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Porsche 911 Oldtimer Beratung
Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit noch mit einem Golf GTI unterwegs, würde nun aber gern bald auf etwas altes, sportliches und ehrliches umsteigen. Da ich nicht mehr auf den praktischen Nutzen des Golf angewiesen bin, dachte ich da sofort an einen schönen Porsche 911 (G-Modell '73-'89).
Nun erstmal ein paar Anhaltspunkte für meine Anforderungen:
- Ich benötige ein alltagsfähiges Auto für wenige Kilometer am Tag als Arbeitsweg und kleinere Ausflüge am Wochenende. Suche keinen Garagenwagen! Ich tippe mal auf 8.000-12.000KM pro Jahr.
- Das Auto sollte zuverlässig sein und auch im Winter gut nutzbar sein, mir ist natürlich klar dass ein Porsche was anderes ist als ein aktueller Kleinwagen ;-) Aber er sollte eben nicht zu zickig sein.
- Das Auto sollte in den Unterhaltskosten überschaubar sein. Es muss definitiv kein Sparauto sein, mir geht es mehr um die Berechenbarkeit der Kosten -> Geht häufig was teures kaputt oder muss man einfach regelmäßig ein bisschen in die Erhaltung und Wartung investieren.
- Der Wagen sollte in einem guten technischen Zustand sein. Es muss alles funktionieren und es sollten keine "Basisarbeiten" wie Karosse oder Motorreperaturen sofort nötig sein.
Kann man basierend auf meinen Anforderungen einen 911er aus dem angegebenen Jahresbereich empfehlen? Wenn ja, welche Motoren, Baujahre oder Varianten sind besonders zum empfehlen? Wieviel Geld sollte man realistisch in die Hand nehmen, um ein solches Auto im angegebenen Zustand zu ergattern?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der ein oder andere hier ein bisschen seines Wissens mit einem absoluten Porsche-Einsteiger teilen würde. Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich hier als solcher outen muss :-)
Viele Grüße!
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15 Antworten
@hkahmann
Ein 911 G-Modell in einem "guten technischen Zustand" auch bezogen auf die Karosserie, das auch bei einem Alltagsbetrieb keine Kostenüberraschungen bereit hält, ist jedenfalls schwer zu finden und recht teuer. Dabei werden die günstigsten Autos später oft die teuersten sein. Immerhin musste ein gewisser Aufwand betrieben werden, um es über die Jahre zu erhalten und vor Korrosion zu schützen.
Ein derartiges Fahrzeug dürfte für den vorgesehenen Einsatz als Ganzjahres-Alltagswagen ohne Garage wohl zu schade sein, da es den zunächst hohen Wert wohl auch schnell verlieren dürfte.
Von den Fahreigenschaften und dem praktischen Nutzwert her, dürfte das G-Modell für die Nutzung als Ganzjahreswagen aber durchaus geeignet sein. Das Fahrverhalten der älteren Elfer bietet aber, da Heckmotor und Abwesenheit elektronischer Fahrhilfen, gewisse Überraschungspotenziale besonders bei schlechteren Witterungsverhältnissen. Mir wäre er für einen Ganzjahreseinsatz auch wirklich zu schade. Habe schon bei Bekannten mitbekommen, dass bei derart genutzten Autos oft auch Feuchtigkeit wegen der altersschwachen Türgummis in den Innenraum gelangt und Lampen beschlagen etc., was mir auch keinen rechten Spaß machen würde.
Dass bei Porsche Service, Reparaturen und Ersatzteile ins Geld gehen, hat sich sicher auch schon herumgesprochen. Die Kosten sind auch bei "freien Sportwagenspezialisten" nicht mit dem Niveau eines neuen Golf-Gti zu vergleichen, sondern deutlich höher. Daneben ist auch bei gut gewarteten Fahrzeugen nicht auszuschließen, dass sehr teure Reparaturen jedenfalls anfallen können. So richtig gut kalkulierbar ist das nicht.
