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Preisgestaltung W 221

Mercedes S-Klasse W221
Themenstarteram 10. Oktober 2005 um 18:42

Geschätzte Herren,

nachdem nun ausgiebigst über das Design des W 221 diskutiert wurde, werfe ich hiermit den nächsten Aufreger in den Ring.

Ich halte die Preise des W 221 absolut und im Vergleich mit seinem Vorgänger für ziemlich gewagt. Der 350er kostet "nackt" in D 70.760,-- € brutto. Das sind satte 4.814,-- € Mehrpreis gegenüber dem W 220. Dafür bekommt der Käufer (oder vielleicht besser: Leasingnehmer) zwar den neuen 3,5l V6 mit 27 Mehr-PS, zwei weitere Gänge und das ganze Pre-, Post- & Pupssafe. Einen besonderen darüber hinausgehenden Mehrwert, der einen derartigen Aufpreis rechtfertigen würde, vermag ich der Preisliste auf Anhieb jedoch nicht zu entnehmen.

Und für diese atemberaubende Summe ist das Fahrzeug nicht im Ansatz klassengemäß ausgestattet. Mercedes wird nicht rot, für Xenonscheinwerfer, die Parktronic, eine Sitzheizung und sogar für automatisch abblendende Spiegel einen mehr oder weniger satten Aufpreis zu verlangen. Der erheblich günstigere CLS besitzt letztere sogar serienmäßig. Daß dieser auch in Serie eine durchaus der Oberklasse adäquate Stoff-/Lederpolsterung hat, die S-Klasse das Werk allerdings standartmäßig mit profanen Stoffsitzen verläßt, verursacht bei mir wenigstens Stirnrunzeln.

Was meint Ihr? Sind 138.394,53 DM als Basispreis für eine S-Klasse noch akzeptabel oder hat DC den Bogen hier überspannt?

Nachdenklich grüßt

Der Advocat

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39 Antworten
am 10. Oktober 2005 um 19:15

Naja warum nicht ?? Es ist eben ein Luxuswagen von Mercedes und keine Reisschüssel und was von Mercedes kommt ist eben sein Geld wert.

 

MfG

Zitat:

Original geschrieben von jegas

Es ist eben ein Luxuswagen von Mercedes und keine Reisschüssel und was von Mercedes kommt ist eben sein Geld wert.

 

Wir sind eben in Venedig.

Sagte der (Wasser-)Taxifahrer und verlangte für die 7-Minuten-Fahrt von San Marco zum Piazzale Roma

EURO 55,-- (DM 110,-)

Geld wert?

Da wie dort?

CAMLOT,

der bereit ist, für "äusserlichkeiten" und "Oberflächliches" viel Kohle zu lassen, sich aber von Venedig und dem W221 gleichermaßen geneppt fühlt und deshalb auch in Old Europe im Top-Limousinen-Bereich nun andere Marken bevorzugt bzw. bevorzugen wird.

der markt macht die preise und solang es leute gibt, die das geld zahlen, warum sollte DC die preise senken?

wobei ichs auch ein bisschen gewagt finde. aber das ist ja leider bei allein autos so. z.b. C klasse. 220 cdi mit automatik, xenon, leder, navi und schon bist den 45.000€ ganz nah. dafür hast du früher ein gut ausgestatteten E gekriegt. und mal ganz ehrlich son bomben wagen ist der 220cdi auch nicht....

p.s. kostet xenon beim neuen S wirklich extra? kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. denkmal eher das kurven oder BIxenon extra kostet, aber selbst das, find ich bei so einem auto schon irgendwie dreist.

Themenstarteram 10. Oktober 2005 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von fx123

p.s. kostet xenon beim neuen S wirklich extra? kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. denkmal eher das kurven oder BIxenon extra kostet, aber selbst das, find ich bei so einem auto schon irgendwie dreist.

Code 615: Bi-Xenonscheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht und Abbiegelicht, dynamischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage : 1.589,20 € brutto! Und das selbst für den 500er! :eek:

Eine einfachere Xenonvariante gibt es nicht - schon gar nicht serienmäßig.

Da lob ich mir den Phaeton:

Serienmäßig mit:

Allradantrieb

Luftfederung mit "active-body-control" (Wankausgleich)

Doppelverglasung

Xenon

4-Zonen-Klimaautomatik (zugfrei natürlich)

CD-Wechsler

elektrische 12-Wege-Sitze

und mit Sicherheit wesentlich exklusiver und komfortabler...

Wenn 2 Gänge mehr 1.000,- EUR sind, dann bleibt für jede PS mehr noch 141,- EUR. Auch in Tuner-Kreisen ein gängiger Tarif.

Ansonsten je nach Vorliebe und Einsatzgebiet. Einen nackten S 350 zum vielen Herumfahren für 70 K. Oder einen Golf für 25 K und einen 230 SL Pagode dazu für 45 K.

