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Problem Ölverdünnung MK3 mit DPF bleibt ungelöst

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 15. Oktober 2008 um 14:40

Hallo.

Für alle MK3 Fahrer, die noch ein Problem mit Ölverdünnung und verfrühten Ölwechseln haben: Es wird keine Lösung seitens Ford geben. Das Problem ist konstruktionsbedingt und mit (billiger) Softwarepfrimelei anscheinend nicht zu beheben. Das Auto ist halt nur für Langstreckenfahrer geeignet. Diese Aussage hat mein FFH von den zuständigen Ings. sowie dem Kundencenter, der mir auch alles so bestätigte. Das Ganze bekomme ich auch noch schriftlich.

 

TDCI96

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. Oktober 2008 um 14:40

Hallo.

Für alle MK3 Fahrer, die noch ein Problem mit Ölverdünnung und verfrühten Ölwechseln haben: Es wird keine Lösung seitens Ford geben. Das Problem ist konstruktionsbedingt und mit (billiger) Softwarepfrimelei anscheinend nicht zu beheben. Das Auto ist halt nur für Langstreckenfahrer geeignet. Diese Aussage hat mein FFH von den zuständigen Ings. sowie dem Kundencenter, der mir auch alles so bestätigte. Das Ganze bekomme ich auch noch schriftlich.

 

TDCI96

89 weitere Antworten
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89 Antworten
am 15. Oktober 2008 um 18:04

Könntest Du uns das Schreiben hier mal einstellen? Das wäre für so manchen Rechtsstreit hilfreich ...

 

Mir hat neulich auch gerade ein Ford-Mechaniker gesteckt, dass es mit den DPF beim Mondeo "einen Haufen Probleme gibt, wenn man nur Kurzstrecke fährt"

 

Ich selbst möchte meinen Mondeo eigentlich behalten. Ich fahre jeden Tag einfache Strecke 38 km Autobahn/Landstrasse ins Büro, das sollte passen. Außerdem will ich die Ölwechselintervalle auf 10.000 km halbieren - mit dem bekannten Mobil 1 0W-40 aus dem Internet bin ich incl. Filter und Arbeit mit ca. 70 EUR dabei.

Hallo

das Problem haben alle Hersteller. Der Diesel Partikelfilter braucht zur Selbstreinigung, Temperatur !

 

Die erreicht man nicht mit Kurzstrecken. Andere Hersteller haben mittlerweilen in der Bedinungsanleitung stehen, wenn der Filter als Fehler im Display erscheint ist eine Strecke von mindestens 40 Km mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 Km/h, an einem Stück zu absolvieren, damit sich der Filter selbst reinigen kann.

Alle haben das Problem, nur die Firmen wie der PSA Konzern, die eine Flüssigkeit in einem kleinen Tank haben die zur Verbrennung der Partikel von Zeit zu Zeit zugegeben wird, wie auch bei LKW´s, die sind recht schmerzfrei.

 

Nur das Zeug kostet auch, da kann man auch mal 40 km fahren !

 

Also nix besonderes und nicht Ford bezogen das Problem, sondern DPF Fahrzeug bezogen überall ein Thema.

 

Als Hinweis: Mal VW und Audi Betriebsanleitung lesen und lachen, aber auch andere !

 

Gruß 

 

 

Themenstarteram 19. Oktober 2008 um 9:58

Zitat:

Original geschrieben von hepesi

Hallo

das Problem haben alle Hersteller. Der Diesel Partikelfilter braucht zur Selbstreinigung, Temperatur !

 

 

Die erreicht man nicht mit Kurzstrecken. Andere Hersteller haben mittlerweilen in der Bedinungsanleitung stehen, wenn der Filter als Fehler im Display erscheint ist eine Strecke von mindestens 40 Km mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 Km/h, an einem Stück zu absolvieren, damit sich der Filter selbst reinigen kann.

Alle haben das Problem, nur die Firmen wie der PSA Konzern, die eine Flüssigkeit in einem kleinen Tank haben die zur Verbrennung der Partikel von Zeit zu Zeit zugegeben wird, wie auch bei LKW´s, die sind recht schmerzfrei.

 

Nur das Zeug kostet auch, da kann man auch mal 40 km fahren !

 

Also nix besonderes und nicht Ford bezogen das Problem, sondern DPF Fahrzeug bezogen überall ein Thema.

 

Als Hinweis: Mal VW und Audi Betriebsanleitung lesen und lachen, aber auch andere !

