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PKW Roadpricing in Österreich

Themenstarteram 31. August 2005 um 5:45

Hallo,

in Österreich soll bis 2008 eine sogenannte "Roadpricing" gebühr bezalt werden.... ca. 5-8Cent pro KM auf der Autobahn.

Ich MUSS jedes jedes Jahr ca. 20.000 km zur Arbeit fahren (auf der Autobahn), mit den Öffis bräuchte ich ca. 3 Stunden (Auto 3/4 Stunde). Soll ich jetzt einfach mit 150 Euro / Monat weniger leben, weil ich dieses sch*** Road Pricing bezahlen muss???

Ich habe mich sehr genau über dieses Thema informiert und heute im Kurier gelesen, dass in den nächsten 2 Jahren (2006/07) dieses Road Pricing aus technischen Gründen gar nicht starten könnte, jedoch für das Jahr 2007 werden die Vignetten empfindlich teurer und früher oder später (also wahrscheinlich 2008) wird kein Weg am Road Pricing vorbeiführen, weil die Asfinag schon jetzt auf einem Schuldenberg von 8 Milliarden Euro sitzt. In den nächsten Jahren werden die Schulden bis € 13 MILLIARDEN anwachsen, dann wären mit den derzeitigen Einnahmen von Vignetten und Go-Boxen nur noch die Zinsen finanziert! Schuld an diesen Unkosten seien scheinbar die Baufehler aus den 70er-Jahren aus der Kreisky-Ära.

ABER: Warum müssen die Autobahnen auch ständig verbreitert werden, oder 3-spurig ausgebaut werden, wo es gar keinen Sinn macht (z.B. A1 -> St. Valentin, Haag, etc.)??

Eine Verteuerung der Vignette ist ja in Ordnung (von mir aus um das Doppelte), aber 9 Cent/km (lt. Kurier mind. 5 - max. 9 Cent)???

Wie soll ich mir dann das Autofahren noch leisten können?? Soll ich jeden Tag 6 Stunden in Öffis sitzen für eine Strecke von ca. 70 km??

UND: Wird die Straße teurer, wird die Bahn auch kräftig die Preise erhöhen (jedoch nicht den Service, der wird sicherlich auf gleichem Null-Niveau bleiben wie jetzt).

 

UND NOCHWAS: Wir Autofahrer zahlen dem Staat genug Steuer, soll er was der Asfinag abgeben! Aber: ab 2008 wird es KEINE NOVA mehr geben, ABER der Fiskus sucht nach neuen Einnahmequellen.

UND EINES WETTE ICH: Bei diesem Road Pricing verliert wieder mal die Mittel- bzw. Niederschicht: Die reichen können sich's noch JAHRZEHNTE leisten mit ihren sch*** SUV'S auf Autobahnen zu fahren ---> JA GENAU!! 20 mal höhere Steuern für diese geländeuntauglichen Spritfresser!!! Die nehmen uns die Parkplätze, ruinieren die Straßen (wiegen selten unter 1,6 Tonnen), verschmutzen die Umwelt( Geländewagen + Automatik + Allrad + Klima = Verbrauch: selten unter 20 l/100 km)!!!

Ich packs nicht.... da habt ihrs in Deutschland so supi...

Naja, falls das ganze System eingerichtet werden sollte, schwöre ich euch das ich in die Schweiz ziehen werde (Doppelstatsbürger) und NIE mehr eine Österreichische Autobahn befahren werde.

Danke

Pascal

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17 Antworten

Glaubst Du das wir in Deutschland noch lange umsonst auf den Autobahnen fahren werden ?

Ich nicht !

Das wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ist nur eine Frage der Zeit ( und der _herrschenden_ Regierung ).

Auto fahren wird bald ein Luxusartikel, schau dir alleine mal die Entwicklung der Spritpreise an, das tut gerade solchen Leuten weh, die, so wie ich, 200 KM am Tag nur für den Weg zur Arbeit und zurück verbrauchen.

Die momentane Lage in den USA steigert auch wieder die Spritpreise, der wird jetzt bei Super nicht mehr unter 1,30 Euro rutschen.

