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Problem Standheizung 1.9CDTI
zum Start der Wintersaison 2011 spielt meine Standheizung nicht mehr mit.
Wenn man die STH händisch starten will, setzt man ein "Kreuz" im entsprechenden STH Bildschirm Menù - die Temeperatur stellt man auf z.B. 27°C.
Leider höre ich nur einen Stellmotor irgendwo unter dem Armaturenbrett, wenige Sekunden später löscht sich das "Kreuz" von selber und es passiert nixx.
Kann da jemand mit Lösungen aushelfen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DesmoQuaddro
Zitat:
Original geschrieben von SaBoMotor
Wenn sie nicht startet, dann wird i.d.R. eine Fehlercode abgelegt.
Es gibt KEINE FEHLERMELDUNG
..und jetzt zu den Regeln: Bei diesem Scheißhaufen von Automobil kann man der Fehlererkennung auch nicht uneingeschränkt über den Weg trauen.:rolleyes:
Fehler bei den Fehlern - Erleben Sie OPEL :D:D
Ich hatte auch das problem.
Du kannst ja mal folgendes kontrollieren und zwar ist eine Dosierpumpe am Unterboden gebaut. Wenn du jetzt versuchst die STH einzuschalten und die Pumpe nicht klackt ist die vermutlich schrott.
Hab sie damals ausgebaut und nochmal zur Sicherheit direkt an Spannung angelegt. Hat kein zuck mehr gemacht das ding.
Die standheizung versucht dann nämlich garnicht mehr weiter zu machen da sie am anfang misst ob die pumpe durchgang hat. (Sicherheitsabschaltung)
Kann natürlich auch was anderes sein. Ist nur ein Vorschlag
Hier noch eine kleine Textkopie von eberspächer Reparaturanleitung
Steuer- und Sicherheitseinrichtungen
Die Flamme wird durch den Flammfühler (6) überwacht,
die max. zulässige Temperatur durch den Überhitzungsfühler
(8). Beide beeinflussen das Steuergerät, welches
das Gerät bei Störungen abschaltet.
1. Zündet die Heizung innerhalb 90 Sekunden nach Beginn
der Brennstofförderung nicht, wird der Start wiederholt.
Zündet die Heizung nach abermals 90 Sekunden
Brennstofförderung nicht, erfolgt eine Störabschaltung.
2. Geht die Flamme während des Betriebes von selbst
aus, wird zunächst ein neuer Start durchgeführt.
Zündet die Heizung innerhalb 90 Sekunden nach dem
Einschalten der Brennstofförderung nicht oder zündet
sie zwar, geht aber wieder aus, erfolgt die Störabschaltung.
Durch Aus- und Wiedereinschalten kann die Störabschaltung
wieder aufgehoben werden.
3. Bei Überhitzung (Wassermangel, schlecht entlüfteter
Kühlwasserkreislauf) spricht der Überhitzungsfühler
(8) an, die Brennstoffzufuhr wird unterbrochen, anschließend
erfolgt eine Störabschaltung.
Nachdem die Überhitzungsursache beseitigt ist, kann
das Gerät durch Aus- und Wiedereinschalten wieder
gestartet werden (Voraussetzung: Gerät ist genügend
abgekühlt).
4. Sinkt die Spannung unter ca. 10 Volt, oder steigt sie
über ca. 16 Volt, erfolgt eine Störabschaltung.
5. Bei defektem Glühstift und unterbrochener elektrischer
Leitung zur Dosierpumpe startet das Heizgerät nicht.
6. Der drehzahlgeregelte Brennermotor wird permanent
überwacht. Im Fehlerfall, wenn er nicht anläuft oder
blockiert wird, erfolgt eine Störabschaltung.
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52 Antworten
Hallo, ich habe genau dasselbe Problem. Morgen bringe ich das Auto in die Werkstatt und bin schon auf die Diagnose gespannt, welche ich dann hier wieder posten werde.
Gruß
Sorry - aber bei einer nicht willigen ab Werk eingebauten Standheizung oder auch Zuheizer würde ich Euch nicht den Gang zum freundlichen empfehlen. Die meisten OPEl-Werkstätten haben hier meist nicht genug Kompetenz.
ich würde Euch eher den Gang zu einer Eberspächervertretung empfehlen.
http://...rspaecher-standheizung.com/.../haendlersuche.html
Ich will hier keine Werbung machen - aber die kennen ihre Heizgeräte.
Zitat:
Original geschrieben von Patric_H
Sorry - aber bei einer nicht willigen ab Werk eingebauten Standheizung oder auch Zuheizer würde ich Euch nicht den Gang zum freundlichen empfehlen. Die meisten OPEl-Werkstätten haben hier meist nicht genug Kompetenz.
ich würde Euch eher den Gang zu einer Eberspächervertretung empfehlen.
Das bringt aber nix, weil die nicht ans Steuergerät rankommen und somit keinen Fehlercode auslesen können.