 

Gruß 

Wie die Technik funktioniert ist schon klar, für mich ist es trotzdem Murks. Auch das andere Hersteller ähnliche Probleme haben macht es in meinen Augen nicht besser. Beim Mondeo MK IV steht es in der Anleitung, beim MK3 keine einzige Silbe dazu. Eine Leuchte, die einen vorwarnen könnte, gibt es ebenfalls nicht. Technisch unbedarfte Fahrer merken nichts von der Regeneration und können diese auch nicht "unterstützen". Außerdem finde ich es eine absolute Frechheit den Leuten vorzuschreiben, wann sie wie zu fahren haben. Das soll Stand der Technik und umweltfreundlich sein? Ich stell mir das gerade mal so vor: Ich fahre morgens zur Arbeit (20 km) und bemerke die Regeneration. Dann rufe ich im Kindergarten an: Meine Tochter kommt später, mein Auto muss Gassi fahren. Der gleiche Anruf noch beim Chef: Ich fahr noch ne Runde spazieren, weil mein Auto sonst nicht richtig funktioniert. Lächerlich. Was mich aber am allermeisten ärgert ist das Verhalten von Ford: Ausser Softwarepfuscherei wird nichts getan um das Problem in den Griff zu bekommen. Schlimmer ist nur noch der Händler bei dem ich das Auto gekauft habe:Totale Ignoranz, ausser Anwalt und verklagen versteht der keine Sprache. Ist übrigens ein grosser Jahreswagenhändler in Nürnberg. Auto Hinkler oder so ;). Fazit für mich: Der nächste Diesel hat GARANTIERT keinen DPF und wird somit bei meinen 20000km/ Jahr klaglos seinen Dienst verrichten.

 

Gruß, TDCI96

Hallo und guten Tag,

das ist nun das Problem, die MK III Diesel haben, soweit ich weis und mir von der Ford-Werkstatt bestätigt wurde, einen Edelstahl -Oxicat, ursprünglich.

So, was nun kommt hat sich bei mir sehr ins Gedächtnis gebrannt, ich kann aber keine Quellenangaben dazu machen:

Dieser Kat soll bis zu 75 % der Schadstoffe, auch Stäube! verbrennen.

Das Gesetz verlangt nun mehr.

Mit 85 % sind die DPF-ler dabei. Dafür gibt es die grüne 4.

Das sehe ich nicht ein. Daher bleibt unser Mondi erstmal so, wie er ist, ne gelbe 3.

Hat mal einer die Rechnung über alles aufgemacht ?

10 (wirklich -?) % weniger Stäube, 10 % Mehrverbrauch, Freibrennen, Ölverdünnung durch Nacheinspritzen, 3 bis 6 -mal häufigere Ölwechsel ?

Schildbürgerstreich !!

Reif für ne Lachnummer

Gruß

am 19. Oktober 2008 um 12:28

und wie geht es jetzt weiter. Ich wohne in einer Umweltzone und habe eine gelbe Plakette. Da ich die Nachrüstung von diesem Partikelfilter umweltechnisch (aufgrund der ja auch notwendigen Herstellung) wie auch finanziell (Steuerzuschuss vs. Mehraufwand ohne Filter) für völlig bekloppt halte fahr ich mit EURO 3. Wenn ich jetzt noch lese, was für eine schwachsinnige Funktionsweise dieses Ding hat und wie umweltschädlich und teuer in den Folgekosten diese Dinger durch öftere Ölwechsel etc. sind, bin ich froh über meine Entscheidung.

Die Frage bleibt, wie lange darf man noch mit eine gelben Plakette in der Umweltzone fahren? Ich dachte immer 2009 wäre damit Schluß, dann dürfen nur noch die grünen Plaketten dort rein. Weiss da jemand was zu?

Zitat:

Original geschrieben von XJohnwert

Schildbürgerstreich !!

Reif für ne Lachnummer

Nö,traurige Realität verursacht von unfähigen Politikern,Staatsbeamten und ahnungslosen Sesselfurzern bei den Autobauern.

Hätte man zu dem Thema die Motorentechniker befragt und ihren Rat befolgt hätten wir den heutigen Schwachsinn nicht.

Wobei man ja noch dazusagen muß das man den Dreck der bei den Motoren mit DFP hinten rauskommt nur kaum noch sieht aber er trotzdem noch da ist.Die Partikel sind nur so klein das man sie kaum noch am Auspuff erkennen kann aber dafür halten sie sich tagelang in der Luft und dringen noch tiefer in die Lunge ein und es besteht die Möglichkeit das der Feinstaub den die DFP durchlassen bzw produzieren auch direkt über die Lunge ins Blut gelangen kann.

Schon einige Jahre vor einführung der Filter konnte ich in einer Fordinternen Zeitschrift über die Probleme die die Filter verursachen lesen und bis auf die Ölverdünnung traf alles ein was dort geschrieben wurde.Die Ölverdünnung hat ja nur indirekt was mit dem Filter zu tun.

 

Nur am Rande,auch bei PSA gibt es Probleme mit den Filtern.Nur sind die nicht so häufig da die Regenerationstemperatur und dadurch die nötige Strecke erheblich niedriger sind und deswegen die Filter eher ausgebrannt werden.Aber bei ständigem Kurzstreckenverkehr gibt es auch da verstopfte Filter.

