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Polo Reparatur noch sinnvoll?

VW Polo 4 (9N / 9N2 / 9N3)
Themenstarteram 1. Mai 2020 um 14:50

Hallo zusammen,

mein Polo ist durch den TÜV gerasselt und ich mache mir Gedanken, ob eine Reparatur noch sinnhaft ist. Vielleicht könnt ihr mir ja mit Einschätzungen helfen.

Kurz die Fakten:

Polo 9N, 1.9 TDI, Baujahr 2002, 290.000 km

Ausstattung gut (fast alles was es damals so gab, inkl. Klimaautomatik, Tempomat etc.)

In den letzten Jahren habe ich recht viel machen lassen (neue Türschlösser, neue Bremsen, neue Stoßdämpfer, neue Bereifung..) und mir immer wieder geschworen, dass das nun die letzte Investition in das Auto war.

Jetzt ist er wie gesagt durch den TÜV gefallen:

Bremsklotz ist blockiert, daher Belag und Scheibe wieder defekt, Auspuff muss neu, diverse Lampen, Scheibe Seitenspiegel..

In der Werkstatt haben sie die Kosten auf mind. 400 € geschätzt.

Ich mag das Auto immer noch sehr, will aber jetzt einen Schussstrich ziehen. Macht es Sinn das Geld in eine Reparatur zu investieren, ihn durch den TÜV zu schicken und ihn dann zu verkaufen oder wird man das Geld beim Verkauf eh nicht wieder reinholen können? :(

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14 Antworten

Warum fährst du das Auto zum TÜV mit diesen Mängeln.

Offensichtlich machst du auch nichts selber.

So Spiegelglas und Lämpchen wirst doch wohl selber wechseln können. Bremsen und Auspuff, gut, muss man sich ranwagen oder nicht.

Sinnvoll sind diese Reparaturen auf jeden Fall für den Verkauf mit TÜV. So wirst den Wagen besser und lukrativer los als ohne alles.

Und loswerden willst du ihn, weil du ihn so gschlampert zum TÜV bringst.

Ähm, egal ob du nun das Geld in den reinsteckst oder in einen "neuen" oder "neuen, gebrauchten": Du wirst immer Geld investieren.

Bei jüngeren durch Wertverlust, den man da unbedingt berücksichtigen sollte, ebenso macht es da eher Sinn eine Vollkasko abzuschließen, bei älteren eben durch mehr Reparatur.

Völlig normal, doch dafür fällt Wertverlust weg bzw. sehr gering aus. Das ist nun mal so.

Immer gut ist es, wenn man sich die Teile selber beschafft und auch selber tauscht. Vielleicht nicht mit der Bremse anfangen, aber das erwähnte Spiegelglas und die Lampen? Türschlösser, welche schon neu sind... die kann man auch selber tauschen, ist nur ne Geduldsfrage.

Warum ist die Bremse blockiert? Hängt der Sattel? Klemmen die Bolzen des Sattelträgers?

Wurde das in der Werkstatt gemacht, hast ja was erwähnt? Wie lange her?

Ich... ich würde das reparieren und den Wagen weiterfahren.

Was erwartest du denn, die Kare hat knappe 300tkm runter und ist 18 Jahre alt, völlig normal.

Willste das nicht, dann kauf was nagelneues. Aber dann rechne nicht aus, was du heute zahlst und in 5 Jahren bekommst. Und von dem Geld... ist nichts bezahlt. Keine Wartung, keine Steuer, keine Versicherung. Davon ist nur und einzig der Zustand "War neu" bezahlt.

Hast du dir mal deine Gesamtkosten auf den Kilometer runtergebrochen? Wie viele Cents pro km sind es den?

Zitat:

Warum fährst du das Auto zum TÜV mit diesen Mängeln

Verstehe ich auch nicht. Meine "Stammwerke" schaut dir den Wagen für den TÜV durch, kostet n Zwanni, aber dann weiß man "Lohnts, lohnts nicht". Und Reifen, Bremsen, Lämpchen... das sind Verschleißteile. Türschlösser... eine der Schwächen des 9N. Vor allem die Beleuchtung kann man doch easy selber checken mit nem Helfer oder im Dunkeln, vor ner Wand.

