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Porschezukunft, Klimawandel & sonstige Gründe für elektrischen Paradigmenwechsel.

Porsche
Themenstarteram 22. Juni 2019 um 13:20

Anfang letzten Jahres hat der Aufsichtsrat beschlossen, sich kurzfristig schon vom Verbrennungsmotor (fast) komplett zu verabschieden. Viele Details der Entscheidung hängen noch am Erfolg des Taycan, aber die Kapazitäten wurden wegen enormer Nachfrage und Vorbestellungen von 20.000 auf 40.000 aufgestockt. 1 Milliarde wurde in Zuffenhausen investiert. Weitere 6 Milliarden bis 2022 in Leipzig. Alle Modellreihen werden elektrifiziert, nächster Macan 2021/22 steht schon fest - keine Verbrennungsmotoren mehr!

Wenn der Taycan einschlägt wie prognostiziert könnte es 2025 schon so weit sein. Nur noch der 911 wird mit Verbrennungsmotor verfügbar sein, und selbst der nur als Hybrid. Bevor's wieder heißt, das ist irgend so ein ein grünversiffter Spinner, verlinke ich keine Informationen aus zweiter Hand. Sondern nur was Porsche direkt dazu preisgibt und was in den Hauptversammlungen erzählt wird. Interviews mit Oliver Blume und diverse Details finden sich aber z.B. beim Handelsblatt.

https://newsroom.porsche.com/.../...rastruktur-oliver-blume-14795.html

Wenn's das Moderatorteam zulässt, können wir hier gerne auch mal die ganzen Hintergründe diskutieren. Von Alternativen zum Elektroauto, Klimawandel über lustige Skeptikermythen und Schenkelklopfer. Viel Spaß!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. Juni 2019 um 12:27

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 26. Juni 2019 um 14:16:55 Uhr:

Danke, dass du meine Aussage bestätigst.

Wie haben die Menschen von 950-1250 die Temperaturen steigen lassen, wenn angeblich die Menschen dran Schuld sind?

Und mein Video deckt ja die fakes der ganzen dummen Menschen auf, oder?

Lieber X6-Fahrer,

Herzlichen Dank für Deinen Link. :) Ich hab ja geschrieben, bitte unbedingt lustige Skeptikermythen posten. Ich hoffe die Moderatoren haben nichts dagegen, wenn wir das hier mit diskutieren. Du hast natürlich Recht. Um sich seriös zu informiern, unbedingt eins der unzähligen YouTube Filmchen, voller grotesker Mißverständnisse anklicken. Oder Kirstein, Ermeke oder EIKE ist noch besser. :) Der lustige Mann aus Deinem Video hat mit der NASA nichts zu tun. Der hat sich ein falsches Mützchen und ein Hemdchen angezogen, das Mützchen nimmt er besonders unauffällig ab, und Du fällst drauf rein. Wenn Dich wirklich interessiert, was die NASA mit tausenden weltweiten Meßstationen und ungefähr 30 Satellitenmissionen, jede mit unzähligen Instrumenten zum Klima erforscht, gehe direkt dort hin. Zu jedem einzelnen Instrument der Satellitenmissionen gibt es eine eigene Expertenwebseite, mit Terrabyte an Daten. Die mit vielen Tools und APIs die Auswertung in "Echtzeit" ermöglichen. Alle 2 Stunden upgedatet, nach jeder Erdumrundung. Geeignet für Fachleute, die selber forschen wollen. Es gibt aber auch eine "Consumer-Variante" quasi. Mit einer tollen Zusammenfassung aller Daten und Auswertungen die so anfallen.

https://climate.nasa.gov/

Schau's Dir mal an... und danach nochmal dein lustiges Filmchen mit dem "NASA-Mützchen". Zu den beliebig komplexen Missionen und Daten, kannst Du Dich durchhangeln, anmelden und dann selber auswerten und forschen, wenn Du willst. Aber vorsicht, nicht geeignet für "Hellblaubeduftete Fachleute" alles nur für "dumme Grünpropagandaphysiker, -Chemiker, -Klimaforscher, -Meteorologen und sonstige weltweite Idioten".