Jeder wie er es mag. Und neue Gimmicks wie Xenon bis zum Stern....

Da sind halt die Entwicklungskosten mit bei und ein kleiner Luxuszuschlag. Satt werden wir auch bei Mc Doof. Schöner und teurer wird es halt bei 3 Kochenmützen.

Camlot: Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du den 221 deshalb nicht kaufst, weil er zu teuer ist? Du würdest ihn auch dann nicht kaufen, wenn er € 10.000 billiger wäre (und ich kann das gut nachvollziehen).

Auch der Vergleich mit Venedig hinkt: Du würdest deinen Urlaub trotzdem nicht in Pforzheim verbringen, nur weil dort die Taxis billiger sind. :D (Was nichts daran ändert, dass die Preise in Italien seit der Euro-Umstellung generell eine Frechheit sind - aber ich fahre trotzdem nach wie vor gerne hin, und du wohl auch.)

Was die Aufpreispolitik von MB bei der S-Klasse betrifft: Das ist eine reine Marketing-Entscheidung, und in diesem Fall nicht mal eine falsche. S-Klasse-Käufer wollen nun mal kein All-in-Angebot wie in einem Ferienklub für kinderreiche Familien. Eine individuell zusammengestellte "Komplettausstattung" ("Schau, was ich alles für Goodies habe") entspricht durchaus ihrem Lebensgefühl.

Ob der hohe Grundpreis (und damit der Gesamtpreis einer "klassenadäquat" ausgestatteten S-Klasse - nur der zählt letztlich) gegenüber den Mitbewerbern bestehen kann oder ob MB letztlich gezwungen sein wird, die Autos über billige Leasing-Angebote zu verramschen, wird sich erst zeigen.

Da das Auto aber zumindest optisch eher die Protzfraktion anspricht, könnte der Preispoker sogar aufgehen.

am 11. Oktober 2005 um 4:20

Nach meinen Informationen hat der neue "S" serienmäßig Xenon-Licht und zusätzliche normale Halogen-Nebelscheinwerfer.

Mit 1.505,-- Euro aufpreispflichtig ist BI-Xenon mit aktivem Kurvenlicht und Abbiegelicht.

Camlot

Themenstarteram 11. Oktober 2005 um 6:47

@Camlot

Wie könnte ich es wagen, Dein MB-Wissen oder Deine Informationsquellen anzuzweifeln?! ;) Meine Informationen entnehme ich allerdings der Broschüre Preise für die S-Klasse - Gültig ab Verkaufsfreigabe. Zumindest in der deutschen Version finden etwaig serienmäßige Xenonscheinwerfer keine Erwähnung. Entweder sieht das in Ö tatsächlich anders aus (Stichtwort: Ö-Paket) oder hier offenbart sich ein eklatantes Kommunikationsproblem zwischen Vertrieb und Marketing.

@Paquito

Aus Marketinggesichtspunkten halte ich die Preisstruktur auch für sinnvoll. Warum sollte DC nicht nehmen, was der Markt hergibt? Trotz aller Defizite halte ich die Marke "Mercedes-Benz" und das Image der S-Klasse noch immer für so stark, daß eine solch unverfrorene Preisgestaltung dem Absatz zunächst nicht abträglich sein dürfte. Vielleicht eher im Gegenteil und hier stimme ich Dir - was das Lebensgefühl des ich-kaufe-also-bin-ich angeht - durchaus zu. Hier bei uns sagt der Volksmund: "Wat nix kost, dat is auch nix!" Getreu dieser Devise mutet eine mit 2.465,-- € Aufpreis behaftete Lederausstattung möglicherweise hochwertiger an, als sie tatsächlich ist.

Wertverfall der S-Klasse

 

Wenn ich mir so den Neupreis der S-Klasse ansehe und im Gebrauchtwagenmarkt bei 1 bis 2 jährigen S-Klassen (ich gebe zu dem alten - für mich schöneren - Modell) stöbere, dann ist da schon eine gewaltige Schere, die sich da auftut. Für mich kam früher auch nie eine S-KLasse in Frage, da mir einfach der Wertverlust zu groß war.

Dieses Jahr ist es dann aber doch eine S-Klasse geworden, da ich ein Fahrzeug (S 350 L, EZ 12-2003 mit geprüften 8.000 km auf dem Tacho) für weit unter 50 % des Neupreises ergattern konnte. Da ist für mich das Preis/Leistungsverhältnis dann auch wieder in Ordnung:).