Egal, hoffentlich hat er was daraus gelernt.

Was ist denn nun konkret zu machen? Liste mal auf ;) Mit Auspuff kann ich nicht viel anfangen. Flexrohr? Endschalldämpfer? Kat?

Bremse hängt? Welche? Lampen? Kleinschiss, sowas ist nicht erwähnenswert! Kaufen und gleich paarweise tauschen, damit Ruhe ist.

Scheibe? Was, die Windschutzscheibe? Steinschlag?

Auch wenn du jetzt die überschaubaren 400 € investierst, die nächsten Kleinigkeiten kommen ganz sicher! Bei einem Auto mit fast 20 Jahren ist im Grunde jeder Euro versenkt, da geht doch dann beinahe täglich was kaputt wenn man ihn regelmäßig nutzt.

Ich habe mir die Frage, ob wir unseren 2007er 1.6er mit übersprungener Steuerkette nochmal reparieren sollen, auch gestellt. Die Antwort war bei einem KVA von 1300 bis 1400 € relativ einfach, obwohl der Polo sonst noch in absolutem Top-Zustand war. Ich habe ihn verkauft und den Erlös und die gesparten Reparaturkosten in ein fast neues Auto investiert, auch weil ich die Steuerkettenreparatur aus verschiedenen Gründen nicht hätte selbst machen können. Der neue hat nun Garantie und es kommen in den nächsten 3 bis 4 Jahren bis auf den Service keine weiteren Kosten auf uns zu. In dieser Zeit wäre der Polo dann auch schon fast 17 Jahre alt gewesen und es wäre sicherlich noch das eine oder andere Kostspielige dazu gekommen.

Scheibe? Was, die Windschutzscheibe? Steinschlag?

Bremsklotz blockiert, Belag und Scheibe defekt.

 

Zur Erklärung: Brotbelag defekt ....Käse oder Wurst neu und natürlich die Windschutzscheibe....nicht Bremsbelag und Bremsscheibe.....das steht ja mit dem blockierten Bremsbelag nicht in Zusammenhang.

 

Zum Thema: Für 400€ wird das nichts in ner Werkstatt was da zu tun ist.

Aber letztlich ist das alles Kleinkram.

Bremsen und vielleicht zwei Bremssättel neu, Auspuff, egal was, neu, das wird eher 600-800 € sein. Wenn du mit 2 Jahren TÜV noch 1.300 € bekommst, solltest du ohne noch mindestens 500€ bekommen, aber selbst wenn du nur 300 € bekommst, weg damit ohne TÜV, kannste ja selbst rechnen.

 

Auf der anderen Seite: Dieser Kleinkram kann dir auch bei nem 6 Jahre alten Auto kaputt gehen, also warum nicht weiterfahren?

Zitat:

Bremsklotz ist blockiert, daher Belag und Scheibe wieder defekt, Auspuff muss neu, diverse Lampen, Scheibe Seitenspiegel..

Ich frage nicht wegen der Bremsscheibe, das ist mir klar, dass durch langes Geschleife beides (Klotz/Scheibe) hin ist. Wurde auch erwähnt.

Mich verwundert der letzte Teil. Entweder er meint damit nur das Spiegelglas (Welches er eben Scheibe nannte) oder Scheibe, Spiegelglas ... hat da eventuell eine Auto-Korrektur was "korrigiert"?

Daher habe ich nachgefragt und soll der TE es präzisieren. Vermuten bringt nichts, wird schon aufgeklärt werden...

Also Mahlzeit zur Brotjause!

:rolleyes:

 

Themenstarteram 1. Mai 2020 um 20:10

Zitat:

@Ibschinese schrieb am 1. Mai 2020 um 17:04:15 Uhr:

Warum fährst du das Auto zum TÜV mit diesen Mängeln.