Die Mythen kann man in Schubladen einteilen - viele grotesk und tausendfach widerlegt. Wir können gerne mal die ganze Kaskade von unten aufrollen und durchdeklinieren wenn du willst. Wenn gewünscht, gebe ich mir Mühe und versuche es etwas versachlicht - wenn man sich nicht immer wieder mit diesem üblichen "Grünpropaganda-Käse" auf die Schenkel klopfen dürfte.

Ich fange mal an, mit dem untersten, uralten Mythos aus dem Video. Den er zum zigtausendstenmal wiederkäut, den man aber mit Grundrechenarten und einfachem Dreisatz aus der 6. Klasse selber widerlegen kann. Der Mythos sagt:

"Es habe schon immer Klimawandel gegeben, die Sonne würde halt mal wieder wärmer, CO2 folge der Temperatur und nicht umgekehrt, drum messe man die Zunahme. CO2 gase mit steigender Temperatur aus den Senken aus, wie die Vergangenheit zeige - ergo, der Mensch kann's nicht gewesen sein." Dazu der unnachahmliche Skeptikerduktus: Alles ein riesen Betrug, eine weltweite Verschwörung usw. usf. Neu ist allerdings das NASA-Mützchen, den Scherz kannte ich noch nicht.

Wnn Du ernsthaft dabei bleibst, sprechen wir's mal durch:

Grunsätzlich erstmal richtig. CO2 gast mit steigender Temperatur aus den Senken aus. Aber dass es früher schon mal warm war und man diesen Zusammenhang rückwirkend beobachtet, ist ja kein Beleg für irgendwas. Es ist beides richtig. Höhere Temperatur führt zu mehr CO2, aber mehr CO2 führt wegen seiner Physik zu höherer Temperatur. Eine positive Rückkopplung. Es gibt ca. 100 identifizierte Haupteinflußfaktoren auf das Klima der Vergangenheit. Niemand behauptet CO2 wäre immer der dominante gewesen, oder überhaupt an Klimaveränderungen beteiligt gewesen. CO2-Freisetzung war im gesamten Holozän und seit der Kreidezeit kein Klimatreiber. Es gab weder große Kontinentalverschiebungen, noch massiven zugehörigen Vulkanisums.

Wenn man für Vergleiche in die erdgeschichtliche Vergangenheit zurückblickt, muss man Warmperioden mit ähnlichen Ursachen heranziehen. Und da war die letzte Periode das Treibhausklima der Kreidezeit, mit ca. 170ppm CO2 und 14° höherer Temperatur aus o.g. Ursachen. Das ganze CO2 aus dieser Zeit, ist über fossile Prozesse ganz langsam über Jahrmillionen dem Kohlenstoffkreislauf entzogen worden. Und hat zu einer Reduktion vor der IR von ursprünglich 1700 ppm auf 280 ppm geführt. Der ganze Kohlenstoff aus dieser Zeit, war über Jahrmillionen sicher in der Erdkruste gebunkert und dem Kohlenstoffkreislauf entzogen. Erst wir holen ihn in jüngster Zeit wieder raus.

Hier ein paar Basisdaten zum Mythos-Selberbusten mit einfachen Bordmitteln und Beleg für diesen einfachen Zusammenhang:

- Wie Du vielleicht weißt, grade aktualisiert, gemessene CO2 Konzentration am Mauna Loa: 415ppm.

- Das entspricht einer CO2 Masse in der Atmosphäre von 3200 Gigatonnen. (Mit dem bekannten Volumen der Atmosphäre, der Konzentration und deren Gradienten lässt sich die Masse sehr genau bestimmen).

- Durch den Weltenergiebedarf kennt man die Menge an Kohlenstoff die wir jährlich der Erdkruste entnehmen (10 Gt) und als CO2 in die Atmosphäre entlassen. Mit dem Molekülgewichtsverhältnis multipliziert: derzeit rund 40 Gt.

