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Preis im Konfigurator

Themenstarteram 16. Juli 2008 um 14:47

Hallo.

Ist der Preis im Konfigurator eigentlich eine unverbintliche Preisempfehlung, oder muss sich der Audipartner daran halten.

Wer kennt die Einkaufspreise?

Oder ist der Audi-Händler lediglich Vermittler und lebt von den Folgekosten wie z.B. Inspektion.

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17 Antworten

Die Preise sind die Listenpreise die Audi vorgibt. Der Händler gibt zwar einen Hauspreis aber orientiert sich zwangsläufig am Listenpreis. Der Einkaufspreis ist abhängig vom Modell und von vielen verschiedenen Faktoren. Beim A3 dürfte der je nach Händler zwischen 15 und 20% unter dem Listenpreis liegen.

Die Händler sind rechtlich eigenständige Firmen. Die kaufen das Auto bei Audi und verkaufen es dir weiter. Vermittler sind Firmen wie Juetten und Koolen. Die vermitteln an Audi-Zentren.

Gruß

PowerMike

Themenstarteram 16. Juli 2008 um 18:13

Bezahlen eigentlich viele Kunden den exakten Listenpreis. Oder bekommt man in der Regel immer einen mind. etwas günstigeren Preis.

Eigentlich zahlt niemand diesen Preis(besser sollte) , hab inzwischen den Eindruck das Listenpreise so hoch steigen um ruhigen gewissens Rabatt zu gewähren ;-) Nicht alle Leute wissen aber wie der Markt heute läuft!

Gruß

PS: Mein Opa hat sich vor drei Jahren mit drei % auf ne neu A-Klasse zufrieden gegeben (Spontankauf)

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Beim A3 dürfte je nach Händler zwischen 15 und 20% unter dem Listenpreis liegen.

Ich würde vermuten, beim 1.4TFSI wäre es im Moment schwer, überhaupt 15% zu bekommen. Oder irre ich mich da?

Zitat:

Original geschrieben von nurivo

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Beim A3 dürfte je nach Händler zwischen 15 und 20% unter dem Listenpreis liegen.

Ich würde vermuten, beim 1.4TFSI wäre es im Moment schwer, überhaupt 15% zu bekommen. Oder irre ich mich da?

Ja, da irrst du.

 

Schau mal hier www.intercar-24.de/go.to/modix/now/audi.html

Im Forum schon von Usern als absolut seriös bewertet worden. Vermittlung an Audi-Partner!

Ansonsten falls Schwerbehindertenausweis vorliegt mit min. 50% gibt es immer 15%.

 

Grüße

Der EK ist doch unabhängig vom Motor oder der Nachfrage.

Gruß

PowerMike

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Der EK ist doch unabhängig vom Motor oder der Nachfrage.

Die Marge aber nicht. Je nachgefragter das Modell ist, desto weniger Marge gibt es für die Händler. Ferner haben die es dann auch schlicht nicht nötig, den Wagen zu günstig zu verkaufen. Siehe VW Tiguan.

Sorry, aber das ist mir zu blöd. Wenn der Händler mehr Rabatt gibt ist die Marge natürlich niedriger.:rolleyes:

Gruß

PowerMike

am 16. Juli 2008 um 22:58

Zitat:

Original geschrieben von NemesisHH

...

Die Marge aber nicht. Je nachgefragter das Modell ist, desto weniger Marge gibt es für die Händler. Ferner haben die es dann auch schlicht nicht nötig, den Wagen zu günstig zu verkaufen. Siehe VW Tiguan.

Weißt Du eigentlich was MARGE bedeutet?!?

Von dem abgeleitet was Du da geschrieben hast augenscheinlich nicht! :rolleyes:

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Sorry, aber das ist mir zu blöd. Wenn der Händler mehr Rabatt gibt ist die Marge natürlich niedriger.:rolleyes:

Du hast geschrieben, dass der Einkaufspreis unabhängig vom Motor oder der Nachfrage ist (ich vermute das bezog sich auf die möglichen Rabatte). Und das ist leider falsch. Ich habe mich aber unverständlich ausgedrückt, dass muss ich zugeben.

@ gengolf

Um meine Worte umzuformulieren: Die Marge unterscheidet sich nicht nur pro Fahrzeug. Die Händlerverträge enthalten i.d.R. eine Anpassungsklausel, die es dem Hersteller ermöglicht, den Einkaufspreis in einer fest definierten Spanne zu variieren.