Und was kostet Superbenzin bei Euch ? 0,93 Euro ?

.......und da sagst Du uns gehts gut ?

Themenstarteram 31. August 2005 um 7:23

Wir bezahlen schon seit Jahren für die Vignette, und das ist nicht wenig (72 Euro).

Dazu kostet bei uns der Liter Super 1,18 - 1,20Euro...

Ich fahre jede woche min. 1x 100km Autobahn, das währen dann fast 10 Euro, im Monat 40 Euro... ausgerechnet aufs Jahr: 480Euro NUR das ich die Autobahn1x in der Woche für 100km benützen darf... dazu kommen noch die Motorbezogenen Steuern (34Euro für mich) und dann noch die hohen Spritpreise???? Nein, mit mir nicht!

Sag was du möchtest, in Deutschland ist das Autofahren immer noch günstiger wie bei uns... und das mit der vignette in Deutschland wird sich noch in die länge ziehen, glaub mir!

Dazu haben wir bei uns (nähe Bodensee) so unglaublich viel Verkehr, da viele Deutsche/Schweizer/Österreicher die Autobahn meiden... wir versticken fast in unseren Dörfern.... am Wochenende ist es fast unmöglich... Stau Stau und nochmals Stau.. das aber nicht auf der Autobahn sondern in den DÖRFERN...

Stell dir mal vor du müsstest dann noch 10Cent pro KM auf der AB bezahlen... dann ersticken wir im Verkehr...

EDIT:

Was bezahlt ihr versicherung?

Ich bin noch Stufe 9, bezahle monatlich für meinen 116PS Opel 138 Euro (Vers. + Steuern) und das ist die GÜNSTIGSTE versicherung die es gibt!

 

Gruss

Pascal

am 31. August 2005 um 13:06

ich bezahle auf 60% (oder waren es 65&? egal...) 64 euro im monat mit tk ohne sb! ist nen astra f sth!

super bleifrei kostet heute bei uns 1.35 echt der horror....

gruß

puh... ich tanke immer in luxemburg (ist direkt umme ecke).

da kostet der liter super 1,08 €

@ City Star

Hm, das klingt übel :(

Ich halte es ohnehin für falsch, nur die Autobahnen und Schnellstraßen zu bemauten, die übrigen Straßen aber nicht --- die Verhältnisse in Bregenz sprechen da ja eine deutliche Sprache.

Road Pricing wäre immerhin angenehmer als eine starre Vignette, aber wohl nur für Gelegenheitsnutzer (sprich: Ausländer).

Wie auch immer: Ich versuche stets, vignettenfrei durch Ö zu kommen, habe sogar schon mal die Strecke Wien - Passau auf der Landstraße zurückgelegt ;)

Zitat:

Original geschrieben von TopGun

Glaubst Du das wir in Deutschland noch lange umsonst auf den Autobahnen fahren werden ?

Ja, das glaube ich schon. Bis auf weiteres ist da nichts geplant, und so eine Maßnahme wäre zudem höchst unpopulär.

Außerdem würde eine Autobahngebühr für Pkws in D auch keinen Sinn machen, weil der Anteil ausländischer Pkws hier sehr gering ist. (In Österreich und der Schweiz sieht es anders aus.)

am 2. September 2005 um 20:34

also so billig ist das autofahren hier auch nicht, liter super heute 1,48.9teuronen.. + 211 euro steuern + 270 euro alle drei monate vers bei meiner astrid.. wieviel zahlt ihr in Ö denn an steuern und vers so?

und wieso würde eine maut in d keinen sinn machen? die maut müssten dann ja auch die deutschen pkw zahlen... da läuft das dann so wie mit den lkw, fleißig maut zahlen und dafür keine steuer erleichterung!!!

und wo fahren denn die meisten autos auch durch, die durch Ö fahren? zb die italiäner, franzosen, schweden oder dänen? natürlich durch D um eben nach süden oder norden zu kommen...also die maut für okw wird kommen, das system hier funzt einigermaßen, da ist die pkw maut nicht weit.. den der sozialstaat D kann sich nicht mehr finanzieren..