Dreisatz: (40Gt * 415ppm) / 3200Gt = 5,18 ppm

Das heißt, würden alle unsere Emissionen in der Atmospähre landen, müsste sich die Atmosphärenkonzentration jährlich um 5,18 ppm erhöhen. Mauna Loa misst aber nur rund 3 ppm Zunahme pro Jahr. Das heißt eindeutig belegbar: Die Senken nehmen knapp die Hälfte unserer Emissionen auf. Netto! Das Ausgasen durch höhere Temperaturen wird durch den steigenden Partialdruck weit überkompensiert. Basismythos von 99% aller Verschwörungstheorien zum Thema ist eindeutig und hundertprotzentig gebustet - das ist aber schon 20 Jahre her, wird aber immer wieder aufgewärmt.

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Themenstarteram 23. Juni 2019 um 14:47

Zitat:

@Gangy schrieb am 22. Juni 2019 um 15:05:15 Uhr:

...Und wenn der ´grünversiffte´´ Batterie-Wahn vorbei ist, bzw. gescheitert wegen Infrastruktur uvm. , dann kommt der Wasserstoff bzw. die Brennstoffzelle.... :p

Aber für mich als Nostalgiker (und nicht grünversifft) :D kommt nur ein Verbrenner in Frage - ich brauch diesen Geruch und den Sound ;)

Auch auf die Gefahr hin, dass das besonders "uninteressante" Autoforumsthema ein Monolog wird, ich wollte Deine Befürchtung aus dem anderen Thread aufgreifen @Gangy. Das Infrastruktur-Problem kann man inzwischen eigentlich als gelöst betrachten. Zumindest für die viel kritisierte Langstrecke. Porsche ist Teil eines Konsortiums, gegründet 2017. Man hat in den vergangenen Monaten 100 Ladestationen mit der angekündigten 800 V Infrastruktur aus dem Boden gestampft. Das wird noch mehr, bis der Taycan vorgestellt wird. Inwischen sind auch Shell und einige andere Hersteller dabei. Geplant sind relativ kurzfristig 400 Stationen europaweit, mindestens alle 120 km eine Station an den neuralgischen Punkten, mit genügend Kapazität ohne Engpässe. Die streiten sich mit Tesla, aber eine Vernetzung mit den konkurrierenden Superchargern ist auch im Gespräch.

15-20 Minuten Ladezeit für 80%, ist kaum noch länger als ein Tankstopp mit Austreten. Im Vergleich hat das deutsche Tankstellennetz ca. 10.000 Tankstellen. Niedrigvolt Stationen brauchen länger, aber zur Gesamt-Ladeinfrastruktur gehört ja jede Hotel- oder Privatgarage mit Stormanschluss und die unzähligen Innenstadtladestationen die es jetzt schon gibt. Infrastruktur ist das geringste Problem wenn die Nachfrage kommt. Das geht rasant so weiter. Das sind nicht die einzigen, die ein riesen Geschäft wittern.

am 23. Juni 2019 um 19:35

Hast du dann für die Mio Tonnen Akkus und deren Beseitigung auch schon eine Lösung ? Es gibt noch kein Recycling System ! Vielleicht Wackersdorf :D Da möcht ich dann mal die ´grünversifften´ erleben..... :p

Oder illegale Beseitigung nach Afrika.... da ´´wittern dann evtl. auch viele ein Geschäft´´ :rolleyes:

Das möchte keiner hören!

Ich meine, es gibt ein Recyclingsystem. Dabei werden gut 90% wiederverwertet, wodurch daraus gewonnene Rohstoffe die Probleme für die Erzeugung weiterer Akkus um 90% reduzieren. Ist doch was.

Die Aufstockung aufgrund der Vorbestellungen halte ich all, allerdings für gewagt. Etron wurden auch zigtausend vorbestellt (angezahlt), aber dann haben mindestens 80% einen Rückzieher gemacht.