Offensichtlich machst du auch nichts selber.

So Spiegelglas und Lämpchen wirst doch wohl selber wechseln können. Bremsen und Auspuff, gut, muss man sich ranwagen oder nicht.

Sinnvoll sind diese Reparaturen auf jeden Fall für den Verkauf mit TÜV. So wirst den Wagen besser und lukrativer los als ohne alles.

Und loswerden willst du ihn, weil du ihn so gschlampert zum TÜV bringst.

Die Polizei hat mich mit abgelaufenem TÜV angehalten, daher war ich dazu gezwungen, den TÜV sehr schnell zu machen. Offenbar war die Prüferin diesmal auch pingelig, manche der Mängel waren vorher auch schon aufgefallen und wurden nie als gravierend eingestuft. Die Bremsen sind wie gesagt noch nicht alt (vielleicht 2 Jahre), sodass ich diesbezüglich eigentlich keine Bedenken hatte und annahm, dass er den TÜV schafft.

Da der Entschluss das Auto abzugeben eigentlich schon länger steht, habe ich alle Investitionen auf die lange Bank geschoben, ob das nun clever war oder nicht, aber darum geht es ja jetzt nicht.

Dass ich ihn loswerden will, weil ich ihn geschlampert zum TÜV gebracht habe, ist Quatsch. Wie gesagt, will ihn schon länger abgeben und selbst wenn ich vor dem TÜV noch einen Check gemacht hätte, wären die Mängel und damit die Kosten ja genauso aufgetreten (abgesehen von Nachprüfgebühren natürlich).

Ich habe weder Zeit noch Muße selbst was dran zu machen und werde mich sicherlich nicht an einen Austausch der Bremsen wagen. Klar, Lampen wechseln an Stellen, an die man gut drankommt kann ich und ebenso die Scheibe des Außenspiegels um die es hier geht. Aber das sind ja Lappalien, die nicht großartig zu den veranschlagten Kosten beitragen.

Zitat:

Was erwartest du denn, die Kare hat knappe 300tkm runter und ist 18 Jahre alt, völlig normal.

Kein Vorwurf ans Auto, dass hat mir lange sehr gute Dienste geleistet. Aber irgenwann ist einfach der Punkt erreicht, an dem naturgemäß alle Nase lang was kaputt geht und dies dann finanziell keinen Sinn mehr macht.

Zitat:

Hast du dir mal deine Gesamtkosten auf den Kilometer runtergebrochen? Wie viele Cents pro km sind es den?

Ich hatte überlegt stattdessen ein Auto zu leasen. Für die TGI-Motoren gibt es teilweise sehr gute Angebote, etwa für den Skoda Arona TGI ab 85 € monatlich Privatleasing. Bei dem sind die Tankkosten noch deutlich niedriger und ebenso die Versicherung. Und ich habe bei einem neuen Auto einen ganz anderen Komfort. Bei meinem Polo habe ich wie geschrieben die Stoßdämpfer hinten schon tauschen lassen, aber die vorne lassen auch schon zu wünschen übrig, sodass der Fahrtkomfort signifikant herabgesetzt ist. Dazu ist die Klimaautomatik auch defekt. Ist wohl nur ein Schalter, den man mit einem Schweißpunkt drauf relativ einfach dauerhaft anschalten könnte. Das ist dann in der Reparatur deutlich günstiger als ein ganzer Kompressortausch, aber dafür geht der Spritverbrauch natürlich dauerhaft hoch.

Problem beim Leasing ist, dass ich wohl bald einen neuen Job antreten werde und ich nicht absehen kann wo genau und wieviele km ich somit jährlich fahren werde. Deshalb war die Hoffnung immer, dass mein Polo noch durchhält, bis ich da Klarheit habe.

Einen Neuwagen zu kaufen kommt nicht in Betracht für mich.

Zitat:

Was ist denn nun konkret zu machen? Liste mal auf ;) Mit Auspuff kann ich nicht viel anfangen. Flexrohr? Endschalldämpfer? Kat?

