, V8 oder
V10, ich bin mit meinen 6 jahren ein ruhiger Fahrer, wichtiger ist mir das er langlebig sein soll.
Ich hab mir als maximum Grenze 17.000€ gesetzt. Ich glaube bis 150.000€ kann ich ruhig kaufen,
klar sind weniger Km immer besser, aber was würde dagegen sprechen, wenn es sich um ein Top
gewartetes fahrzeug handelt??
Ich hoffe, dass ich von euch viel lernen kann, ich bin eh jemand der gerne bastelt,
es wird nicht lange dauern und mein Phaeton wird optisch noch viel schöner aussehen,
als er so schon ist, sei es mit schönen Felgen, durch eine Folierung, oder oder oder 
Vielen Dank für eure Hilfe, die mich vor einen Fehlkauf schützen könnte ! ! !
Beste Antwort im Thema
Hallo
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...nd-oberklasse-11-872834.html
http://www.autozeitung.de/.../6
Die im obigen Artikel angeführte Mängelqoute beim Pheaton (um 1:30) ist etwas schwer durchschaubar weil sich die Zahl auf das Modeljahr bezieht man beachte dass der Pheaton aber weniger Mängel als der Lexus oder der Jaguar hat (Die sind in etwa der Benchmark der Klasse während Daimler und BMW um den Spitzenplatz balgen)
http://www.autozeitung.de/service-themen/qualitaets-ranking
Aktuellere Mängelqouten über sämtliche Modeljahre findet man im TÜV/GTÜ-Report am Kiosk.
Tendenziel ist der Phaeton in der Oberklasse gemessen an der Austattung und dem Bruttogewicht das problemloseste Auto (Wenn er auch einige Macken hat; aber Rost ist kein Thema und die meisten Problempunkte sind Wartungsrückstände der Nutzer bzw überforderten Werkstätten. Jaguar und Lexus sind in der selben Liga aber weniger komplexe Autos und auch etwa 10% kleiner. Und der Jaguar hat wegen der Alukarosse noch Gewichtsvorteile)
Der Phaeton ist typischerweise ein 2,5 Tonnen Brummer und dasss haut bei Verbrauch an Sprit, Bremse und auch Reifen in den Kontor. Die Konkurenz versucht sich gerade an der 2 Tonnen Grenzdiät
http://www.autobild.de/.../gebrauchtwagen-check-vw-phaeton-53590.html
Generel die V6 Motore sind am Problemlosesesten und am günstigstem im Unterhalt. Frühe GP0 mit Frontantrieb sind wohl die sparsamsten und zuverlässigsten Phaetons und teils bis heute noch in diversen Firmenflotten im Allltagseinsatz.
Am Markt unbeliebt die meisten wollen den Allrad. Die Fronttriebler sind deswegen teils Keeper die eher bis zur Verschrottung abgenutzt werden. Da die Karosse solide ist wird halt regelemässig der Antrieb durchgearbeitet die V6 Tauschmotore sind sehr günstig und schnell eingebaut.
Die Fahrleistungen der V6 sind gemessen am Gewicht erstaunlich und nur im Highspeedbereich ab etwa 180 km/h fühlt sich das Auto träge an.
V10 Diesel ist ein Drehmomentwunder aber haut ins Budget und verschleisst den Antrieb, der V8 ist die goldene Mitte und weniger strapazös für den Antriebstrang. Der W12 ist für den Kundenkreis der sich nicht gross um Betriebskosten Gedanken machen muss. FürUmsteiger aus Kleinwagen sind Pheatons vom Fahrgefühl her lahm weil man in den Autos die Speed weder hört noch spürt es also Sensationslos von statten geht
Tendenziel im Flottenbetrieb sind die V6 TDI führend und auch wegen der geringen Nominalleistung gerne bei Behörden eingesetzt wo der Phaeton im ruhigeren Chauffeursbetrieb fast die Betriebskosten eines T5 (VW Bus/Multivan) oder von oberen Mittelklasseautos (5er/E-Klasse) erreicht.