Zitat:

Original geschrieben von role82

und wieso würde eine maut in d keinen sinn machen? die maut müssten dann ja auch die deutschen pkw zahlen...

Wie gesagt: Da eine Mauterhebung recht aufwändig ist, kassiert man die deutschen Pkws einfacher über Kfz- und Mineralölsteuer ab --- und für die wenigen Ausländer lohnt sich der Aufwand nicht.

Zitat:

und wo fahren denn die meisten autos auch durch, die durch Ö fahren? zb die italiäner, franzosen, schweden oder dänen? natürlich durch D um eben nach süden oder norden zu kommen...

Das ist ein Fehlschluss: Die meisten ausländischen Pkws in Österreich und der Schweiz sind deutsche --- und die sind ja hier in D keine Ausländer...;)

Die anderen genannten Nationalitäten spielen auf deutschen Autobahnen keine große Rolle. Am ehesten noch die Holländer --- aber bei denen gibt es ja auch keine Autobahngebühr, insofern herrscht da "Gleichstand".

Zitat:

also die maut für okw wird kommen, das system hier funzt einigermaßen, da ist die pkw maut nicht weit.

Falsch. Es ist nicht geplant, und dabei bleibt es bis auf weiteres auch.

Zitat:

den der sozialstaat D kann sich nicht mehr finanzieren.

Das hat aber ganz andere Gründe.

am 2. September 2005 um 21:20

Zitat:

Original geschrieben von ubc

Wie gesagt: Da eine Mauterhebung recht aufwändig ist, kassiert man die deutschen Pkws einfacher über Kfz- und Mineralölsteuer ab

FALSCH! Das hätte man mit dem deutschen LKW auch machen können, bzw hat man bisher auch gemacht, reicht dem staat aber nicht aus = Maut. Die Mauterhebung WAR aufwändig, jetzt steht das system und kann ohne große probs auf pkw umgewälzt werden.. wenn der staat lösungen sucht um die löcher zu stopfen, findet er auch den weg der pkw maut.. und es ist wahlkampf hier im mom, da wird keine partei das wort "pkw maut" in den mund nehmen, wären die sachön blöd.

 

Die anderen genannten Nationalitäten spielen auf deutschen Autobahnen keine große Rolle. Am ehesten noch die Holländer --- aber bei denen gibt es ja auch keine Autobahngebühr, insofern herrscht da "Gleichstand".Falsch. Es ist nicht geplant, und dabei bleibt es bis auf weiteres auch.Das hat aber ganz andere Gründe.

den "gleichstand gab es bei den lkw auch, interessiert den staat aber nicht weiter, wenn er löcher stopfen muss...

und natürlich hat es andere gründe, das sich der staat nicht mehr finanziert, ist aber egal woher das geld letzendlich kommt... siehe lkw maut;)

Zitat:

Original geschrieben von role82

Das hätte man mit dem deutschen LKW auch machen können, bzw hat man bisher auch gemacht, reicht dem staat aber nicht aus = Maut.

Bei den Lkws ist der Anteil der Ausländer aber sehr viel höher, so dass sich hier der Aufwand für die Mauterhebnung lohnt --- was bei den Pkws NICHT der Fall wäre.

Zitat:

Die Mauterhebung WAR aufwändig, jetzt steht das system und kann ohne große probs auf pkw umgewälzt werden.

Daran bestehen nicht nur wegen der sehr viel größeren Zahl der Pkws erhebliche Zweifel.

Dass es zudem verkehrspolitischer Unsinn ist, nur die Autobahnen zu bemauten, ist ohnehin klar. (In Hessen wurden jüngst zwei Bundesstraßen für den Lkw-Verkehr gesperrt, weil der Lkw-Verkehr durch die "Mautflüchtlinge" nicht mehr tragbar war.)

Zitat:

wenn der staat lösungen sucht um die löcher zu stopfen, findet er auch den weg der pkw maut.

