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Polo 2F G40 Projekt Restauration 2.0

VW Polo 2 (86C)

Das wird ein etwas längerer Text

 

Meinen G40 besitze ich nun seit fast 20 Jahren( nächstes Jahr ist es soweit). Bis vor 2 Jahren war er mein Alltagsauto im Sommer wie im Winter, dadurch stehen jetzt fast 400tkm auf dem Tacho(gekauft mit 167tkm).

Aber mit nun Mitte 40 will man ja auch mal etwas komfortabler fahren, daher musste ein Astra J 1.7CDTI her.

Außerdem sollte der G40 in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen und nur noch bei schönen Wetter bewegt werden.

Als VW Fahrer einen Opel kaufen?Ende der Neunziger wäre ich dafür gesteinigt worden, inmitten der VW Opel Fehde, jaja die gute alte Zeit, lange ist es her, inzwischen interessiert das niemanden mehr.

Als ich den G40 damals gekauft habe, war er tiefer, härter, breiter und stand auf PLS Hockenheim 13 Zoll, die hab ich vor vielen Jahren verkauft. Inzwischen trauere ich ihnen etwas nach, da die heutzutage absolut nirgends mehr zu finden sind.

Nach und nach fing ich an den G40 auf original zurück zubauen. Teuer Spaß sag ich euch, G40 Teile sind immer eine kleine Wertanlage. Damals kosteten die G40 Embleme z.B. noch einen Haufen Geld, inzwischen bekommt man ja beide für knapp 60€.

So bin ich dann ein paar Jahre gefahren. Bis auf Verschleißteile hab ich nie groß was dran gemacht.

Die erste größere Investition war dann die Komplettüberholung des Motors. Also neue Kolben(gab leider nur noch 3. Übermaß), Pleulager, Ölpumpe etc. Das ging damals noch für insgesamt knapp 1000€, eingebaut hab ich alles selbst. Inzwischen bekommt man nur noch Schmiedekolben, die alleine schon 800€ kosten.

Als dann paar Jahre später der TÜV anstand, stelle sich leider heraus, dass die Schweller , der Tank und das Abschlußblech hinten ziemlich löchrig waren. Also war ein Wochenende Schweißen angesagt. Indem Zuge hab ich dann sämtliche Hohlräume mit Mike Sanders Fett geflutet(herrliche Sauerei).

Das war die beste Entscheidung, denn seit dem ist Ruhe mit Durchrostung(ist auch schon wieder 8 Jahre her).

Leider hab ich mich damals für minderwertigen Unterbodenschutz entschieden, was jetzt unter anderem ein Grund der Restauration 2.0 ist.

 

Restauration 2.0:

eigentlich hatte ich vor 3 Wochen vor nur ein paar Verschleißteile zu erneuern und dann ab zum TÜV. Aber je mehr ich mit den Polo von unten angesehen habe umso mehr Problemstellen taten sich auf.

Zu den mal eben Bremsen vorne, Querlenker und Ölwechsel kamen noch Lenkungsdämpfer, Lenkgetriebemanschette, die beiden Motorlager+ Getriebelager, sämtliche Bremsleitungen, Achsmanschetten, Stoßdämpfer hinten, Hinterachslager, Schloßträger, Motorkühler, der komplette Unterbodenschutz(auch Radläufe).

Ein paar Sachen sind eigentlich noch okay, aber wenn ich schon mal alles ausbaue, dann kann ich das auch gleich neu machen.

Theoretisch hätte der Motor nicht rausgemusst, aber ohne Motor lässt es sich viel viel entspannter arbeiten an gewissen Teilen, dauert ja auch keine 1,5 Std dann ist das Ding draußen.

Außerdem wollte ich mir ein paar bekannte Schwachstellen an der Karosse vorne ansehen, die grade beim G40 anfällig sind. Auch wenn von so nix zu sehen ist, macht die stellen bis aufs Blech sauber. Nur so sieht man ob irgendwo was gerissen ist.

Leider gab es 3 Stellen wo ich mit 2mm Blechen ausbessern musste.