Die V8 sind seltener in Fuhrparks unterwegs der Kundenkreis nimmt eher einen Audi A8 oder BMW 7er (Fahraktive Selbstfahrer)
Bei den Extras ist eigentlich nur die Dynaudio Soundanlage richtig Begehrenswert und Geld wert, je mehr Extras drin stecken um so mehr kann kaputt gehen
Vor 10 Jharen war der Pheaton klar der Masstab der Oberklase inzwischen haben Daimler und BMW Masiv aufgerüstet um den Pheaton zu überholen aber absolut betrachtet hat die Konkurenz nur die Gimmiks angereichert wenns um komfortable Transportleistung geht ist der Phaton immer noch Benchmark
Ich weiss nicht ob der direkt Umstieg vom CLK Sportcoupe aus der Golf Klasse in einen Pheaton Sinn macht da verdoppeln sich fast die Betriebskosten und der Pheaton ist kein Parklückenhopfer da muss man von gewohntem M Size auf auf XXL umlernen.
Daher wäre das wichtigste erst mal einige Stunden Pheaton fahren und auch mal sehen ob man damit in den lokalen Parkräumen zurecht kommt. Oberklassefahrer haben meist eine Garage und einen festen Parkplatz bei der Arbeitstelle.
Speziel bei den 4 Sitzer Langversionen sind passende Parkbuchten Glücksache da wird man innerstädtisch öfters ins Parkhaus müssen und dort sind auch oft die Parkplätze zu klein für Oberklassen.
Ich würde nicht mit einem V10 Diesel oder W12 als Probefahrzeug starten weil man dann beim Umstieg auf die V8 und V6 sofort die Leistungsdifferenz erfährt und sich dann eher für einen grossen Motor entscheidet. Der V8 hat auch einen netten Brabbelsound der durchaus süchtpotential hat und zu Ausflügen (Spassfahrten) verführt. Denoch ist der Pheaton kein Sportwagenersatz wer aber einen Bodyguard sucht ist mit dem Phaeton zur Zeit am besten bedient.
Grüsse
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12 Antworten
www.vw-phaeton-club.de
da gibt es ausführliche 2Hand Tipps.
Ja danke, die Seite habe ich auch gefunden,
leider ist die Seite nicht wirklich individuell, sondern eher pauschal gehalten.
Jetzt habe ich schon meinen eigenen Thread und würde hier auch gerne,
wenn möglich, individuell beraten werden.
Gerade über die Motorenauswahl kann ich auf der Seite nichts interessantes lesen.
Bei den Second Hand Tipps gehts eher darüber, den richtigen Händler zu finden,
als das richtige Fahrzeug...
Zitat:
Original geschrieben von subsidycode
[...]
Bei den Second Hand Tipps gehts eher darüber, den richtigen Händler zu finden,
als das richtige Fahrzeug...
Das mit dem Händler ist aber sehr wichtig. Was die Motorisierung angeht, liefert Dir die SuFu bestimmt zahlreiche Beiträge zu diesem Punkt. Dem 6-jährigem ruhigen Fahrer!? reicht IMO der V6-TDI völlig. So weit mir bekannt, sind alle Motoren des Phaeton nicht anfällig. Bei der von Dir angepeilten Preislage und der damit verbundenen Laufleistung hängt vieles eh vom individuellen Fahrzeug ab. Falls "günstige" Kosten ein Argument sind, kneift sich das mit den fetten Motoren, vielleicht stellt es aber sogar Deine Vorentscheidung für einen Phaeton in Frage.
@UURRUS Vielen Dabk für den Link, der ist wirklich sehr hilfreich, genau das habe ich gesucht!
@Roadrunner91 Leider wurd die 2 vor der 6 "vergessen", also ich bin 26 Jahre alt ;o)
Günstige Kosten sind bei mir eher 2.rangig, aber ich glaub irgendwo sollte man sich immer im leben
eine Grenze setzen, und ich glaube die steht bei mir meistens im guten Mittelmaß.
Ich werde aber in diesem Thread berichten, für welchen Motor & auch welches Fahrzeug genau ich mich
entschiedne habe, mit Bilder, Vorstellung usw. Ach ich Liebe dieses Gefühl der Vorfreude
Hallo
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...nd-oberklasse-11-872834.html
http://www.autozeitung.de/.../6
Die im obigen Artikel angeführte Mängelqoute beim Pheaton (um 1:30) ist etwas schwer durchschaubar weil sich die Zahl auf das Modeljahr bezieht man beachte dass der Pheaton aber weniger Mängel als der Lexus oder der Jaguar hat (Die sind in etwa der Benchmark der Klasse während Daimler und BMW um den Spitzenplatz balgen)
http://www.autozeitung.de/service-themen/qualitaets-ranking
Aktuellere Mängelqouten über sämtliche Modeljahre findet man im TÜV/GTÜ-Report am Kiosk.