Der Staat würde dadurch ja kein zusätzliches Geld einnehmen --- das tut er durch die Kfz- und Mineralölsteuer bereits sehr viel effektiver.

Zitat:

und es ist wahlkampf hier im mom, da wird keine partei das wort "pkw maut" in den mund nehmen, wären die sachön blöd.

Sicher. Aber dieses Thema wurde bereits lange vor dem Wahlkampf stets negativ bewertet --- insofern ist mit einer "Kehrtwende" nach der Wahl nicht zu rechnen.

am 2. September 2005 um 22:15

ja klar ist der anteil ausländischer lkw erheblich höher, aber um die einnahmen durch den ausländischen lkw verkehr geht es nicht allein, sonst hätte man den deutschen transport unternehmern durch geringere steuer für lkw etc entlastet, das kann sich der staat nicht leisten, und macht damit, neben bei, den deutschen speditteur kaputt auf dauer, bzw werden höhere transportkosten aud den endverbraucher umgelegt, aber das nur am rande..

deswegen wird, falls die pkw maut kommt, auch nicht nach dem anteil der "ausländischen pkw" gefragt, denn es sind genug deutsche pkw auf der straße, die zahlen würden...

und ein pkw braucht ja nicht zwingend ne obu, da reicht es auch wenn man ans terminal fährt und da bezahlt, was auch noch viele deutsche lkw machen, also ist es relativ unproblematisch, maut für pkw zu erheben, zumindest technisch gesehen...

warum würde der staat denn durch pkw maut kein zusätliches geld einnehmen? ich denke das liegt auf der hand, das er das tuen würde, da man dem pkw-halter ja im gegenzug(wie es beim lkw ja auch erst versprochen, aber nicht in die tat umgesetzt wurde) keine steuererleichterung zukommen lassen würde.. bedeutet maut aus dem pkw verkehr wären zusätzliche einnahmen...

keine kehrtwende? kurzfrstig nicht, aber langfristig denke ich die pkw maut wird kommen.. weil das wird nur eine alternative sein, um dem staat schnell noch mehr geld einzubringen..

ps: bin keines wegs für die pkw maut, aber komme aus der speditionsbranche, und da hätte bis vor einigen jahren auch nie jemand gegalubt, das die maut in diese form durchgesetzt wird.. das system steht, ist nur eine frage der zeit...

Zitat:

Original geschrieben von role82

ja klar ist der anteil ausländischer lkw erheblich höher, aber um die einnahmen durch den ausländischen lkw verkehr geht es nicht allein, sonst hätte man den deutschen transport unternehmern durch geringere steuer für lkw etc entlastet, das kann sich der staat nicht leisten,

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die deutschen Lkw-Halter sind doch durch eine Steuererleichterung entlastet worden --- allerdings schon vor einigen Jahren, als die Lkw-Vignette eingeführt wurde.

Oder irre ich da?

Zitat:

deswegen wird, falls die pkw maut kommt, auch nicht nach dem anteil der "ausländischen pkw" gefragt, denn es sind genug deutsche pkw auf der straße, die zahlen würden...

Aber für die deutschen Pkws macht der zusätzliche Aufwand zur Mauterhebung keinen Sinn.

Zitat:

und ein pkw braucht ja nicht zwingend ne obu, da reicht es auch wenn man ans terminal fährt und da bezahlt, was auch noch viele deutsche lkw machen, also ist es relativ unproblematisch, maut für pkw zu erheben, zumindest technisch gesehen...

Die Anmeldung an den Terminals macht ja selbst bei den Lkws Probleme --- und bei den zig Millionen Pkws gäbe das das totale Chaos, würde hinten und vorne nicht funktionieren.

Zitat:

warum würde der staat denn durch pkw maut kein zusätliches geld einnehmen? ich denke das liegt auf der hand, das er das tuen würde, da man dem pkw-halter ja im gegenzug(wie es beim lkw ja auch erst versprochen, aber nicht in die tat umgesetzt wurde) keine steuererleichterung zukommen lassen würde.. bedeutet maut aus dem pkw verkehr wären zusätzliche einnahmen...