Da der Polo in der Vergangenheit wohl mal ein kleinen Frontschaden hatte, hat da irgendwer ein neuen Schloßträger reingefuscht(so eine Schweißarbeit hab ich noch nie gesehen, schrecklich). Der hat mich schon lange gestört, also hab ich den gleich neu gemacht. Diesmal allerdings geschraubt ;).

Auf der Suche nach Durchrostungen am Unterboden und an den Schwellern hab ich zum Glück nix gefunden. Allerdings zeigten sich unter meinem minderwertigen Unterbodenschutz(unbeschädigt) von damals Anrostungen an den Schwellern. Und da ich auch mal probehalber den original Unterbodenschutz am Unterboden und an den Radläufen weggekratzt habe, habe ich mich entschlossen, den einmal komplett neu zumachen, da auch hier Anrostungen zu sehen waren. Also alles bis auf Blech ab und neu.

Dann kann also auch gleich die Hinterachse und der Tank raus. Und da für die ganze Geschichte die Bremsleitungen auch wegmüssen, mach ich die auch gleich neu.

Aktuell ist der Motor wieder drin, die Schwachstellen geschweißt, Lenkungsdämpfer, Lenkgetriebemanschette , Bremsleitungen vorne , Schloßträger neu. Als nächstes dann Achsmanschetten, Querlenker(leider die normalen, die G40 sind nirgends mehr zu bekommen), Stabilager neu und dann gehts an den Unterboden und die Schweller. Zur Zeit recherchiere ich noch welches die besten Produkte zum konservieren sind. Ich tendiere zu TimeMAX UBS STRONG No.2, sehr teuer aber wohl das beste was man fürs Geld bekommen kann.

Das nächste Update kommt die nächsten Tage

Motor raus
Ordentlich Platz zum Arbeiten
Motor kann wieder rein
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9 Antworten

Zum Glück ist Zeit des Markenhasses wohl vorbei, habe das eh nie verstanden.

Inzwischen ist es ja üblich das die 86C Besitzer noch ein Alltagswagen haben. Und ob das nun ein anderer VW oder ein Opel oder ein Dacia ist, sollte jeden selber überlassen sein.

 

Macht Sinn den Motor auszubauen.

Hatte mal das Vergnügen den Lenkungsdämpfer wechseln zu müssen. Eine der Schrauben kann man nur etwa 1/4 Umdrehung bewegen, weil einfach kein Platz ist, bei eingebauten Motor.

Und da die noch so lang ist und man eigetnlich nichts sieht und merh fühlt hat diese Schaube 20 Minuten oder so gebraucht bis die draußen war und das selbe noch mal beim folgenden Einbau.

 

Bie der Laufleistung istes halt normal das man beim Start der Arbeiten die Liste noch was länger wird bzw. dann eh gleich noch ein paar Teile mit wechselt da man eh gerae gut dran kommt und recht wenig kosten.

 

macht aber komplett Sinn dann alles ordentlich und großflächig zu machen. Dauert sicher was länger, aber unterm Strich ist das schneller günstiger wie wenn man da dann in den nächsten 3-6 Jahren noch mal ran muss und wieder einiges zerlegen oder demontieren muss um da ran zu kommen.

So hat man dann auf Lange Sicht Ruhe.

Kenne das von meinem "Langzeitprojekt", da habe ich auch die große Keule ausgepackt und einmal alles neu gemacht. Ich dneke das ich da nie mehr dran muss, ggf. ein paar Verschleißteile mal erneuern aber nicht mehr.

Mittlerweile muss man teils froh sein das man die passenden Teile überhaupt findet. Dazu kommt halt der Express (G40) Aufschlag. Teils lohnt es über die Teilenummern zu suachen oder wenn das Teil auch in einem anderen Modell dann mal unter dem Modell das Teil. Nicht selten kann man so dann etwas sparen. ;)

Bin ich mal gespannt wie es weiter geht.

 

MfG

Da freue ich mich auch bei den weiteren berichten zu lesen :)

Mein ganzjahres 86c 2f 45 ps polo bj 1994/93 hat im Februar frischen tuv bekommen mittlerweile 506 500 km druff...

