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Polestar 3 - Wartehalle und Lieferzeiten
Ich mache mal einen Warte-Thread für den Polestar 3 auf.
Meine Bestellung ist jetzt raus:
Long Range Dual Motor
Magnesium
Anhängerkupplung
1,3MP-Scheinwerfer
Wenn das Fahrzeug da ist, sind wir in der Familie vollelektrisch. Freue mich schon.
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24 Antworten
Moin,
hast du schon Infos zu Lieferzeiten dazu bekommen?
Noch nichts gehört. Habe aber auch noch nicht nachgefragt. Bin da halbwegs entspannt. Wenn sich eine "Mobil-Lücke" auftut, dann miete ich ein Fahrzeug oder nutze ein Pool-Fahrzeug.
Auch ich habe bestellt:
Long Range Dual Motor
Magnesium
21"
AHK
1,3-Megapixel-HD-LED-Scheinwerfer
Nappa/Zink
Auch wir sind dann vollelektrisch mobil, PV liefert im Alltag den Strom. LG
Zitat:
@vatoslocos18 schrieb am 17. Jan. 2023 um 17:30:54 Uhr:
hast du schon Infos zu Lieferzeiten dazu bekommen?
Mittlerweile habe ich eine Auftragsbestätigung mit geplanter Lieferung in KW39 - also letzte September Woche.
Welches Jahr?
Tatsächlich für 2023 geplant.
darf ich mal erfragen, ob ihr sowas bar kauft oder least? Raten sind ja stramm. Einen Newbie kaufen auch riskant.
Ich würde aktuell niemals ein BEV kaufen. Die Entwicklungsgeschwindigkeit in Sachen Batterien, Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind im Moment ja so hoch, dass der Restwert in ein paar Jahren vollkommen unvorhersehbar ist. Und dieses Risiko möchte ich nicht tragen.
Somit haben wir den privaten Enyaq meiner Frau auch zum ersten Mal geleast. Vorher immer Autos bar gekauft. In der Leasingrate steckt zwar auch der Restwert drin, aber ich habe schon zum Vertragsabschluss die Gewissheit. Dann kann ich mir die Rate anschauen und entscheiden, ob mir das Auto diesen monatlichen Betrag wert ist.
Der Polestar wird ein Dienstwagen. Aber da ist mir aufgefallen, wie viel niedriger die monatliche Rate ist, wenn man die Haltezeit verlängert. Das ist auch der Grund weshalb das Leasing für den Polestar nun 4 Jahre laufen wird.
Die Frage bleibt auch beim Leasing, ob das Risiko Restwert 'richtig' eingepreist wurde: erst zum Zeitpunkt des Verkauf oder bei Leasingrückgabe entscheidet sich, ob man besser oder schlechter als der Markt gewettet hat. Beim Kauf kann man dann noch selbst entscheiden, ob man den Wagen noch weiter fährt. Beim Leasing geht das nicht (+/- paar Monate). Gewerbliches Leasing oder Dienstwagenleasing haben dagegen noch den zusätzlichen steuerlichen Aspekt. Es bleibt dabei, beide Varianten als Privatperson haben das gleiche Marktrisiko, nur anders verpackt.
Nein, beim üblichen Kilometerleasing gibst Du Dein Auto zurück und verrechnest Du nur die Mehr - oder Minderkilometer - egal was der Marktpreis des Fahrzeugs zu diesem Zeitpunkt ist…
Trotzdem alles off topic..
sorry, nein, der Vergleich muss zum Zeitpunkt der Rückgabe natürlich mit dem potentiellen Verkaufspreis zum gleichen Zeitpunkt erfolgen; der kann höher oder niedriger liegen als die kumulierten Leasingkosten. Und das ist die Wette, die man eingeht sowohl beim Leasing als auch beim Kauf
Sorry, aber Deine Aussage stimmt nur für Restwert Leasing - meine Aussage bezieht sich explizit auch genannt auf Kilometer Leasing.
Zur Erklärung des ganzen:
https://www.mobile.de/.../kilometerleasing-oder-restwertleasing
Ich glaube, Ihr redet ein wenig aneinander vorbei.
Anon888 bezieht sich auf die Möglichkeit, dass man selbst mit einem Kilometer-Leasing nach Ablauf der Leasingdauer "die Wette verloren haben kann" - also mehr bezahlt hat als beim Kauf. Und zwar in dem Fall, dass der Leasinggeber bei der Berechnung der Rate von einem niedrigeren Restwert ausging als er dann tatsächlich eintritt.
Das ist zwar in der Sache richtig, mir persönlich aber vollkommen egal. Ich wollte bei Abschluss des Leasingvertrags zwei Sachen:
1. Klare Gewissheit, was mich das Auto über die 4 Jahre hinweg kostet
2. Monatliche Kosten, die ins Budget passen
Außerdem möchte ich wahrscheinlich nach Ablauf des Leasings gar nicht entscheiden, ob ich das Auto dann noch etwas länger fahren möchte oder nicht. Dann freue ich mich lieber auf das Nächste.
Zitat:
@Ransom schrieb am 9. Februar 2023 um 18:27:26 Uhr:
Ich glaube, Ihr redet ein wenig aneinander vorbei.
Anon888 bezieht sich auf die Möglichkeit, dass man selbst mit einem Kilometer-Leasing nach Ablauf der Leasingdauer "die Wette verloren haben kann" - also mehr bezahlt hat als beim Kauf. Und zwar in dem Fall, dass der Leasinggeber bei der Berechnung der Rate von einem niedrigeren Restwert ausging als er dann tatsächlich eintritt.
Das ist zwar in der Sache richtig, mir persönlich aber vollkommen egal. Ich wollte bei Abschluss des Leasingvertrags zwei Sachen:
1. Klare Gewissheit, was mich das Auto über die 4 Jahre hinweg kostet
2. Monatliche Kosten, die ins Budget passen
Außerdem möchte ich wahrscheinlich nach Ablauf des Leasings gar nicht entscheiden, ob ich das Auto dann noch etwas länger fahren möchte oder nicht. Dann freue ich mich lieber auf das Nächste.
so ist es, danke!