Gemessen daran kommt es auf einen gegenüber dem Gti leicht erhöhten Verbrauch und teurere Versicherungskosten nicht mehr so wirklich an.
Ich würde daher ein G-Modell nicht unbedingt als Alltagsfahrzeug empfehlen, insbesondere wenn eine Garage fehlt, wenn (wie bei mir) kein eigenes Schraubertalent vorhanden ist und das Thema Kosten nicht völlig egal ist.
Gruß
Bernd
Zitat:
Immerhin musste ein gewisser Aufwand betrieben werden, um es über die Jahre zu erhalten und vor Korrosion zu schützen.
Ab wann waren die 911 vollverzinkt? 1976 ???
Das geht ja wirklich schon sehr aufschlussreich los! Vielen Dank dafür schonmal.
Das ein Porsche 911 nicht mit den Unterhaltskosten eines Golf GTI vergleichbar ist, ist mir natürlich bewusst - in dieser Hinsicht bin ich schon recht realistisch unterwegs.
Was ich bisher gelesen habe, sollen die 3.2er ab 1984 wohl die ausgereifteste Variante des 911 G-Modell sein. Die zum Teil hohen Laufleistungen der Fahrzeuge in einschlägigen Gebrauchtwagenbörsen sprechen da auch für sich.
Eine Garage und große Schrauberkenntnisse sind nicht vorhanden - wohl aber handwerkliches Geschick und eine Menge Wissenshunger und Lernbereitschaft :-)
Was ich bisher an laufenden Kosten so aufgeschnappt habe: ca. 1.000€/20.000KM für Inspektion und Ölwechsel, ca. 900€ pro Jahr an Steuern (ohne H-Zulassung) und eine nicht ganz günstige Versicherung. Alle weiteren Kosten sind natürlich nicht kalkulierbar..
Falls sich der 911er wirklich nicht für die kurzen Arbeitsfahrten im Winter eignet (Feuchtigkeit, Werterhalt), so wäre natürlich eine Saisonzulassung 03-10 denkbar, so würde ich mir die Winterbereifung sparen und müsste halt im Winter doch wieder Radeln und Bus fahren ;-)
Weiterhin bin ich natürlich weiterhin sehr an einer groben Preisrichtung interessiert um mir ein Bild vom Investitionsaufwand zu machen.
Zitat:
Original geschrieben von Coestar
Zitat:
Immerhin musste ein gewisser Aufwand betrieben werden, um es über die Jahre zu erhalten und vor Korrosion zu schützen.
Ab wann waren die 911 vollverzinkt? 1976 ???
Viele der G-Modelle haben jedenfalls schon die Vollverzinkung. Allerdings reduziert die Vollverzinkung das Korrosionsrisiko an der Karosserie zwar, verhindert sie aber nicht vollständig, selbst wenn in der langen Zeit keinerlei Beschädigungen eingetreten sein sollten. Auch bei unbeschädigten 993 gibt es jedoch immer wieder mal kleinere Roststellen, etwa an Türen oder im Bereich der Fensterrahmen. Daneben könnte die Korrosion auch Teile des Fahrzeugs betreffen, die von der Vollverzinkung ausgenommen waren (etwa Fahrwerksteile, Motor ...) aber dazu sollen mal besser die Experten was sagen (denn zu denen gehöre ich nicht).
Gruß
Bernd
ich habe mal ganz naiv ein Beispiel im Netz gesucht, dass mir relativ gut gefällt und auch meine preisliche Tendenz recht gut wiedergibt:
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Diese Baureihe soll laut Literatur schon recht gut Korrosionsgeschützt sein und den Motoren wird eine sehr gute Haltbarkeit nachgesagt. Kann man das hier bestätigen?
Zitat:
Original geschrieben von hkahmann
Weiterhin bin ich natürlich weiterhin sehr an einer groben Preisrichtung interessiert um mir ein Bild vom Investitionsaufwand zu machen.