Da bin ich bei den wartungen ständig dabei und ab April wenn meine Sommersaisonfahrzeuge 2 x mb slk 200 r170 und 1x vw polo86c 2f fahren dürfen bekommt mein orangener wieder die grosse wartung :)

Ich nehme Dinitrolöl /wachs fur die Hohlräume und Unterboden und auch des Seilfett kommt bei mir zum Einsatz...

Das war damals halt eine ganz andere Zeit. Allgemein hat sich ja die "Szene" ziemlich verändert. Die Zeiten von tiefer, härter, breiter aus dem D&W Katalog sind lange vorbei. Inzwischen schrauben ja die "jungen Leute" meist gar nicht mehr selber, sondern kaufen sich ein Auto von der Stange, je größer und protziger umso besser.

Zum Thema, wie du schon sagtest, lieber einmal komplett alles machen, als alle paar Jahre wieder aufs neue.

Ich bin ja gerade mehr oder weniger am Anfang. Motor raus, bisschen schweißen und paar Fahrwerksteile neu ist ja der geringste Aufwand. Radläufe ,Schweller und den Unterboden freilegen und neu konservieren wird nochmal ein Haufen Arbeit.

Aber man weiß ja wofür man das macht und außerdem macht es mir unheimlich Spaß. Geld spielt indem Fall tatsächlich auch keine Rolle, der G40 ist mir jeden Cent wert. Wenn ich mal so grob zusammenrechne was ich bis jetzt für Material und Gerätschaften ausgeben habe, liege ich bestimmt schon bei knapp 800€.

Und wenn das alles soweit fertig ist, steht auch noch eine Komplettlackierung, der jetzige Lack ist echt durch. Sind bestimmt auch nochmal 3-4000€.

Ist ja auch alles eine Wertsteigerung , das Geld was ich investiere ist der G40 dann ja mindestens Wert, wenn ich ihn den verkaufen wollen würde(was niemals der Fall sein wird). Selbst im jetzigen Zustand würde man vergleichbare original G40 für um die 3000€ bekommen, da spielen die knapp 400tkm aufm Tacho auch keine Rolle.

 

Ich denke mal jetzt am Wochenende mach ich mich an die Schweller und den Unterboden, dann mach ich mal eine paar neue Fotos.

 

Wegen der G40 Teile, wie gesagt man findet leider keine Querlenker mehr für den G40. Das Problem sind halt die Uniballgelenke, wenns ganz blöd läuft und man an einen TÜv Prüfer gerät der sich auskennt, gibts auch kein TÜV.

Bei älteren Mercedes Fahrzeugen gab es wohl ähnliche Querlenker, auch mit Uniballgelenken. Evtl. findet sich eine Bezugsmöglichkeit der Uniballgelenke, dazu müsste man allerdings die Maße haben. Der Rest vom Querlenker ist meine ich bei allen 86c gleich. Ich muss mal weiter im Netz recherchieren.

Zitat:

@max.tom schrieb am 12. März 2024 um 22:30:31 Uhr:

Da freue ich mich auch bei den weiteren berichten zu lesen :)

Mein ganzjahres 86c 2f 45 ps polo bj 1994/93 hat im Februar frischen tuv bekommen mittlerweile 506 500 km druff...

Da bin ich bei den wartungen ständig dabei und ab April wenn meine Sommersaisonfahrzeuge 2 x mb slk 200 r170 und 1x vw polo86c 2f fahren dürfen bekommt mein orangener wieder die grosse wartung :)

Ich nehme Dinitrolöl /wachs fur die Hohlräume und Unterboden und auch des Seilfett kommt bei mir zum Einsatz...

Ab 1.4 kommt auch wieder das Golf 1 Cabrio auf die Straße, aber an das muss ich zum Glück nicht großartig ran, das steht noch ganz gut da.

Wegen Seilfett hatte ich auch schon überlegt. Allerdings würde mich stören dass dann der ganze Schmutz am Unterboden klebt und außerdem ist es ne schöne Schmiererei wenn man denn mal was ausbauen muss. Aber ja ist mit der beste Korrosionsschutz.

