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Privatleasing: Artikel in "Guter-Rat"
hier mal ein interessanter Link zum Thema "Privatleasing":
Privatleasing aus "Guter-Rat"
Beste Antwort im Thema
Der ganze Artikel erinnert mich an traurige Gespräche zum Thema "Ballonfinanzierung" und "total günstig und sicher, wegen Restwert-garantie".
Ich kaufe bar oder nicht.
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42 Antworten
Der ganze Artikel erinnert mich an traurige Gespräche zum Thema "Ballonfinanzierung" und "total günstig und sicher, wegen Restwert-garantie".
Ich kaufe bar oder nicht.
Was in dem Artikel gar nicht zur Sprache kommt: Händlerinsolvenzen. Das ist mittlerweile auch ein echtes Problem geworden. Was nützt die beste Rücknahmegarantie, wenn es den Händler bei Vertragsende gar nicht mehr gibt? Dann steht der Kunde plötzlich mit einer riesigen Restforderung da und darf das Auto kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Torian
Der ganze Artikel erinnert mich an traurige Gespräche zum Thema "Ballonfinanzierung" und "total günstig und sicher, wegen Restwert-garantie".
Ich kaufe bar oder nicht.
kannst Du ja machen, und die "Danke"-Klicker auch Gerade hatten wir aber hier das Thema noch einmal durch: in vielen Fällen ist die Ballonfinanzierung aus Sicht des Käufers die am Ende günstigste Art, ein Fahrzeug zu erwerben. Da gibt es nichts dran zu rütteln, die Finanzmathematik setzen auch Barzahler nicht ausser Kraft. Wenn der Bauch sagt: "Spare und zahle bar..." so ist das in Ordnung, aber halt nicht die günstigste Art, sein Auto zu bezahlen. Wie gesagt, vor ca. einer Woche ausführlich in einem anderen thread erläutert.
Zitat:
in vielen Fällen ist die Ballonfinanzierung aus Sicht des Käufers die am Ende günstigste Art, ein Fahrzeug zu erwerben. Da gibt es nichts dran zu rütteln, die Finanzmathematik setzen auch Barzahler nicht ausser Kraft.
Ähem, also diese These klingt für mich als Autobanker schon etwas absurd.
Nicht nur nach meiner Ansicht ist die Ballonfinanzierung eine der für den Kunden unwirtschaftlichsten Finanzierungsformen überhaupt.
Wenig Tilgung und die Schlussrate wird für die komplette Laufzeit mitverzinst. Mit allen dazugehörigen Nachteilen im Falle einer vorzeitigen Ablösung.
Was bitte ist daran die günstigste Art, ein Fahrzeug zu erwerben?
Zitat:
Original geschrieben von meepmeep
Ähem, also diese These klingt für mich als Autobanker schon etwas absurd.
Nicht nur nach meiner Ansicht ist die Ballonfinanzierung eine der für den Kunden unwirtschaftlichsten Finanzierungsformen überhaupt.
Wenig Tilgung und die Schlussrate wird für die komplette Laufzeit mitverzinst. Mit allen dazugehörigen Nachteilen im Falle einer vorzeitigen Ablösung.
Was bitte ist daran die günstigste Art, ein Fahrzeug zu erwerben?
die Stichworte Barwert, Kapitalwert und Kalkulationszinssatz werden Dir als Autobänker ja etwas sagen. Unter Beachtung derselben erhalten wir bei der Kapitalwertmethode halt andere Ergebnisse als wenn wir ausschliesslich die Kapitalströme betrachten, wo die Vergleichsgröße dann der Gesamtaufwand ist.
Hier ein Link dazu, irgendwo muss da auch der entsprechende Rechner zu finden sein:
Zitat:
Original geschrieben von meepmeep
Was in dem Artikel gar nicht zur Sprache kommt: Händlerinsolvenzen. Das ist mittlerweile auch ein echtes Problem geworden. Was nützt die beste Rücknahmegarantie, wenn es den Händler bei Vertragsende gar nicht mehr gibt? Dann steht der Kunde plötzlich mit einer riesigen Restforderung da und darf das Auto kaufen.