Also ich finde das Preis Leistungsverhältnis bei MB schon lange eine Frechheit. Aber man kann nichts machen

Hier ein paar Erläuterungen, warum Mercedes teurer sein muss als andere - und trotzdem weniger Profit macht (aus der neuen Business Week):

… Although the vaunted Mercedes brand still commands a price premium of roughly 5% over luxury rivals, that's far too little to cover the yawning cost spread it has with the likes of BMW, Audi, and Lexus. "A long hard road lies before us. Our costs in every part of the production chain are clearly higher than those of our best competitors," Zetsche said in a Sept. 28 letter to employees. While auto makers don't reveal the actual numbers, industry experts estimate the cost of producing a car at Mercedes now runs $2,400 to $3,000 higher on average than at No. 1 luxury carmaker BMW. Ferdinand Dudenhöfer, director of the Center For Automotive Research in Gelsenkirchen, figures the gap represents 7% to 10% of total production costs on average. mercedes insiders say the difference runs up to 22% on some models, such as the trouble-plagued E-Class. "Mercedes' whole mantra has been: `We build the best luxury cars in the world -- at any cost,"' says Morgan Stanley analyst Adam Jonas in London.

With Zetsche in the driver's seat, those days are over. The job cuts are a key step in bringing Mercedes' costs down and pushing productivity up. Mercedes lost $1.1 billion in the first half of 2005 and is likely to finish the year with a loss. But analysts say savings from the job cuts give momentum to Mercedes' efforts to save $5.6 billion by 2007. That target was set to help restore an operating margin of 7%, up from analysts' forecast of negative 0.8% this year. …

… Downsizing the workforce is just the first step. Zetsche's German plants lag a generation behind rivals BMW and Toyota Motor Corp. (TM ) in cutting-edge factory design and processes, say analysts, and its labor and shift agreements are too rigid. Production lines in the Sindelfingen plant, for example, stop during the lunch hour, while BMW uses staggered lunch breaks to keep its line flowing. "From a capacity-utilization point of view, a production-line stop is deadly," says Raab.

A former Daimler executive who spoke to BusinessWeek on background says Mercedes' costs started veering off track in 1999 when problems with Chrysler Corp. blew up and management attention was diverted. "We stopped doing the tiny, constant things to get productivity gains each time a new model is introduced, such as investing in new equipment, adopting new processes, and reducing the number of workers on each new line," he says. "By contrast, those guys [at BMW] worked on [productivity] constantly. Now the gap is huge. At a minimum, Mercedes has 10,000 workers too many."

While BMW's plants run at 95% of capacity, Mercedes' German factories operate at around 80%, say analysts. One reason is declining sales of the E-Class and C-Class models, both of which have suffered quality problems. A face-lift for the E-Class in 2006 and a new C-Class expected in late 2007 should help buoy weak sales. But union contracts that make Mercedes workers' work rules less flexible than rivals' are also to blame for the relatively low output. At BMW, employees work less during periods of slow demand and then bank the unused hours, paying them back during peak periods, thus eliminating a lot of overtime pay. Mercedes recently instituted more flexible schedules and got union agreement to shuttle workers among plants, long a practice at BMW.

TEST PROCEDURES

Improving quality is also vital. The drive to lead in new technologies has resulted in cars packed with different electronic systems, which all must be integrated into a core system that functions harmoniously, a devilishly hard task. By contrast, BMW has sought to install common electronics backbones across many model lines. It also saves money by sharing more components among models. "Mercedes overinvested in the wrong things," says Stephen B. Cheetham, a London-based analyst at Sanford C. Bernstein & Co. (AC ) "The competition figured out you don't have to design an entirely new car to offer something new." Mercedes insists its cars use the same electronic architecture but admits that many components vary across the wide array of models.

Quality problems have sent warranty costs soaring. Zetsche's predecessor, Eckhard Cordes, slowed production lines to allow for additional testing, but that torpedoed productivity. The real fix lies in designing less complex cars and improving test procedures before a model launches. The $96,000 S-Class, which hit European showrooms in September, will be a vital test of whether Mercedes has its electronics problems under control. Mercedes testers drove 500 new S-Class cars some 8 million kilometers to search for potential failures.

Redesigning and reengineering all Mercedes models for better quality could take two years or so -- assuming Zetsche can push through changes as fast as he would like. "Mercedes needs new products that are engineered with a different philosophy," says James N. Hall, vice-president for industry analysis at AutoPacific Inc. in Southfield, Mich. The hardest job will be changing the Mercedes mindset.

Meines Erachtens sollte man bei der S-Klasse (und nicht nur da) auf keinen Fall versuchen, Gewinn durch hohe Marktanteile und diese wiederum durch niedrige Preise zu erzielen, sondern Gewinn durch ein ausgesprochen hochpreisiges Produkt zu erzielen, das seinen Preis aber durch gelieferte Qualität rechtfertigt.

Das bedeutet, den Ansprüchen, die ein möglichst anspruchsvoller Kunde stellen könnte, in höchstem Maße und umfassend gerecht zu werden.