Tendenziel ist der Phaeton in der Oberklasse gemessen an der Austattung und dem Bruttogewicht das problemloseste Auto (Wenn er auch einige Macken hat; aber Rost ist kein Thema und die meisten Problempunkte sind Wartungsrückstände der Nutzer bzw überforderten Werkstätten. Jaguar und Lexus sind in der selben Liga aber weniger komplexe Autos und auch etwa 10% kleiner. Und der Jaguar hat wegen der Alukarosse noch Gewichtsvorteile)
Der Phaeton ist typischerweise ein 2,5 Tonnen Brummer und dasss haut bei Verbrauch an Sprit, Bremse und auch Reifen in den Kontor. Die Konkurenz versucht sich gerade an der 2 Tonnen Grenzdiät
http://www.autobild.de/.../gebrauchtwagen-check-vw-phaeton-53590.html
Generel die V6 Motore sind am Problemlosesesten und am günstigstem im Unterhalt. Frühe GP0 mit Frontantrieb sind wohl die sparsamsten und zuverlässigsten Phaetons und teils bis heute noch in diversen Firmenflotten im Allltagseinsatz.
Am Markt unbeliebt die meisten wollen den Allrad. Die Fronttriebler sind deswegen teils Keeper die eher bis zur Verschrottung abgenutzt werden. Da die Karosse solide ist wird halt regelemässig der Antrieb durchgearbeitet die V6 Tauschmotore sind sehr günstig und schnell eingebaut.
Die Fahrleistungen der V6 sind gemessen am Gewicht erstaunlich und nur im Highspeedbereich ab etwa 180 km/h fühlt sich das Auto träge an.
V10 Diesel ist ein Drehmomentwunder aber haut ins Budget und verschleisst den Antrieb, der V8 ist die goldene Mitte und weniger strapazös für den Antriebstrang. Der W12 ist für den Kundenkreis der sich nicht gross um Betriebskosten Gedanken machen muss. FürUmsteiger aus Kleinwagen sind Pheatons vom Fahrgefühl her lahm weil man in den Autos die Speed weder hört noch spürt es also Sensationslos von statten geht
Tendenziel im Flottenbetrieb sind die V6 TDI führend und auch wegen der geringen Nominalleistung gerne bei Behörden eingesetzt wo der Phaeton im ruhigeren Chauffeursbetrieb fast die Betriebskosten eines T5 (VW Bus/Multivan) oder von oberen Mittelklasseautos (5er/E-Klasse) erreicht.
Die V8 sind seltener in Fuhrparks unterwegs der Kundenkreis nimmt eher einen Audi A8 oder BMW 7er (Fahraktive Selbstfahrer)
Bei den Extras ist eigentlich nur die Dynaudio Soundanlage richtig Begehrenswert und Geld wert, je mehr Extras drin stecken um so mehr kann kaputt gehen
Vor 10 Jharen war der Pheaton klar der Masstab der Oberklase inzwischen haben Daimler und BMW Masiv aufgerüstet um den Pheaton zu überholen aber absolut betrachtet hat die Konkurenz nur die Gimmiks angereichert wenns um komfortable Transportleistung geht ist der Phaton immer noch Benchmark
Ich weiss nicht ob der direkt Umstieg vom CLK Sportcoupe aus der Golf Klasse in einen Pheaton Sinn macht da verdoppeln sich fast die Betriebskosten und der Pheaton ist kein Parklückenhopfer da muss man von gewohntem M Size auf auf XXL umlernen.
Daher wäre das wichtigste erst mal einige Stunden Pheaton fahren und auch mal sehen ob man damit in den lokalen Parkräumen zurecht kommt. Oberklassefahrer haben meist eine Garage und einen festen Parkplatz bei der Arbeitstelle.
Speziel bei den 4 Sitzer Langversionen sind passende Parkbuchten Glücksache da wird man innerstädtisch öfters ins Parkhaus müssen und dort sind auch oft die Parkplätze zu klein für Oberklassen.
Ich würde nicht mit einem V10 Diesel oder W12 als Probefahrzeug starten weil man dann beim Umstieg auf die V8 und V6 sofort die Leistungsdifferenz erfährt und sich dann eher für einen grossen Motor entscheidet. Der V8 hat auch einen netten Brabbelsound der durchaus süchtpotential hat und zu Ausflügen (Spassfahrten) verführt. Denoch ist der Pheaton kein Sportwagenersatz wer aber einen Bodyguard sucht ist mit dem Phaeton zur Zeit am besten bedient.