Läuft ein Modell gut, lässt der Hersteller die Differenz zwischen Händler-EK und UPE schrumpfen und verringert dadurch die mögliche Margen des Händlers. Nicht zuletzt um die aufgrund der hohen Nachfrage unnötige Rabattschlacht einzudämmen und um mehr an dem Modell zu verdienen. Das ist u.a. bei dem von mir als Beispiel angeführten Tiguan passiert. Und mit Sicherheit trifft das auch auf den erfolgreichen 1.4 TFSI - Motor zu. Ich habe schon erlebt, dass die mögliche Marge eines Modells um 4% schwankte - schlicht aufgrund des bestellten Motors.

Ich würde mich aber freuen, Deine Ableitung erklärt zu bekommen.

Nein, ich meinte den Preis den Audi dem Händler berechnet. Also den Einkaufspreis.

Das der EK im Laufe des Jahres variiert halte ich für ein Gerücht. Vor allem da erst am Ende des Jahres feststeht wie der generelle Nachlass von Audi gegenüber dem Händler aussieht. Gewisse Bonis, die zwangsläufig mit eingerechnet werden, sind abhängig von der Zielerfüllung.

Gruß

PowerMike

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Das der EK im Laufe des Jahres variiert halte ich für ein Gerücht.

Ich habe früher für ein sehr großes Autohaus die Fahrzeuge beim Hersteller eingekauft. Audi befand sich zwar nicht im Programm, dafür aber andere Deutsche und Europäische Hersteller. Bei jedem dieser Hersteller ist es so gewesen. Ich weiß allerdings wie gesagt nicht wie es bei Audi ist und schon gar nicht, wie eine Niederlassung wirtschaftet. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es dort großartig anders ist.

am 17. Juli 2008 um 22:16

Zitat:

Original geschrieben von nurivo

Zitat:

Original geschrieben von PowerMike

Beim A3 dürfte je nach Händler zwischen 15 und 20% unter dem Listenpreis liegen.

Ich würde vermuten, beim 1.4TFSI wäre es im Moment schwer, überhaupt 15% zu bekommen. Oder irre ich mich da?

Habe unter www.price-optimizer.de 15,5 % für den 1.4 TFSI bekommen. Wurde von denen an ein Audi Autohaus vermittelt. Im November kann ich ihn dann in NU abholen. Klappt bisher alles gut, mach die bezahlung aber trotzdem lieber über ein Treuhandkonto. 15.5 % macht in dieser Preisregion rund 5000 Euronen aus.

am 17. Juli 2008 um 22:23

Zitat:

Original geschrieben von NemesisHH

...

@ gengolf

Um meine Worte umzuformulieren: Die Marge unterscheidet sich nicht nur pro Fahrzeug. Die Händlerverträge enthalten i.d.R. eine Anpassungsklausel, die es dem Hersteller ermöglicht, den Einkaufspreis in einer fest definierten Spanne zu variieren.

Läuft ein Modell gut, lässt der Hersteller die Differenz zwischen Händler-EK und UPE schrumpfen und verringert dadurch die mögliche Margen des Händlers. Nicht zuletzt um die aufgrund der hohen Nachfrage unnötige Rabattschlacht einzudämmen und um mehr an dem Modell zu verdienen. Das ist u.a. bei dem von mir als Beispiel angeführten Tiguan passiert. Und mit Sicherheit trifft das auch auf den erfolgreichen 1.4 TFSI - Motor zu. Ich habe schon erlebt, dass die mögliche Marge eines Modells um 4% schwankte - schlicht aufgrund des bestellten Motors.

Ich würde mich aber freuen, Deine Ableitung erklärt zu bekommen.

Was war das denn für ein Hersteller?

Der sich bzw. den Händler in seinem wirtschaftlichen Weiterkommen derart behindert??!

...in dem man eines der wichtigsten Marktwirtschaftlichen Gesetze derart beschneidet nämlich die Nachfrage regelt den Preis.

Sorry aber das kann ich ich nicht glauben!

Außerdem beginnt durch eine hohe Nachfrage für ein Produkt NIEMALS eine Rabattschlacht nämlich genau das Gegenteil.

Ich glaube Du wirfst da einiges durcheinander....

Ich bin im Verkauf beschäftigt und zum Glück in einem Unternehmen in dem derartige Praktiken, sollten diese stimmen was ich nicht denke, nicht durchgeführt werden.

Grüße

 

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