Das ist bei Leasing egal den der Partner ist nicht das Autohaus sondern die Bank. Der Händler ist nur Vermittler. Ich lease schon seit Jahren Autos über meine Firma und auch Privat und ich habe noch nie Probleme gehabt bei der Rückgabe auch wenn die Marke gewechselt wurde.
Zitat:
Original geschrieben von Chefdackel
Zitat:
Original geschrieben von Torian
Der ganze Artikel erinnert mich an traurige Gespräche zum Thema "Ballonfinanzierung" und "total günstig und sicher, wegen Restwert-garantie".
Ich kaufe bar oder nicht.
kannst Du ja machen, und die "Danke"-Klicker auch Gerade hatten wir aber hier das Thema noch einmal durch: in vielen Fällen ist die Ballonfinanzierung aus Sicht des Käufers die am Ende günstigste Art, ein Fahrzeug zu erwerben. Da gibt es nichts dran zu rütteln, die Finanzmathematik setzen auch Barzahler nicht ausser Kraft. Wenn der Bauch sagt: "Spare und zahle bar..." so ist das in Ordnung, aber halt nicht die günstigste Art, sein Auto zu bezahlen. Wie gesagt, vor ca. einer Woche ausführlich in einem anderen thread erläutert.
Bei Finanzierungen, die an sich natürlich nichts schlechtes sind, stellen sich drei zentrale Fragen
- Wo ist das Kapital (und zu welchem Zeitpunkt)?
- Welche Verzinsungen liegen zugrunde?
- Welche Raten kann man sicher leisten?
Den meisten Menschen mangelt es am Kapital zum entscheidenden Zeitpunkt, also finanzieren sie. Dein verlinkter Rechner geht aufgrund marktfremder Annahmen davon aus, dass man irgendwo mehr Geld für angelegtes Kapital bekommen würde, als man an Schuldzinsen zahlen würde. Dabei ist selbst Parität zwischen den Zinssätzen eine rein virtuelle Annahme.
Diese Annahme ist ausserdem nur dann richtig, wenn man den Faktor Risiko einer hochverzinsten Anlage ausblendet. Mehr als 5% gibt es nirgendwo ohne Ausfallrisiko.
Der Rechner kommt daher zu praxisfremden Ergebnissen. Die Wahrheit steht in der Zeile "Gesamtaufwand". Da du als Privatperson deinen regulären "Cashflow" (im Gegensatz zu Unternehmen) hoffentlich nicht finanziert hast, und Schuldzinsen idR auch nicht absetzen kannst, ist der Kapitalwert nur eine Wunschgröße.
Die billigste Methode sich ein Auto zu kaufen, ist ein kleines gebrauchtes, dessen Kaufpreis niedriger als dein Kontostand ist. Alles andere ist auch ok, aber glaube nicht, du würdest Geld sparen. Und glaube es auch dem Händler nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Torian
Der Rechner kommt daher zu praxisfremden Ergebnissen. Die Wahrheit steht in der Zeile "Gesamtaufwand". .........ist der Kapitalwert nur eine Wunschgröße.
genauso - mit dem Gesamtaufwand - wird auch der Bankberater bei Deiner nächsten Hausfinanzierung argumentieren. Aber die bloße Addition der Raten ist ein fatal unvollständiger Beratungsansatz, denn der Zeitpunkt der Raten fällt vollkommen unter den Tisch, der Zeitpunkt der Fälligkeit der Raten wird völlig ausgeblendet.