Wie gesagt, die Pkw-Maut würde zusätzlichen Aufwand zur Erhebung bedeuten --- eine Erhöhung der Kfz- oder Mineralölsteuer ist dagegen ganz einfach möglich.

Wenn die Pkw-Fahrer höher belastet werden sollen, dann wird der Staat also auf diese einfacheren Mittel zurückgreifen --- allerdings geht es ja im Moment (und wohl auch auf absehbare Zeit) eher um die Frage, wie die Belastung der Pkw-Fahrer VERRINGERT werden kann.

Zitat:

bin keines wegs für die pkw maut, aber komme aus der speditionsbranche, und da hätte bis vor einigen jahren auch nie jemand gegalubt, das die maut in diese form durchgesetzt wird.. das system steht, ist nur eine frage der zeit...

Da gibt es noch einen wesentlichen Unterschied: Die Pkw-Fahrer haben eine starke Lobby (zB ADAC, Autoindustrie), und außerdem ist ja fast jeder Wähler auch Pkw-Fahrer --- insofern trauen sich die Politiker da nur ungern ran.

Die Lkw-Fahrer haben dagegen eine deutlich schwächere Lobby, sind hingegen für viele die "Buhmänner" (auch und gerade für viele Pkw-Fahrer) --- somit sind Maßnahmen zu Lasten der Lkws sehr viel populärer und einfacher durchsetzbar.

am 2. September 2005 um 23:55

also der unterhalt des deutschen lkw ist in keiner form entlastet worden in den letzten jahren, das kann ich mit sicherheit sagen, er ist in den letzten jahren sogar gestiegen, die maut kommt einfach oben drauf :(

gebe dir recht, das die anmeldung an den terminals von pkw nicht ohne weiteres klappen würde, nur hat es das bei den lkw, wie du schon sagst auch nicht! hat das jemanden interessiert? nein! bin gelernter speditionskaufmann und fahre auch selbst ab und zu, habe einen tag nach der mauteinführung 18! stunden im stau gestanden weil es nicht geklappt hat am terminal als ich von Ö nach hause wollte.. da haben hunderte lkw ihre anschlußtouren nicht laden können, das hat ohne ende kohle gekostet, hat aber keinen interessiert.. und jetzt funktioniert es, so wird es dann beim pkw auch sein...

übrigens hat den "zusätzlichen" aufwand, sprich anmeldung beim terminal etc der verbraucher, das kostet wiederrum dem staat nix und interessiert so kaum...

klar haben die autofahrer eine starke lobby, ist ja auch schön, ich sehe nur im momment viele speditionsunternehmen pleite machen,interessiert sich noch keiner für, aber irgendwann ist es genug, wenn es mal streiks ala frankreich hier gibt, wird man sich noch umschauen und sich fragen ob es so sinnvoll war, den deutschen spediteur so zu schröpfen, wenn dann die tiefkühlpizza im regal 20cent teurer wird etc, oder evtl sogar keine mehr im regal liegt, dann schreit der verbraucher wieder... aber der lkw ist ja der "buhmann", sorgt aber dafür das ihr eure zeitung und brötchen auf dem frühstückstich habt...

das klima im speditionsbereich wird deutlich schlechter, die auswirkugen der maut wir man aber erst in 2-3 jahren voll zu spüren bekommen, auch wenn es keiner glaubt...

in frankreich,spanien etc gibt es die maut für alle autbahnutzer schon, hier wird sie, hingegen allen befürchtungen oder zweifel der pkw fahrer auch kommen, denn die spediteure haben genauso "geschrien" als das thema auf den tisch kam, wie die pkw fahrer jetzt, wenn man drüber redet... da nützt im zweifelsfall auch kein adac was..

Zitat:

Original geschrieben von role82

in frankreich,spanien etc gibt es die maut für alle autbahnutzer schon,

Dort sind die Autobahnen auch privat gebaut und finanziert worden und von Anfang an bemautet gewesen --- in Deutschland ist das anders.

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