Aktuell tendiere ich zu durchsichtigen steinschlagfesten Unterbodenschutz, so sieht man gleich wenn irgendwo was ist. Aber natürlich sündhaft teuer. Nur Grundierung und Wachs würde natürlich auch gehen, aber da sehe ich Probleme mit dem Steinschlagschutz. Mal sehen

Bei dem Thema Querlenker könnte ich eventuell helfen.

Könnte da eventuell was vermitteln. Gerne als PN. ;)

Das ist die richtige Einstellung, wenn man diese Investitionene gerne macht und keine Gewinnabsichten in den Vordergrund stellt.

In den letzten 15 Jahren sind die Preise teils erheblich gestiegen für gute seriennahe G40.

Und auch in Zukunft werden diese immer ihren Abnehmer finden.

Bisher war es eigentlich immer so, das möglichst originale /serienahe Fahrzeuge deutlich über den Tuningmodellen lagen.

Ob das reicht was du für eine Lackierung einrechnest, das wäre ein günstiges Angebot. Sofern das kein aktuelles Angebot ist, würde ich da bei Zeiten mir ein paar aktuelle einholen.

Und klär das möglichst frühzeitig mit dem Lackierer, da ich die Erfahrung machen musste das die ausgebucht waren bis unters Dach. Schlussendlich hatte ich Wartezeit von über 1 Jahr nur aufs lacken.

 

Richtig die Jugend kauft was von der Stange und kommen maximal die 3F´s, Fahrwerk, Felgen und Folie.

Aber klar wenn die Kiste eh nur geleast ist und denen nicht gehört. :D

Wenn der Motor/Antrieb bei deinem schon überholt ist leigst schon über den 3000€. ;)

Für Restaurationobjekte wird inzwischen auch schon ordentlich Gelld aufgerufen.

 

Habe das bei meinen Projekt so gelöst, mit dem Unterboden, komplette grundiert wurde, anschließen kam eine neue dünne Schicht Unterbodenschutz drauf, auf PVC Basis und anschließend wurde der in Wagenfarbe lackiert.

Da sollte in auch ncihts mehr dran kommen.

Wenn der eh nur noch bei schöenem Wetter im Sommer fährt würde ich mir das Seilfett sparen und Wachs nehmen. Düfte bei dem Einsatzgebiet lange halten.

MfG

Zitat:

@Der Schwarze 2er schrieb am 12. März 2024 um 23:10:48 Uhr:

Bei dem Thema Querlenker könnte ich eventuell helfen.

Könnte da eventuell was vermitteln. Gerne als PN. ;)

Das ist die richtige Einstellung, wenn man diese Investitionene gerne macht und keine Gewinnabsichten in den Vordergrund stellt.

In den letzten 15 Jahren sind die Preise teils erheblich gestiegen für gute seriennahe G40.

Und auch in Zukunft werden diese immer ihren Abnehmer finden.

Bisher war es eigentlich immer so, das möglichst originale /serienahe Fahrzeuge deutlich über den Tuningmodellen lagen.

Ob das reicht was du für eine Lackierung einrechnest, das wäre ein günstiges Angebot. Sofern das kein aktuelles Angebot ist, würde ich da bei Zeiten mir ein paar aktuelle einholen.

Und klär das möglichst frühzeitig mit dem Lackierer, da ich die Erfahrung machen musste das die ausgebucht waren bis unters Dach. Schlussendlich hatte ich Wartezeit von über 1 Jahr nur aufs lacken.

 

Richtig die Jugend kauft was von der Stange und kommen maximal die 3F´s, Fahrwerk, Felgen und Folie.

Aber klar wenn die Kiste eh nur geleast ist und denen nicht gehört. :D

Wenn der Motor/Antrieb bei deinem schon überholt ist leigst schon über den 3000€. ;)

Für Restaurationobjekte wird inzwischen auch schon ordentlich Gelld aufgerufen.

 

Habe das bei meinen Projekt so gelöst, mit dem Unterboden, komplette grundiert wurde, anschließen kam eine neue dünne Schicht Unterbodenschutz drauf, auf PVC Basis und anschließend wurde der in Wagenfarbe lackiert.