Die Preisrichtung hängt von vielen Faktoren ab, ist sehr stark abhängig vom Zustand des Autos, vom KM-Stand, der Historie, davon ob es unfallfrei ist, wo es ausgeliefert wurde (dt. Auslieferung teurer als US- oder Japan Import...), welche Ausstattung, Farbe etc.
Ein attraktives unfallfreies Fahrzeug ohne Investitionsstau in gutem Zustand (Zustand 2) mit überschaubarer KM-Leistung, nachvollziehbarer Historie, deutscher Auslieferung wird üblicherweise mehr als 30 k Euro kosten.
Sonst denke ich, geht es bei "gutem Zustand" so im Bereich von 25 k Euro los.
Gruß
Bernd
@TE:
Nur als Tipp - es mag seriöser rüberkommen, wenn das PZ den wagen anbietet, doch achte darauf, ob nicht im Angebot "Verkauf im Kundenauftrag" steht. Das wäre meines Wissens einem Privatkauf gleich zu stellen (was die Garantien angeht).
Sonst sieht der Wagen gut aus - ob der Motor weitere 200 tsd hält muss ein Fachmann prüfen. Da wären meine Fragen:
was wurde bisher mal am Motor/Getriebe gemacht (Historie)? Schäden am Kfz? Wo kommt es her?
Wenn ich hier das Suchen/Finden der vereinzelten alten Elfer-Fahrer mitgelesen habe ist Geduld das Wichtigste. Also musst und solltest Du dir mehrere Wagen anschauen und dann hast Du nen gewissen Marktüberblick - guck Dir auch mal bewusst niedrigere Angebot an um die teureren schätzen zu lernen (also nicht nur in einer Preisklasse).
Ansonsten viel Spass damit...
Zitat:
Original geschrieben von hkahmann
ich habe mal ganz naiv ein Beispiel im Netz gesucht, dass mir relativ gut gefällt und auch meine preisliche Tendenz recht gut wiedergibt:
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Diese Baureihe soll laut Literatur schon recht gut Korrosionsgeschützt sein und den Motoren wird eine sehr gute Haltbarkeit nachgesagt. Kann man das hier bestätigen?
Bei dem Fahrzeug steht schon mal nicht, ob es unfallfrei ist. Auch der technische Zustand lässt sich so natürlich nicht erkennen. Die KM-Leistung ist zwar recht hoch, so dass hier durchaus Revisionserfordernisse bestehen könnte, ist aber allein kein Hinderungsgrund. Dies hängt aber von der bisherigen Wartung bzw. eventuell bereits durchgeführter Revisionstätigkeiten, der Pflege und dem Umgang der Vorbesitzer mit dem Auto ab.
Es ging mir auch nur um eine grobe Richtung was das Modell in Verbindung zum Preis angeht.
Ich werde mir nun mal über die Schlechtwetter-Zeit einige Fahrzeuge ansehen in verschiedenen Preisregionen, um einen besseren Überblick zu bekommen.
Gibt es zum 911er G-Modell empfehlenswerte Literatur im Netz oder im Buchhandel, die man sich mal zu Gemüte führen sollte? Es kann sicher nicht schaden, vor den Besichtigungen schon die wichtigsten Schwachstellen zu kennen..
Zitat:
Original geschrieben von hkahmann
ich habe mal ganz naiv ein Beispiel im Netz gesucht, dass mir relativ gut gefällt und auch meine preisliche Tendenz recht gut wiedergibt:
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Diese Baureihe soll laut Literatur schon recht gut Korrosionsgeschützt sein und den Motoren wird eine sehr gute Haltbarkeit nachgesagt. Kann man das hier bestätigen?
>200k runter und verbastelt mit Turboflügel sowie Tieferlegung. Der Preis ist relativ normal bei einer solchen Laufleistung, für ein Modell in gutem bis sehr gutem Zustand legst du nochmal 10k drauf.