Themenstarteram 23. Juni 2019 um 23:48

Ich fürchte, Ihr müsst Ihr Euch was anders fûr die Augenverdreherchen suchen. :) 97% der Batterien kann inzwischen recycelt werden. Das sind hochwertige und teure Rohstoffe. Google Düsenfeld Recycling zum Beispiel.

Außerdem wird viel an Batterien geforscht. Ein heißes Thema sind luftatmende Batterien. Das wird noch dauern, aber Google Silizium-Luft, läuft schon im Labor, Forschungszentrum Jülich. Innovationen, mal nicht aus China. Günstigste, umweltfreundliche Rohstoffe. Im wesentlichen Sand. Und man munkelt von bis zu 10 facher Energiedichte. Weil der Reaktionspartner wie beim Verbrennungsmotor der Luft entnommen wird. Und nicht mitgeführt werden muss. Was das bedeutet, kann man sich kaum vorstellen. Theoretisch... Bei gleichem Gewicht 10-fache Reichweite, oder 10- fache Leistung. Statt 600 PS im Taycan, vielleicht mal 6000 im Taycan S. Wer weiß?!

PS: Twinni war zum Recycling schneller.

Wie wird das eigentlich für die die ihre Benziner mit ihrem letzen 6 Zylinder zum Beispiel halten wollten. Werden die irgendwann verboten und man verkauft die an ein Museum? Meint ihr, da wird noch ein Markt vorhanden sein ?

Es reicht, wenn du dir darüber in 20 Jahren Gedanken machst. Fortschritt ist wie eine Schnecke, nur langsamer.

Themenstarteram 24. Juni 2019 um 13:20

Zitat:

@IceShadow schrieb am 24. Juni 2019 um 10:42:24 Uhr:

Wie wird das eigentlich für die die ihre Benziner mit ihrem letzen 6 Zylinder zum Beispiel halten wollten. Werden die irgendwann verboten und man verkauft die an ein Museum? Meint ihr, da wird noch ein Markt vorhanden sein ?

Die Flucht nach vorne, ist ja erstmal nur eine Entscheidung von Porsche. Bis Verbote kommen, dauert das noch. Und für alte Autos wird's bestimmt irgendeine H-Kennzeichenlösung geben.

Verglichen mit anderen Ländern sind die deutschen Ziele wenig ambitioniert. In China werden in vielen Metropolen Verbrennungsautos jetzt schon nicht mehr zugelassen. Flächendeckend 2030 wie viele andere, Indien, Schweden, Niederlande... Norwegen hat mit 2025 die radikalsten Pläne. Da ist der E-Verkaufanteil jetzt auch schon bei 60%. Deutschland ist der Plan 2050. Aber #FridaysForFuture mit Greta, Luisa und Youtube-Rezo haben was dagegen. Und die CDU hüpft wie ein aufgeschreckter Hühnerstall, wenn die mit Platzpatronen auf die Füße zielen.

am 24. Juni 2019 um 13:27

Zitat:

@IceShadow schrieb am 24. Juni 2019 um 10:42:24 Uhr:

Wie wird das eigentlich für die die ihre Benziner mit ihrem letzen 6 Zylinder zum Beispiel halten wollten. Werden die irgendwann verboten und man verkauft die an ein Museum? Meint ihr, da wird noch ein Markt vorhanden sein ?

So schnell gehts nicht. Ich will mindestens noch 2 Verbrenner in meinem Leben fahren. Mindestens 6 Zylinder (911) und dann evtl. sogar einen 8 Zylinder (aus Maranello). Den Elektro-Krampf mach ich nicht mit - dann hab ich eh´ kein Geld mehr und bin zu alt für solche Späße :p

Man lebt nur einmal auf dieser Welt ;)

Die Zuffenhausener sind auf jeden Fall auf dem richtigen Weg - zumal sie weitaus größere Märkte bedienen als den deutschen.