Da sollte in auch ncihts mehr dran kommen.

Wenn der eh nur noch bei schöenem Wetter im Sommer fährt würde ich mir das Seilfett sparen und Wachs nehmen. Düfte bei dem Einsatzgebiet lange halten.

MfG

Das Angebot ist recht aktuell, allerdings hatte ich nur mal pauschal gefragt. Der Lacker hatte den Polo vorher nicht gesehen.

Hab heute mal Probehalber im rechten Radlauf angefangen. Mit einem Multitool, ging recht mühsam, für die Fläche hab ich knapp 30min gebraucht(trotz Heißluftfön).

Werde Samstag mal eine Topfbürste für die Flex nehmen, das dürfte deutlich besser gehen. Mit einer Schrupp oder CSD Scheibe geht es zwar schnell, dafür hat man aber eine starke Rauchentwicklung, also eher ungeeignet.

Aber ich wurde in meinem Entschluss bestärkt mir diese Arbeit überhaupt anzutun. Unter dem Unterbodenschutz befand sich tatsächlich eine recht große Roststelle die teilweise schon durchgerostet war. Von Außen mit Unterbodenschutz drauf, war davon absolut nichts zu erahnen.

Rost

Okay, dann hast echt ein günstigen Lackierer gefunden.

Gefühlsmäßig würde das in meiner Gegend sicher 1000-2000€ mehr kosten.

Meist wollen die Lacker auch das Auto vorher sehen, ehe die eine grobe Kostenaussage machen.

 

Ja, wenn der all die Jahre als Alltagsauto diente, kann das halt passieren, der hat ja gute 30 Jahre auf dem Buckel.

Die Stelle ist mir neu, das der im radhaus auf der Beifahrerseite da durchrostet.

aber dann hast ja alles richtig gemacht, wenn du nun alles runter holst an alten Unterbodenschutz.

Was bei mir ganz gut ging, Heißluftföhn und Spachtel. Muss aber dazu sagen der Unterbdoenschutz war auf mein Restaurationsobjekt auch nur recht dünn aufgetragen.

 

MfG

Zitat:

@HG40 schrieb am 11. März 2024 um 23:32:35 Uhr:

 

Als ich den G40 damals gekauft habe, war er tiefer, härter, breiter und stand auf PLS Hockenheim 13 Zoll, die hab ich vor vielen Jahren verkauft. Inzwischen trauere ich ihnen etwas nach, da die heutzutage absolut nirgends mehr zu finden sind.

DOCH, bei Dir umme Ecke liegt noch `n schöner Satz :D (incl. Deckel)

Kommen, gucken, mitnehmen (evtl. noch bezahlen :D )

Gruß

Ralph

Nach langer Zeit mal ein kleiner Zwischenbericht.

Der ganze Spaß hat doch mehr Zeit in Anspruch genommen wie ich dachte. Insgesamt komme ich auf bestimmt 100 Stunden Arbeitszeit und fast 2000€ für Material und Gerätschaften.

Der Unterboden ist komplett fertig, leider gab es doch noch die ein oder andere Rostüberraschung die teils aufwändige Schweißarbeiten erforderte. Zur Belohnung gabs dafür dann die TÜV Plakette ohne festgestellte Mängel.

Die beiden Kotflügel und Fahrertür sind auch neu und frisch lackiert. Tatsächlich habe ich die Teile selbst lackiert mit Pistole, das erste Mal überhaupt. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich soweit zufrieden, etwas Orangenhaut leider.

ich werde mal wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe ein paar Bilder hochladen von dem ganzen Projekt.

Aktuell ärgere ich mich mit einem zeitweise viel zu fett laufenden Motor rum. Die Fehlersuche bis jetzt ergibt eigentlich dass nur noch das STG bzw. der Chip defekt sein könnten. Falls jemand ein G40 STG loswerden möchte bitte bescheid sagen.

@ Ralph danke für dein Angebot, habs leider erst sehr spät gesehen. Muss erstmal wieder ein paar € zur Seite legen, dann komme ich gerne auf das Angebot zurück.

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