Bremse hängt? Welche? Lampen? Kleinschiss, sowas ist nicht erwähnenswert! Kaufen und gleich paarweise tauschen, damit Ruhe ist.

Scheibe? Was, die Windschutzscheibe? Steinschlag?

Habe die Liste leider gerade nicht vorliegen. Es hieß bereits letztes mal, dass ein Riss im Auspuffrohr sei, auf dem TÜV-Wisch steht irgendwas mit "Abgasanlage". Bremse ist meine ich hinten links.

Der Werkstattleiter ist ein Bekannter meines Vaters und kümmert sich seit etlichen Jahren um alle Autos meiner Familie und macht mir stets extrem faire Preise, die teils erheblich unter den Preisen liegen, die mir im Internet als Richtpreise genannt werden. Meinen Turbolader hat er mal fast zum Teilepreis getauscht. Insofern hat er mein vollstes Vertrauen und die genannte Summe von mindestens 400 € wird fair kalkuliert und wirklich das Minimum sein, dass man zu zahlen hat, wenn man die Mängel beseitigt haben will.

Zitat:

Auch wenn du jetzt die überschaubaren 400 € investierst, die nächsten Kleinigkeiten kommen ganz sicher! Bei einem Auto mit fast 20 Jahren ist im Grunde jeder Euro versenkt, da geht doch dann beinahe täglich was kaputt wenn man ihn regelmäßig nutzt.

Das war ja auch mein Gedankengang. Daher war meine Frage ja auch primär nicht, ob ich den Wagen für mich reparieren lassen soll, sondern ob es für den Verkauf Sinn macht. Schlicht und einfach, ob ich die Reparaturkosten + Nachprüfgebühr bei einem Verkauf voraussichtlich mindestens wieder reinhole oder eben nicht. ;)

Zitat:

@Hoooover schrieb am 1. Mai 2020 um 16:50:51 Uhr:

Polo 9N, 1.9 TDI, Baujahr 2002, 290.000 km

Ausstattung gut (fast alles was es damals so gab, inkl. Klimaautomatik, Tempomat etc.)

Was ist das für ein TDI ?

101 PS oder gar 130 PS ?

Grüße Klaus

Zitat:

@Hoooover schrieb am 1. Mai 2020 um 22:10:09 Uhr:

Daher war meine Frage ja auch primär nicht, ob ich den Wagen für mich reparieren lassen soll, sondern ob es für den Verkauf Sinn macht. Schlicht und einfach, ob ich die Reparaturkosten + Nachprüfgebühr bei einem Verkauf voraussichtlich mindestens wieder reinhole oder eben nicht. ;)

Ich weiß gar nicht, warum du dir über die Nachprüfgebühr so viele Gedanken machst, die beträgt lächerliche 12 €. Den Löwenanteil an TÜV-Gebühren hast du jetzt schon bezahlt, incl AU sind das um die 110 €,

Verkauf den Polo als defekt, wenn ich lese was da alles im Argen liegt ist es vielleicht wirklich sinnvoller, dass so etwas nicht mehr auf unseren Straßen unterwegs ist. Wenn dich schon die Polizei rauszieht ist es vielleicht sogar schlimmer als du es hier schilderst.

Die Rennleitung hat einen Blick für TÜV-Plaketten.

Und wenn nicht, dann wird er eher wegen spärlicher Beleuchtung aufgehalten worden sein.

Und wenn die Kiste klingt, wie so großer, dann ist da ruckzuck die Taschenlampe draußen und ein Termin zur Vorstellung bei der PI vereinbart.

Nix desto Trotz, wenn man es an dem Auto so schleifen lässt und die zukünftige Situation nicht so klar ist mit der Fahrerei, dann sollte die Sparbüchse weg.