Zitat:

@Gangy schrieb am 24. Juni 2019 um 15:27:49 Uhr:

Zitat:

@IceShadow schrieb am 24. Juni 2019 um 10:42:24 Uhr:

Wie wird das eigentlich für die die ihre Benziner mit ihrem letzen 6 Zylinder zum Beispiel halten wollten. Werden die irgendwann verboten und man verkauft die an ein Museum? Meint ihr, da wird noch ein Markt vorhanden sein ?

So schnell gehts nicht. Ich will mindestens noch 2 Verbrenner in meinem Leben fahren. Mindestens 6 Zylinder (911) und dann evtl. sogar einen 8 Zylinder (aus Maranello). Den Elektro-Krampf mach ich nicht mit - dann hab ich eh´ kein Geld mehr und bin zu alt für solche Späße :p

Man lebt nur einmal auf dieser Welt ;)

Bitte machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden ihren Hobbys sicher auch in Zukunft nachgehen können. Man will ja nur die NEUzulassung von Verbrennern verbieten, die alten Bestandsfahrzeuge können ganz normal aufgefahren werden.

Ich bin grün und modern, deshalb habe ich mein Auto längst verkauft. Die ganzen alten Konservativen können ja gerne weiter mit ihren Dinosaurierautos rumfahren, aber was bringt das denen eigentlich?

Zitat:

@Mr.Matthew schrieb am 25. Juni 2019 um 13:35:30 Uhr:

Ich bin grün und modern, deshalb habe ich mein Auto längst verkauft. Die ganzen alten Konservativen können ja gerne weiter mit ihren Dinosaurierautos rumfahren, aber was bringt das denen eigentlich?

Was das bringt, müsstest du realisiert haben. Entweder gehst du zu Fuss, oder du reist mit einem Dinosaurierzug, einem Dinosauriertaxi, einem Dinosaurierschiff, oder Dinosaurierflugzeug. Alternativ könntest du auch gar nicht mehr aus dem Haus gehen und dir alles von Dinosaurierpaketdiensten bringen lassen. Keine Ahnung, was daran modern sein soll... :rolleyes:

Themenstarteram 25. Juni 2019 um 13:55

Zitat:

Zitat:

@Mr.Matthew schrieb am 25. Juni 2019 um 13:35:30 Uhr:

Ich bin grün und modern, deshalb habe ich mein Auto längst verkauft. Die ganzen alten Konservativen können ja gerne weiter mit ihren Dinosaurierautos rumfahren, aber was bringt das denen eigentlich?

Was das bringt, müsstest du realisiert haben. Entweder gehst du zu Fuss, oder du reist mit einem Dinosaurierzug, einem Dinosauriertaxi, einem Dinosaurierschiff, oder Dinosaurierflugzeug. Alternativ könntest du auch gar nicht mehr aus dem Haus gehen und dir alles von Dinosaurierpaketdiensten bringen lassen. Keine Ahnung, was daran modern sein soll... :rolleyes:

Zurück in die Steinzeit. Man kann ja längst wie Fred Feuerstein, bei Bedrock Airlines anrufen und den Flugdinosaurier satteln lassen - theoretisch. Es ist ja nur noch ein rechtliches Problem und kein technisches mehr. In der Folge "Flintstones at the airport" wird das Prinzip von Volocopter, Surefly usw. demonstriert, die in den Emiraten schon im Testbetrieb fliegen. Wie in der Steinzeit: An jeder Seite kleine elektrische Saurier die mit den Füßchen das Gestell halten und mit den Flügelchen schlagen. (Ich hab sogar eine Klapprad-Version gefunden, zum Mitnehmen im Kofferraum.)

Interessant ist ja die Energieeffizienz von Flugtaxis. Kann man nachlesen, bei Beförderung von 3 Personen, schon effizienter als ein Auto oder normales Taxi. Und sie fliegen autonom - ohne Taxifahrer und ohne Umwege, Ampeln und Staus. Mit zukünftig immer leichteren Batterien wird das immer effizienter.

Vielleicht passend zu dieser Diskussion:

https://de.motor1.com/.../

 

VG, Markus

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