Und bei der Kritik am Vergleich des Gesamtaufwandes - also der reinen Addition - sei als erstes die Frage erlaubt: macht es einen Unterschied, ob ein Darlehen mit niedrigen und späten Raten oder mit hohen und frühen Rückzahlungen bedient wird? Bei einem "Ja" werden im nächsten Schritt die Kosten mit Hilfe des Effektivzinses in Prozent ausgedrückt. Aber nur wenn wir jetzt die künftigen Zahlungen jeweils entsprechend auf den Gegenwartswert abzinsen, haben wir einen Vergleichsansatz, der übrigens nicht nur im Kreditgeschäft, sondern auch von entsprechend ausgebildeten Vermögensberatern bei Versorgungsfragen verwendet wird. Und damit meine ich nicht die Strukkies, für die das Thema Barwerte genauso ein Buch mit sieben Siegeln ist wie für deren Kunden. Der Darlehensvergleich mit Hilfe von Barwerten ist also - da hast Du recht - praxisfremd. Aber nicht, weil er falsch ist, sondern weil er (hier) nicht angewendet wird. Und der Kapitalwert ist mithin also keine Wunschgröße, sondern gängige Größe bei der Investitionsrechnung. Nur halt nicht so leicht mit dem Taschenrechner nachvollziehbar als der Vergleich des Gesamtaufwandes, und da macht man es sich halt leichter und lässt entscheidende Vergleichsgrößen unter den Tisch fallen.
Die steuerliche Komponente bzw. die Frage ob es sich um eine gewerbliche Finanzierung handelt, hat damit in der Tat für die Autofinanzierung erst einmal gar nichts zu tun und ist auch nicht Bestandteil der Investitionsrechnung für diesen Darlehensvergleich. Hier geht es nur um die Frage ob ich bei der Betrachtung der Autofinanzierung über die Betrachtung des Gesamtaufwandes hinausgehen möchte oder nicht. Und wenn nicht - dann ist der oben angesprochene Bankberater genau der richtige Ansprechpartner. Dazu abschliessend noch ein Beispiel: Der hat dann oft auch die "optimale" Lösung für die Hausfinanzierung: den Bausparvertrag. Schwupps kommt die Berechnung auf den Tisch und dem staunenden Kunden wird vorgerechnet, dass die Addition der Raten zu einem finanziellen Vorteil des Bausparvertrages gegenüber dem klassischen Annuitätendarlehen von 3.000 Euro führt. So, an diesem Punkt ist Deine Betrachtung beendet - Du schreibst ja, "die Wahrheit steht in der Zeile Gesamtaufwand". Kann man so stehen lassen - ist ja auch in der täglichen Praxis in der Bank so üblich. Denn was danach kommt, überfordert sowohl Kunden als auch Finanzierungsberater: ich muss es noch einmal wiederholen, die Abzinsung der zukünftigen Zahlungen auf den Gegenwartswert. Dumm nur, dass es jetzt zu einem ganz anderen Ergebnis kommen könnte; dass nämlich das Bauspardarlehen schlechter wegkommt als das klassische Annuitätendarlehen. Könnte - selbstverständlich kommt es auf die entsprechenden Konditionen der Finanzierung an. Ich will damit nur sagen, dass der Vergleich von Darlehen zum einen mit Hilfe des Gesamtaufwand und zum anderen mit Hilfe des Kapitalwertes zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.
Chefdackel ist wahrscheinlich als "Berater" im Bankenumfeld tätig und möchte - aus welchen Gründen auch immer - Finanzierungen schönreden.
Leider habe ich im Matheunterricht zur Schul- und Unizeit immer fleißig zugehört und sehe es mehr so wie Torian. Die üblichen Finanzierungszinssätze liegen irgendwo bei 5-8 %. Die Inflation liegt je nach persönlichem Aufbau des Basket wohl bei deutlich > 2 %. Damit müsste ich theoretisch schon eine Rendite von ~ 10+ % erzielen.
Kann man schaffen , wenn man bereit ist, auf Risiko zu spielen. Realistisch ist das allerdings nicht im Entferntesten.
Das Problem ist aber, dass ein Großteil derjenigen, die ein Auto finanzieren, das Geld eben nicht haben, um es renditeträchtig anzulegen...