Themenstarteram 2. Mai 2020 um 9:07

Genau, die haben es einfach an der Plakette gesehen als sie an der Ampel hinter mir standen. Das war am helllichten Tag und die defekten Lampen sind keine direkt auffälligen, die Hauptleuchten sind intakt (eine Seite der Kennzeichenbeleuchtung und die Rückfahrtscheinwerfer sind fehlerhaft). Auch ist kein erhöhter Lärmpegel feststellbar. Die haben sich das Auto dann auch gar nicht angeschaut.

Warum das Auto nicht mehr auf der Straße unterwegs sein sollte ist mir unklar. Abgesehen von der Bremse die ja eh gemacht werden muss nun ist das einzige auch nur weitestgehend sicherheitsrelevante der Stoßdämpfer vorne und der wurde im TÜV-Bericht gar nicht genannt, kann so gravierend also nicht sein.

@Klausel: Leider damals kurz vor dem Facelift gekauft, also 100 PS. Fährt sich trotzdem sehr spritzig. Werde ihn vermissen.

Dann eben einfach auf die Regeln achten. Den TÜV Termin selbstständig überwachen und einhalten. Die Kiste selbstständig bissel im Auge behalten und richten bzw. richten lassen. Und schon ist man selber und für die Anderen sicher unterwegs und braucht die Ursprungsfrage nicht zu stellen.

Fertig.

Autofahren kostet Geld. Egal ob neues oder altes Auto. Ein Neues kostet aber nicht weniger, sondern MEHR Geld. Deine freie (?) Werkstatt hat Dir einen akzeptablen Preis gemacht. Sie repariert Dir die Bremse für den kleinen Taler. Eine Bremssattelüberholung ist keine Raketentechnik, zusammen mit zwei neuen Scheiben und Belägen kosten die Bremsenteile selbst höchstens 150 Euro (erst kürzlich gemacht). Neue Sättel brauchst Du nicht. Dazu kommt der Auspuff, aber für ein altes Auto reicht vielleicht auch ein Preiswerter... Nur die Arbeitszeit ist teuer. Deshalb kann es nie schaden, wenn man selbst keine zwei linke Hände hat.

Wenn die ersten Kleinigkeiten auftreten (Lämpchen oder Blinkerglas) immer sofort erledigen - und vor allem SELBST machen.

Zitat:

@Hoooover schrieb am 2. Mai 2020 um 11:07:27 Uhr:

@Klausel: Leider damals kurz vor dem Facelift gekauft, also 100 PS. Fährt sich trotzdem sehr spritzig.

Ist das ein ATD oder ein AXR ? Letzterer hat irgendwann mal ohne DPF die grüne

Plakette geschafft. Ist ja vll. auch ein Kriterium.

Grüße Klaus

Themenstarteram 4. Mai 2020 um 13:44

Zitat:

@Ibschinese schrieb am 2. Mai 2020 um 11:14:36 Uhr:

Dann eben einfach auf die Regeln achten. Den TÜV Termin selbstständig überwachen und einhalten. Die Kiste selbstständig bissel im Auge behalten und richten bzw. richten lassen. Und schon ist man selber und für die Anderen sicher unterwegs und braucht die Ursprungsfrage nicht zu stellen.

Fertig.

Du redest völlig am Thema vorbei und gefällst dir offenbar gut in deinem Oberlehrerduktus. Nun ja.

Zitat:

Ist das ein ATD oder ein AXR ? Letzterer hat irgendwann mal ohne DPF die grüne

Plakette geschafft. Ist ja vll. auch ein Kriterium.

Habe nie einen DPF nachrüsten lassen, aber die grüne Plakette, daher vermutlich AXR?

Hier jetzt die Mängelliste:

- Radbremse, Bremsbelag 2. Achse links verschlissen (EM)

- Radbremse, Bremsbelag, 2. Achse schleift (GM)

- Spiegel, Rückspiegel rechts beschädigt (EM)

- Rückfahrscheinwerfer links und rechts ohne Funktion (GM)

- Leuchten, Kennzeichenbeleuchtung rechts einseitig ohne Funktion (GM)

- Abgasanlage, Schalldämpfer hinten Ummantelung beschädigt (EM)

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