Grüsse
Mir hat dieser Text für eine Kaufberatung gefallen.
Ich habe ihn daher redaktionell etwas auffrisiert und nehme ihm mit auf die EPOC Homepage.
Sofern IXXI nicht widerspricht.
Danke!
Uli
@Ixxi ich glaub eine bessere Beratung hätte ich selbst im Autohaus nicht bekommen
Vielen vielen Dank für deine Hilfe, ich werd auf jeden Fall berichten, wie der aktuelle Stand der Dinge ist,
jetzt muss ich mich erstmal um den Verkauf von dem Mercedes kümmern, danach werde ich in Ruhe nach de Phaeton
meiner Träume Ausschau halten. Im anhang mal paar Bilder von meinem aktuelle benz, wen es interessiert 
Hallo
nun ja es ist der grobe Ansatz einer Kaufberatung, es ging eher darum die externen Links zu unterfüttern und einen kurzen Anriss der Thematik zu machen.
Eine gezielte Kaufberatung startet mit der Bedarfsanalyse des Kunden und danach wird das optimalst verfügbare Auto gesucht.
Wer von einem Daimler Coupe Kleinwagen (im Sinne von Aussengrösse und Sitzplatzangebot) in eine Oberklasse umsteigt hat entweder akuten Transportbedarf oder braucht eine Oberklasse aus Imagegründen (Wobei der Phaeton so ziemlich das prestigeloseste (understateste) deutsche Mobil in der Klasse wäre) bzw aus einem Sicherheitsbedürfniss (Da ist der Pheaton wohl immer noch führend)
Hier wäre Informationsbedarf zur gezielten Beratung nötig und dabei würde ich nicht unbedingt den Phaeton als erste Wahl heranziehen.
Anghängte Scans bedürfen etwas Erklärung zum Mängelschaubild und Mängelindex.
Diese Mängelindexa entstehen zum grössten Teil bei Hauptuntersuchungen und reflektieren damit nicht nur oder auch wie gut ein Fahrzeug entwickelt und gebaut wurde sondern auch dass Kundenprofil und wie gut die Werkstätten arbeiten bzw wie gut die Werkstätten die komplexe Technik im Griff haben.
Hohe Mängelindexi der bis 3/5 Jährigen Autos sind Probleme der Hersteller und der Orignalwerkstätten abgesehen der Mängel die durch Tuning entstehen.
Ab 5 Jahre sind die Autos meist zweite Hand und dann ist der Mängelindex auch oft vom Nutzungs/Reperaturverhalten der Besitzer abhängig.
Schwacke Verkaufspreis-Werte sind auch mit Vorsicht zu geniessen also keine absoluten Zahlen aber als Groborientierung ist es hilfreich.
Kilometergruppe 5.3 bedeutet etwa 20000km im Jahr innerhalb der ersten 5 Jahre danach sinkt die KM Laufleistungsrate auf 15000km/Jahr.
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von IXXI
[... umfangreiche, gute Beratung gelöscht...]
Wenn ich mir noch eine Ergänzung erlauben darf:
Ideale Risiko-Begrenzer sind Garantie-Verlängerungen bzw. -Erweiterungen durch Lifetime (diese kann nur bis max. 24 Monate Fahrzeugalter abgeschlossen werden und für weitere 2 Jahre) oder PerfectCarPro. Beide Versicherungen decken nicht 100% aller Teile des Autos ab, so ist z.B. Audio/Multimedia nicht inkludiert. Auch von den Kosten sind die beiden Versicherungen recht ähnlich und liegen bei ca. 500 € pro Jahr. Am besten sich vom VW-Händler 'mal die detaillierten Unterlagen zu den beiden Versicherungen zuschicken lassen und selbst studieren.
Hallo,
die Mängeltabelle macht nur Sinn wenn man die in Relation zum Wettbewerb stellt.
Bei Lexus und Jaguar gibts keine Werte für die bis 3 Jährigen weil die zu selten im Flottengeschäft unterwegs sind (Behördenfahrzeuge und Mietwagen jährliche HU). Zudem sind deren absolute Stückzahlen vergleichsweise gering.
Grüsse
aus eigener Erfahrung:
unbedingt noch Gewährleistung bzw. Garantie-Versicherung
@IXXI super Text
LG