Als Ganzjahresfahrzeug würde ich das G-Modell aus den bereits genannten Gründen auch nicht nutzen, dafür sind mir meine Beiden schlicht zu schade.
Vielleicht ist ein G-Modell auch nicht unbedingt die beste Idee als Einstiegsfahrzeug, das musst du letztendlich selbst entscheiden. Schon probegefahren?
sonnige Grüße
Björn
Salut,
erstmal finde ich die Idee super, eine gute Wertanlage zu suchen, mit der Du dir grad sicher einen Traum erfüllst.
Als Winterauto so eine Ikone zu fahren halte ich jedoch trotz Verzinkung nicht wirklich für Sinnvoll da somit die Alterung
durch Umwelteinflüsse künstlich beschleunigt wird und zudem im schlechtesten Fall
du den "ehrlichen" Hecktriebler schrottest und die Teile dann echt recht Teuer sind.
Vorweg genommen habe ich mal meine persönliche Vorliebe für ein G Modell im Kontext das Du nicht 2 linke Hände hast, was dir schon Geld spart, da die Technik am G-Modell recht leicht zu händeln ist aufgrund fehlender Elektronikspielereien.
Preislich würde ich so ein Modell zwischen 14 und 25k€ ansetzten je nach Zustand, Vorbesitzer und Historie.
der 3.2 Motor ist schon sehr ausgereift und hat in der Katfreien Variante für das anstehende Gewicht eine Menge Kraft die
viel Fahrspass garantieren. Als Getriebe scheiden sich die Geister, manche brauchen 5 Gänge mit G50, manchen reicht das gute 915er Getriebe. Ich denke die Haltbarkeit und der günstige Preis eines 915er sind genauso interessant wie die hydraulischen 5 Gänge des G50... in meinen Augen ist das überbewertet.
Mein nächstes Projekt wird auch zu einem 3.2 führen denke ich.
Hier ein nützlicher Link zu einer guten Beratung
http://www.mj-webentwicklung.de/faq911/show_news.php?id=86
PS. ein 964 schaut extrem gut aus, aber ich habs noch gern mit wenig plastik und elektronik.
Gruss und viel Erfolg
AJ
Kurzes Update:
- Winternutzung habe ich eingesehen - es wird dann geradelt :-)
- Der 964 ist ein schönes Auto, aber die Versicherung soll bei diesem Modell extrem hoch sein im Gegensatz zum G-Modell des 911. Kann man das hier verifizieren?
- Zum Getriebe (G50/915) habe ich schon viel gelesen. Kann es sein, dass es da doch sehr auf die persönlichen Vorlieben ankommt? Das G50 soll ja moderner sein, ist das 915 deshalb ein schlechtes Getriebe? :-)
- Kann jemand etwas zu den Steuern beim 3.2er (mit Kat/ohne Kat) sagen? Wie groß ist die Differenz? Der 3.2er ab 84 kommt ja leider (noch) nicht für eine H-Zulassung in Frage..
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die vielen netten und hilfreichen Beiträge!
Zitat:
Original geschrieben von hkahmann
Kurzes Update:
- Winternutzung habe ich eingesehen - es wird dann geradelt :-)
soso Fahrradfahrer auf Schnee *g*
- Der 964 ist ein schönes Auto, aber die Versicherung soll bei diesem Modell extrem hoch sein im Gegensatz zum G-Modell des 911. Kann man das hier verifizieren?
Da kann ich Dir leider nicht helfen da ich in Frankreich wohne und für den Turbo jährlich 320€ Versicherung zahle und 0€ Steuern
wobei ich noch in Erinnerung zu habe, das mit der Zulassungszahl und der Unfallquota des Wagens zu tun hat.
Aber wer hält dich davon ab das mal schnell bei nem Online Brocker einzutippen und dir ein Bild zu verschaffen?