Andererseits bin ich ja selbst froh, dass es Leute gibt, die das Geld raushauen als gäbe es kein Morgen. Denn ich bin nicht bereit einen Wertverlust > 10.000 Euro p.a. zu opfern und damit ein Drittel meines Gehalts für ein Auto auszugeben - darf aber jeder machen, wie er möchte.
Zitat:
Original geschrieben von Epl.Big_M
Chefdackel ist wahrscheinlich als "Berater" im Bankenumfeld tätig und möchte - aus welchen Gründen auch immer - Finanzierungen schönreden.
Aber mit keinem Wort! "Schönreden" bedeutet verfälschen. Aber die Regeln der Finanzmathematik können nur von demjenigen "schöngeredet" werden, der sie unvollständig anwendet. Zum Beispiel wenn er sagt, dass ein Vergleich des Gesamtaufwandes für den Vergleich der Finanzierungsarten ausreichend ist.
Zitat:
Original geschrieben von Epl.Big_M
Leider habe ich im Matheunterricht zur Schul- und Unizeit immer fleißig zugehört und sehe es mehr so wie Torian.
Das ist ja in Ordnung (Bauchgefühl, Pie-mal-Auge-Kalkulation), aber auch wenn hier 100 Leute schreiben, sie sehen es so wie Torian: Ihr könnt reden, schreiben, maulen, meckern, ätzen und vielleicht noch als Barzahler kollektiv in die Hände klatschen: aber die Regeln der Finanzmathematik könnt ihr nicht ausser Kraft setzen .
Zitat:
Original geschrieben von Epl.Big_M
Die üblichen Finanzierungszinssätze liegen irgendwo bei 5-8 %.
"üblich"? Dann ist das hier vollkommen unüblich: Beispiel VW Golf, Finanzierung mit Ballon Neuwagen 1,9%. Eff. Übrigens eine wirklich "übliche" Neuwagenfinanzierung bei VW - keine kurzfristige Sonderaktion, die schon morgen wieder zu Ende ist. Wird Dir jeder Händler bestätigen. Und bevor Du wieder in Deine Berufe-Glaskugel schaust: nein, ich habe auch nichts mit dem VW-Konzern zu tun...
Zitat:
Original geschrieben von Epl.Big_M
Die Inflation liegt je nach persönlichem Aufbau des Basket wohl bei deutlich > 2 %. Damit müsste ich theoretisch schon eine Rendite von ~ 10+ % erzielen. Kann man schaffen , wenn man bereit ist, auf Risiko zu spielen. Realistisch ist das allerdings nicht im Entferntesten.
nein, so geht das nicht. Stell doch einfach mal einen entsprechenden Zahlungsplan auf. Also alle Zahlungsströme für die Ballonfinanzierung und deren Barwerte, dann erhälst Du den Kapitalwert am Ende der Laufzeit. Alles mit realistischen Zahlen am Beispiel der o.a. Golf-Finanzierung. Dann wirst Du sehen, wie interessant eine Betrachtung über den Horizont des Gesamtaufwandes hinaus sein kann. Finanzanalytiker sehen das auch bei privaten Geldgeschäften als notwendig an. Wer sich aber die Mühe nicht machen möchte und besser mit der Methode Vergleich Gesamtaufwand bei seinen privaten Finanzen arbeitet - der soll das tun. Die überwiegende Mehrheit der Finanzdienstleister (und deren Software) macht ja auch nichts anderes - so wie der Bänker, Beispiel siehe oben. Mir sei es aber freigestellt darauf hinzuweisen, dass zwar bei "Barzahlung und sonst nix" ein tolles Bauchgefühl bleibt, dass das aber auch bei privaten Geldgeschäften nichts mit seriöser Finanzanalyse zu tun hat, sondern eher dem Gefühl "in Finanzdingen immer ruhig schlafen" zuträglich ist. Was auch vollkommen in Ordnung ist - solange man nicht behauptet, dass die Barzahlung immer (!) die günstigste Finanzierungsart ist. So wie ich nicht behaupte, dass die Ballonfinanzierung in allen (!) Fällen der Segen jedes Autokäufers ist.
