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Pkw mit max 4000€ budget

Themenstarteram 25. Februar 2018 um 7:08

Mein letzter PKW ist trotz mehr als 1000€ Reperaturkosten nun ein Totalschaden.

es muss so schnell es geht ein neues Auto her für den Weg in die Arbeit.

Streckenprofil

70% Ort

20% Landstraße

10% BAB mit 100kmh Beschränkung

pro Richtung ca 50km

aufs Monat gerechnet also 2000km

leider hab ich aktuell max 4000€ zu Verfügung, eher nur 3500€

Das Auto soll 1-3 Jahre halten und dann finanziere ich einen Vorführwagen.

Komme aus Österreich!

Dachte so an BMW E46 oder Mercedes C200

Irgendwas ohne DPF was lange hält, am besten auch gleich noch ohne Turbo oder sonstigen teuren Ersatzteile.

lg

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12 Antworten

Für 70 % Ort und 30 % mit max. 100 km/h denk ich da eher an VW-Lupo oder ewas Ähnliches in der Kategorie.

Der hält locker die geforderte Zeit und selbst im Fall des (Reparatur) Falles : wo nicht viel dran ist geht auch nicht viel kaputt.

 

Nachtrag zur "bergigen Gegend" :

Mit 60 PS bei 900 kg sollte man auch in bergiger Gegend vorankommen (Typ kleine Bergziege, denn warum deutlich mehr Gewicht mit dann natürlich auch mehr Spritverbrauch den Berg raufbefördern ? ;-) ). Wär dann so etwa wie ein deutlich schwererer E46 316i/318i (M43) mit 1400 kg.

Lupo gibt's zwar auch als 16V mit 75 und 100 PS (aber die sind gern mal Ölfresser).

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Lupo#Motoren

Opel Corsa z.B. gibt's auch mit relativ kräftigen Motoren. Nicht immer gleich von der kleinsten 50 PS-Variante ausgehen ;-)

DPF gibt es bei Euro4+ Dieselfahrzeugen. Die wären bei Deinem Fahrprofil nicht zwingend und im Budget eher abgerockter als ein einfacher Benziner.

 

Die Premiumklasse würde ich eher meiden, Faustregel ist, was neu teuer war ist auch alt teu(r)er. Am besten schaust Du markenoffen, was gut dasteht (neues Pickerl, Services regelmäßig gemacht, kein Wartungsstau wie Zahnriemen). Trotzdem werden Reparaturen bei absehbar älteren Fzgen nicht zu vermeiden sein.

Themenstarteram 25. Februar 2018 um 9:26

Lupo auf keinen Fall, ich wohne in einer bergigen, ländlichen Gegend.

Da wird die Fahrt zur Qual

Zitat:

@root.exe schrieb am 25. Februar 2018 um 10:26:25 Uhr:

Lupo auf keinen Fall, ich wohne in einer bergigen, ländlichen Gegend.

Da wird die Fahrt zur Qual

Dann vielleicht einen Suzuki Ignis? Mein Schwiegervater ist seit Erwerb vor ca. 5 Jahren sehr zufrieden...

Einzig das Kupplungsseil ist mal gerissen und der Klimakompressor musste mal zwecks mangelnder Kühlleistung getauscht werden, waren 150€ Teilepreis! Bei meinem Mondeo hätte allein der Originale Kompressor 950€ + MwSt. gekostet... Bei "Premium" wird es ähnlich oder in den meisten Fällen noch teurer!

 

Den Ignis gibt's auch mit Allrad ;)

Themenstarteram 25. Februar 2018 um 9:50

Lupo Ignis Etc sind mir zu klein

Eher ab Astra, Focus, Golf etc....

Kenne mich mit dem Ösi Markt (Auswahl/Preise) nicht aus, IT ist nicht weit, wie sieht es mit einem Punto/Panda JTD aus? Irgendwas in dieser Richtung, oder Yaris, Polo, Corolla, Fiesta ...

Ich denke da schauste einfach mal in deiner Umgebung und kaufst nach Zustand und wenn es ein Dacia ist...

Ein ~3500-4000 Euro Wagen für, ja was eigentlich 1 oder 3 Jahre zu fahren, bedeutet immer Reperaturen, insbesondere bei 2000km / Monat, da kommste nicht drum rum...

Was hat dein aktuelles Fahrzeug für ein Problem (Unfall, technischer Totalschaden?), evtl. ist es doch sinnvoller den zu behalten und zu fixen, da du ja schon Geld reingesteckt hast?

Sofern ihr mit Fahrverboten kein Stress habt:

1.9 TDI mit 101 PS (Golf 4/Passat 3BG) oder auch 105PS (Golf 5/Passat B6, wird aber schwer was gutes zu finden).

Sparsame Motoren, Euro 4 ohne DPF, verdammt zuverlässig.

Würde mich auch interessieren, was dem alten Wagen den Hals umgedreht hat.

Aber falls der nicht mehr zu retten ist, wäre ich da Markenoffen.

Wenns eh nur für rund 2 Jahre sein soll, dann am besten einen der frisch abgenommen wurde.. ..achso, Ösi ! TÜV gibts da ? Gut, soll ja jetzt nicht das zwingende sein.

Neu teuer, alt auch zählt so jetzt nicht unbedingt.

Oftmals bekommst du in höheren Klassen mehr Auto fürs Geld - liegt einmal an den Motoren, die natürlich mehr Durst haben, wie auch am teureren Unterhalt. Im bergigen Gelände möchte ich nicht unbedingt mit einem 60PS Lupo/Polo/Corsa unterwegs sein, das macht nämlich keinen Spass.

Gruß Jörg.

 

Von den ersten drei würde ich den Corolla zuerst anschauen, typ. Toyota-Solidität und der Laufleistungs-Unterschied zu den anderen zwei ist doch erheblich. Den ZR-Wechsel 11/2016 wird's allerdings nicht gegeben haben, der Motor hat Steuerkette ;) Wie schon geschrieben würde ich bei dem hohen Innerortsanteil (mit tendenziell Kurzstrecken?) eher zum Benziner greifen.

Beim Opel ist der ZR gewechselt, auch von daher eher den als den Skoda. Allerdings können die Xenons teuer werden im Reparaturfall.

Die anderen 4: Skoda ohne Serviceheft (?), 4x4 ist nur ein Kostenfaktor mehr, wenn nicht benötigt. Bei den anderen steht nix zum ZR, aber wenn die alle die Services so fleissig durchgeführt haben, wie sie schreiben, kann der schon mal dabei gewesen sein (es gibt bei den Motoren keinen vorgeschriebenen ZR-Intervall). Wenn der Ibiza noch ein Pickerl dazubekommt, ist der preislich interessant. Beim blauen Passat den Rost genau anschauen, scheint mir etwas früh fürs Alter.

Insgesamt bleibt der Corolla erstmal "mein" Favorit.

Doch, bei den VAG 1.9 TDI gibt es einen Zahnriemenintervall. Bei den Euro 4 1.9 TDI sind es 120.000KM und die sollten auch eingehalten werden.

Nur die Benziner damals sind ohne fixes Intervall (Sichtprüfung ab 90.000KM). Deren Zahnriemen und dessen Belastung ist aber auch nicht mit dem eines PD zu Vergleichen.

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