- Zum Getriebe (G50/915) habe ich schon viel gelesen. Kann es sein, dass es da doch sehr auf die persönlichen Vorlieben ankommt? Das G50 soll ja moderner sein, ist das 915 deshalb ein schlechtes Getriebe? :-)
Negativ, schlecht ist immer aus der Betrachtung heraus zu sehen.
beide haben 5 Gänge nur das 915 hat keinen Hydraulik-Kupplungsgeber dafür noch Seilzug es origin
Nun kannst Du selber wählen
- Kann jemand etwas zu den Steuern beim 3.2er (mit Kat/ohne Kat) sagen? Wie groß ist die Differenz? Der 3.2er ab 84 kommt ja leider (noch) nicht für eine H-Zulassung in Frage..
Frag die mal http://www.elferhus.de/
die haben gute und faire KFZ und helfen auch am Telefon mit Infos.
ansonsten http://www.pocg.eu
da kann man nee Menge über Technik erfahren.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die vielen netten und hilfreichen Beiträge!
Moin,
zur Verzinkung: Ab MJ 1976 war die Bodengruppe verzinkt, ab 1981 war die gesamte Karosserie verzinkt.
Was nicht bedeutet, dass die Wagen völlig rostfrei wären, ein Unfallschaden reicht, um den Rostschutz zu gefährden.
Und da gibt es an den Einstiegen unter der Gummileiste auch noch diese komischen Bleche (deren Sinn mir sich bis heute nicht erschlossen hat). Die sind nicht verzinkt, rosten und verseuchen damit den Rest der Holme.
Darauf unbedingt achten, ich habe diesen Umstand nur durch Zufall entdeckt, da sich die Gummileiste gelöst hatte.
Zum Motor: Vorzuziehen ist unbedingt der 3,2 Liter, der hat schon die hydraulischen Kettenspanner.
Und zwar der Motor mit 231 PS, der mit Werkskat und 218 PS und dann noch mit Klima ist im Vergleich etwas müde.
Der 231 PS lässt sich problemlos mit einem Nachrüstkat auf Euro 2 hochrüsten.
Zum Getriebe: Das G 50 ist dem 915er vorzuziehen. Nicht weil das 915 schlecht ist, sondern es ist einfach hakeliger zu schalten, da es Synchronringe besitzt und nicht, wie das G 50, eine Vollkonussynschronisation.
Und es ist einfach peinlich, an der Ampel zu stehen und angehupt zu werden, weil man erstmal zum Einlegen des Ganges einige Male die Kupplung betätigen muss. Mit etwas Übung geht das aber schon. Wenn Du einen gut erhaltenen 911 mit 915-Getriebe ergattern kannst, würde mich das aber nicht vom Kauf abhalten.
Das G 50 gab es ab MJ 1987.
Zum Winterbetrieb: Nicht zu empfehlen, da erstens viel zu schade um die schönen Fahrzeuge.
Gute, unverbastelte Exemplare steigen schon im Wert. Den von Dir bei Mobile entdeckten würde ich nicht kaufen, da 218 PS, also mit Werkskat Und viel zu viel daran herumgefummelt.
Achte besser auf eine lückenlose Historie, am besten mit Scheckheft und Belegen.
Zum Zweiten: Die Gs sind schon bei Nässe sehr vorsichtig zu behandeln, da keinerlei elektronische Fahrhilfen vorhanden. Ein bisschen Gas zu viel und schon kommt das Heck.
Fazit: Im Winter besser in der Garage lassen und sich für das ersparte Geld für die Winterräder eine alte Möhre anschaffen.
Damit kann man dann auch wunderbar einkaufen oder den Wertstoffhof ansteuern.
Zur Literatur: Porsche 911 Forever Young von Tobias Aichele (Motorbuchverlag ISBN 3-613-01546-3) ist eine interessante Abendlektüre, um sich mit der Geschichte und Technik des 911 zu befassen.
Gruß
Frank