Hey, bei Opel rechnet sogar der Doldihöfer oder wie er heißt
den Vorteil der 0,9 % Finanzierung mit rein um auf astronimische Nachlässe zu kommen.
Im Prinzip hat er sogar recht - wenn sich durch eine günstige Finanzierung am Rabatt nichts ändert sondern es diese zusätzlich gibt ist es ein Vorteil oder eine Art Rabatt.
Nur stehen dann die Kunden beim FOH und wollen die % die Doldihöfer nennt in bar.
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Hey, bei Opel rechnet sogar der Doldihöfer oder wie er heißt
den Vorteil der 0,9 % Finanzierung mit rein um auf astronimische Nachlässe zu kommen.
Im Prinzip hat er sogar recht - wenn sich durch eine günstige Finanzierung am Rabatt nichts ändert sondern es diese zusätzlich gibt ist es ein Vorteil oder eine Art Rabatt.
Nur stehen dann die Kunden beim FOH und wollen die % die Doldihöfer nennt in bar.
ein wichtiger Punkt. Am Beispiel des VW wird das Autohaus aber mit maximal 1 bis 1,5% der Darlehenssumme an der 1,9%-Finanzierung beteiligt, heisst also das Autohaus verdient entsprechend weniger. Dann gibt es halt statt 12% "nur" noch 10,5%, Macht bei einem 25.000-Euro-Golf dann 375,- Euro. Dieser geringere Nachlass ist leicht in die entsprechende Berechnung einzubringen und ändert nichts an der grundsätzlichen Vorgehensweise zum Vergleich der Kapitalwerte von Barzahlung - Finanzierung A - Finanzierung B.
Zitat:
Original geschrieben von L-Spatz
Zitat:
Original geschrieben von meepmeep
Was in dem Artikel gar nicht zur Sprache kommt: Händlerinsolvenzen. Das ist mittlerweile auch ein echtes Problem geworden. Was nützt die beste Rücknahmegarantie, wenn es den Händler bei Vertragsende gar nicht mehr gibt? Dann steht der Kunde plötzlich mit einer riesigen Restforderung da und darf das Auto kaufen.
Das ist bei Leasing egal den der Partner ist nicht das Autohaus sondern die Bank. Der Händler ist nur Vermittler. Ich lease schon seit Jahren Autos über meine Firma und auch Privat und ich habe noch nie Probleme gehabt bei der Rückgabe auch wenn die Marke gewechselt wurde.
Ich habe vor ca. 10-11 Jahren das letzte mal ein Geschäftsauto geleast- seither finanziere ich nur noch, so daß die Autos nach 4 jahren in meinen besitz über gehen.
Bei der letzten Leasingsückgabe (Seat) hatte ich nur Scherereien. Es wurden Lachkratzer an den Schlössern, Haarkratzter, wie man sie halt immer findet, ein verunreinigter Motor, schmutzige Sitze,....festegestellt. Und das obwol im Vertrag stand, das normale Gebrauchsspuren nicht zu beseitigen wären, von mir, bei der Rückgabe.
Pro Auto stellte das Autohaus einen Kostenvoranschölag von ca. 2000 DM. Das ganze ging rasch zum Anwalt....am Ende bekamen wir pro Auto ca. 1000 DM von der Bank raus und mußten keine Reparaturen bezahlen, weil wir die km Laufleistung bewußt zu hoch angesetzt hatten.
Einmal und nie wieder- das Leasing!
Danke für den Artikel v. Threadersteller.
Sorry !
Es wird nun ein bissel lächerlich hier.
Niemand intressiert sich hier um Finanz-Analysen oder sonstigen Trallala.
Ich denke, es geht hier um Finanzierungen/ Leasing um Autos für Privatleute.
Privatpersonen, die nen paar Euros auf der Tasche haben oder nicht.
Menschen die mit dem Gedanken spielen, das Traumauto oder das nächste Gefährt zu finanzieren.
Da bekommt man ja Angst nee Frage zu stellen