 

Meine Kiste hat auch ohne Filter Euro4 und die grüne Plakette und deswegen bleibt sie Filterlos,ob einer nachgerüstet wird entscheidet sich beim Verkauf und dann auch nur wenn die Nachrüstung weniger kostet als der eine eventuelle Preisdifferenz mit/ohne Filter ausmacht.

;)  Die dicke schwarze Wolke die hinten rauskommt ist garantiert kein Feinstaub.:D

Zitat:

Original geschrieben von K080907

Könntest Du uns das Schreiben hier mal einstellen? Das wäre für so manchen Rechtsstreit hilfreich ...

 

Ich selbst möchte meinen Mondeo eigentlich behalten.

???

am 19. Oktober 2008 um 19:21

Das mit der Ölverdünnung betrift die Mondeos die serienmäßig einen DPF haben und nicht die anderen.Das Problem kommt von der Überfettung zu regenneration des Filters.Er braucht Temperatur und wenn ich Kurzstrecke fahre möchte die Motorregelung zu früh eine regenn..Das beste ist an der Rußerzeugung zu arbeiten damit das System nicht so schnell regenn.möchte(ist wie beim Staubsauger,halte ich die Bude sauber brauche ich weniger Staubsaugerbeutel als wenn ich mit einer Horde Kinder aussen Garten komme).Wer Teilweise nur Kurzstrecke fährt sollte sich einen Kraftstoffzusatz oder mal Ultimate tanken,dann ab und zu eine längere Strecke und die Probleme sind weit weniger.Bei der Post sind alle Filter von VW wieder ausgebaut worden,hat da nämlich gar nicht geklappt.Bei den Filtern von PSA ist ein teures Additiv und die Motornahe Plazierrung von vorteil.Das Additiv muß alle 60000Km aufgefüllt und der Sau teure Filter muß bei 120000Km neu.Gruß

Zitat:

Nur am Rande,auch bei PSA gibt es Probleme mit den Filtern.Nur sind die nicht so häufig da die Regenerationstemperatur und dadurch die nötige Strecke erheblich niedriger sind und deswegen die Filter eher ausgebrannt werden.Aber bei ständigem Kurzstreckenverkehr gibt es auch da verstopfte Filter.

das kann ich so definitiv nicht bestätigen. ich nutze meinen hdi sehr ausgiebig in der stadt und da gibt es keine probleme, selbst im winter nicht.

Zitat:

Bei den Filtern von PSA ist ein teures Additiv und die Motornahe Plazierrung von vorteil. Das Additiv muß alle 60000Km aufgefüllt und der Sau teure Filter muß bei 120000Km neu.

bei vag sitzen kat und dpf doch auch motornah.

das additiv muß nur bei den "kundenmotoren" alle 60tkm aufgefüllt werden. bei den psa modellen liegt das intervall bei 120tkm. 5 liter kosten inkl. auffüllen maximal 140-150€.

die 120tkm für den filterwechsel gilt auch nur noch bei den "kundenmotoren". bei psa liegt das intervall inzwischen deutlich höher. maximal bei 210tkm.

der filter ist längst nicht so teuer, wie immer gesagt wird. es gibt neue filter bereits ab 400€.

bei vw sind die filter deutlich teurer. die kosten für das additiv sind mir lieber als die ganzen probleme, die vag und co mit ihren additivlosen filtern haben!

Ha, dann hab ich ja alles richtig gemacht^^

Hab nen Ende 2006er MK3, ohne DPF, aber Trotzdem mit Grüner Plakette wegen Euro4 !!!

Ich halte garnix von Partikelfiltern.

-Das Auto braucht mehr Sprit, schlecht für die Umwelt

-Das Auto hat weniger Leistung, also gibt man mehr Gas, schlecht für die Umwelt

-Das Öl muss doppelt so oft gewechselt werden. Wo kommt das Altöl hin? Richtig, Umwelt !

-Wenn Du Pech hast, musste Bluetec-zeug kaufen, is teuer

-Wenn Du zuviel Kurzstreche fährst,musste ab und zu mal 40km sinnlos rumfahren, damit

das Ding sich freibrennen kann. Soll das etwa gut für die Umwelt sein???

Den DPF bei meinem Auto nachzurüsten kostet 700€.

Jetzt bezahle ich im Jahr die "Strafsteuer" von um die 20-30€.

Meint ihr die Nachrüstung lohnt sich unter den Voraussetzungen??