Nicht marktgängige Kennzahlen für die Produktion zugrunde legen und marktübliche Autos bauen, sondern sich in allen Punkten ausgesprochen deutlich von der Konkurrenz abheben, konkurrenzlos werden.

Die Ausgangsposition ist hierfür durchaus günstig, aber leider fehlt es immer wieder im Finish.

Eine kleine Nachlässigkeit, nur ein billiges, klapperndes Teil eingestzt, und ein wirklich anspruchsvolles Image mit wirklich anspruchsvollem Preis ist nicht mehr zu rechtfertigen.

Bei einer "Premiummarke" mag das akzeptabel sein, bei einer Edelmarke hingegen nicht.

Würden sie es schaffen, wieder wirklich edel zu werden, könnten sie nahezu jeden Preis rechtfertigen.

Aber solche Ansprüche lassen sich derzeit leider nicht begründen, da zumindest die Ansprüche einer wirklich edel geeichten Käuferschaft auch vom W221 keineswegs befriedigt werden.

Die E-Klasse muß in Konkurrenz zu A8 und 7er treten (und bestehen), die C-Klasse müßte die E-Klasse beerben und gegen A6 und 5er punkten.

Die S-Klasse muß konkurrenzlos hervorstehen und keinerlei Lapsi zeigen.

Dann kann sie meinetwegen bei 120.000,- EUR starten.

(Mit einer maximal 20 Punkte langen Optionsliste, alles andere muß bereits drin sein.)

Und dann wird sie nur wenig weniger gekauft als heute, wirft aber in Summe viel mehr ab.

Dann müssen auch keine Arbeiter entlassen werden oder Kennzahlen mit anderen Massenproduzenten verglichen werden.

Downschrumpfing und Ausquetsching sind leider die Erfolgsrezepte des aktuellen Mainstream-Management.

In Konsequenz bedeuten diese Strategien, die produktiv Arbeitenden schneller zu entlassen, als die Kunden aufhören zu kaufen.

Erst wer nichts mehr produziert und somit keine Produktionskosten mehr hat, scheint nach diesen Maßstäben ein gesundes Unternehmen zu besitzen, das keine Probleme kennt. (Die Produktion wird immer mehr extern verlagert.)

Das entspricht sehr dem Denken von Finanzdienstleistern, denen alles, was mit Technik und der Umsetzung ingenieurmäßigen Potentials zu tun hat, hochgradig suspekt ist, die unter Wertschöpfung nur "Preisaufschlag" verstehen und im Zusammenhang mit z.B. Geldanlagen oder Versicherungen aberwitzigerweise von "Produkten" sprechen.

Das sind die Leute, die es gewohnt sind, ihren Kunden einen virtuellen Nutzen zu verkaufen, ohne dafür eine eigene Leistung zu erbringen.

Die Parallele zu Mercedes scheint mir deutlich:

Die Entwicklung auf die Zulieferer abschieben, diese dann preislich ausquetschen, eigenes Know-How ab- statt aufbauen, dafür aber schicke Produktplazierung betreiben, selbstbewußtes Auftreten (immer schön von Premium faseln), und fertig sei der Gewinn.

Dumm nur, daß die Konkurrenz das mühelos genauso kann und tut.

Wer Außergewöhnliches vollbringen will, muß gegen den Strom schwimmen, oder er verliert sich in der Masse der mit dem Strom treibenden.

Er muß sich überdurchschnittlich anstrengen, was auch jeden einzelnen Mitarbeiter betrifft.

Denn nur die eigene, produktive Anstrengung führt letztlich auch für den Einzelnen zum Gewinn. Zu einem vermarktbaren Gegenwert.

Je mehr, desto mehr.

Wertschöpfung ist die Umsetzung von produktiver Leistung in vermarktbaren Gegenwert.

Ungerechtfertigte Preisforderungen auf schlechte Leistungen sind Inflation.

Zwischen diesen Polen muß auch die S-Klasse ihre Positionierung suchen und ich plädiere traditionell für den Pluspol (den ersten).

 

MfG ZBb5e8

am 12. Oktober 2005 um 7:01

Zitat:

Original geschrieben von Advocat

@Camlot

Wie könnte ich es wagen, Dein MB-Wissen oder Deine Informationsquellen anzuzweifeln?!

Tust du das?

Aha.

Womit habe ich mir diese zweite IMHO unangebrachte "Spitze" seit deiner Auferstehung verdient?

Mit der empfohlenen "auto-revue" nicht mehr zufrieden?

War der Reifentipp für deine A-Klasse falsch?

Ein nachdenklicher

CAMLOT,

der zwar den pro-forma-Zwinkersmiley gesehen hat, sich aber trotzdem wundert. :(

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