;-)

am 20. Oktober 2008 um 15:53

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Nur am Rande,auch bei PSA gibt es Probleme mit den Filtern.Nur sind die nicht so häufig da die Regenerationstemperatur und dadurch die nötige Strecke erheblich niedriger sind und deswegen die Filter eher ausgebrannt werden.Aber bei ständigem Kurzstreckenverkehr gibt es auch da verstopfte Filter.

das kann ich so definitiv nicht bestätigen. ich nutze meinen hdi sehr ausgiebig in der stadt und da gibt es keine probleme, selbst im winter nicht.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Bei den Filtern von PSA ist ein teures Additiv und die Motornahe Plazierrung von vorteil. Das Additiv muß alle 60000Km aufgefüllt und der Sau teure Filter muß bei 120000Km neu.

bei vag sitzen kat und dpf doch auch motornah.

das additiv muß nur bei den "kundenmotoren" alle 60tkm aufgefüllt werden. bei den psa modellen liegt das intervall bei 120tkm. 5 liter kosten inkl. auffüllen maximal 140-150€.

die 120tkm für den filterwechsel gilt auch nur noch bei den "kundenmotoren". bei psa liegt das intervall inzwischen deutlich höher. maximal bei 210tkm.

der filter ist längst nicht so teuer, wie immer gesagt wird. es gibt neue filter bereits ab 400€.

bei vw sind die filter deutlich teurer. die kosten für das additiv sind mir lieber als die ganzen probleme, die vag und co mit ihren additivlosen filtern haben!

Danke für die info.MFG

ich bin mal so frei und schreibe meine antworten in einer anderen farbe in dein zitat (möchte nicht jede zeile in ein eigenes zitat umwandeln) :

Zitat:

Original geschrieben von MopsTDCI

Ha, dann hab ich ja alles richtig gemacht^^

Hab nen Ende 2006er MK3, ohne DPF, aber Trotzdem mit Grüner Plakette wegen Euro4 !!!

Ich halte garnix von Partikelfiltern.

 

-Das Auto braucht mehr Sprit, schlecht für die Umwelt

der wagen braucht lediglich bei der regeneration etwas mehr sprit. ich bezweifel, daß man dies auf eine tankfüllung gerechnet merken würde. bei den nachrüstfiltern gibt es gar keinen mehrverbrauch, da diese den ruß nicht filtern und gereinigt werden müßen, sondern katalytisch arbeiten und den ruß umwandeln, sobald der motor betriebstemperatur erreicht hat.

-Das Auto hat weniger Leistung, also gibt man mehr Gas, schlecht für die Umwelt

warum sollte der wagen weniger leistung haben?

-Das Öl muss doppelt so oft gewechselt werden. Wo kommt das Altöl hin? Richtig, Umwelt !

wer hat dir dieses märchen denn erzählt bzw. bei welchem hersteller sollte das denn so sein?

bei psa hat der dpf natürlich keinen einfluß auf das wartungsintervall.

-Wenn Du Pech hast, musste Bluetec-zeug kaufen, is teuer

bluetec hat doch nichts mit dem rußpartikelfilter zutun!

bluetec hat mit stickoxid-katalysatoren zu tun.

nicht einfach alle additive in einen topf schmeißen. das das additiv nicht teuer sein muß habe ich bereits weiter oben geschrieben.

-Wenn Du zuviel Kurzstreche fährst,musste ab und zu mal 40km sinnlos rumfahren, damit

das Ding sich freibrennen kann. Soll das etwa gut für die Umwelt sein???

wer so wenig fährt, daß er extra freifahrfahrten machen muß, hat sich falsch beraten lassen beim dieselkauf oder fährt einen wagen von vag.

 

Den DPF bei meinem Auto nachzurüsten kostet 700€.

Jetzt bezahle ich im Jahr die "Strafsteuer" von um die 20-30€.

Meint ihr die Nachrüstung lohnt sich unter den Voraussetzungen??

;-)

nicht allen geht es um die strafsteuer! es gibt genügend diesel, die noch gut in schuß sind, aber nur euro 3 haben und wo die besitzer in einer umweltzone wohnen oder arbeiten. wenn in berlin und co ab 2010 die grüne plakette pflicht wird, macht eine dpf-nachrüstung finanziell meist mehr sinn als ein anderes (euro 4) fahzeug zu kaufen. vorallem wenn es für den euro 3 diesel ein austauschsystem gibt, wo der alte kat gegen einen neuen kat mit dpf getauscht wird, kann man eigentlich nur jedem raten, den dpf nachzurüsten. so günstig wie jetzt wird es nie mehr sein! die förderung läuft ende 2009 auch aus.

am 21. Oktober 2008 um 6:26

Hallo zusammen!! Es gibt von FORD seit den 16.10.08 ein neues Update für MK3 mit serienmäßigen DPF wegen Ölverdünnung!Ich hoffe damit ist Ruhe!Gruß

Das wäre begrüßenswert.

 

Für welche Motorvarianten gibt es das Update?

 

Für alle?

 

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