Sollte die Standheizung bspw. nur wegen mehrerer erfolgloser Startversuche abgeschaltet worden sein, können die nicht einmal den Fehlercode löschen um es einfach nochmal zu versuchen.
Bei original Opel Standheizung (Eberspächer ab Werk) hilft ausschließlich der Gang zum Opel Händler.
Sascha
@ Sascha
Und was bringt es einem, wenn die Standheizung nicht anspringen will einen evtl. abgelegten Fehler in der Steuerung zu entfernen?
Die meisten der normalerweise alle der von Eberspächer autorisierten Werkstätten sollten durchaus in der Lage sein den Fehlerspeicher auszulesen und zu löschen.
Die Zeiten wo das nur eine Markenwerkstatt konnte, sind denke ich schon lange vorüber!
Einzig wenn der Fehler in der Steuerung (elektronik) liegt ist die OPEL-Werkstatt natürlich der richtige Ansprechpartner.
Meine pers. Erfahrung mit OPEL Werkstätten ist leider so, dass sie mit solchen Dingen wie z.B. Standheizungen, Zuheizern und Automatikgetrieben total überfordert sind, bzw. das die Mechaniker darauf nicht geschult sind.
Wenn ich mit ,meinem AT6 z.B. zu einer OPEL-Werkstatt gehe und frage ob ein Ölwechsel am AT durchgeführt werden sollte heist es dort nein das müssen sie nicht. Auf den Einwand das es in letzter Zeit nicht mehr so weich schaltet wie früher meint man dazu dann das es sich vielleicht gerade anlernt (wie jetzt, das lernt schon seit 6 Jahren?).
In der Wartungsanweisung steht allerding AT - Ölwechsel alle 6 Jahre.
Genau so kompetent ist man dort meist bei Standheizungen und Zuheizern. Fehlerspeicher auslesen und wenn das dann nicht hilft, das Heizgerät austauschen - das ist alles was sie leider meist können.
Wenn man seitens OPEL hier bestimmte features anbietet und verkauft, sollte man die Mechaniker eigentlich dann auch darauf schulen.
Gruß Patric
Zitat:
Original geschrieben von Patric_H
Und was bringt es einem, wenn die Standheizung nicht anspringen will einen evtl. abgelegten Fehler in der Steuerung zu entfernen?
Weil nach mehreren erfolglosen Startvorgängen die Eberspächer Standheizung durch einen Fehlercode deaktiviert wird und sich erst nach Löschen des Codes wieder aktivieren lässt.
Merken tut man davon nichts, d.h. wenn man die Standheizung aktiviert geht die Lampe an der Auto-Taste an und die Lüftung läuft auch. Nur startet die Standheizung nicht mehr.
Zitat:
Original geschrieben von Patric_H
Die meisten der normalerweise alle der von Eberspächer autorisierten Werkstätten sollten durchaus in der Lage sein den Fehlerspeicher auszulesen und zu löschen.
Können sie nicht weil man nur über den CAN-Bus via Opels tech2 an die Eberspächer Standheizung rankommt.
Sascha
Leider kann ich mit keinem Ergebnis dienen.
Da ich das Auto bei einem Mercedes-Händler kaufte und noch Garantie habe, "durfte" ich gestern nur die Durchsicht machen lassen und schaffe mein Auto dann heute zu Mercedes. ICH BIN GESPANNT! Das kann was werden...
Hallo.
Hab genau das gleiche Problem mit der Standheizung gehabt.
Angesteuert und dann kam nur klack klack klack und aus war sie wieder.
Da ich noch Garantie auf mein Signum habe bin ich gleich zum FOH und er stellte fest das die ganze Heizung getauscht werden muss müßte.
Also komplett neue Standheizung. ( zum Glück Garantie bei mir )
Hoffe soweit kommt es bei dir nicht.
GRUß
Zitat:
Original geschrieben von Rene GTC
Hallo.
Hab genau das gleiche Problem mit der Standheizung gehabt.
Angesteuert und dann kam nur klack klack klack und aus war sie wieder.
Da ich noch Garantie auf mein Signum habe bin ich gleich zum FOH und er stellte fest das die ganze Heizung getauscht werden muss müßte.
Also komplett neue Standheizung. ( zum Glück Garantie bei mir )
Hoffe soweit kommt es bei dir nicht.
GRUß
Genau wie ich bereits geschrieben habe, das einzige was man in einer OPEL_Werkstatt bei einem Defekt kann ist das Heizgerät auszutauschen.
<Solange man Garantie hat ist das ja okay - danach kommt einen so was aber dann ganz schön teuer.
Wenn die Heizung nicht mehr anspringt ist sie meist nur verrußt bzw. verdreckt. Eine Reparatur ist da meist günstiger.
Zitat:
Original geschrieben von Patric_H
Genau wie ich bereits geschrieben habe, das einzige was man in einer OPEL_Werkstatt bei einem Defekt kann ist das Heizgerät auszutauschen.
Quatsch.
Meine wurde beim FOH repariert.
Fehlersuche ist aber nicht ganz einfach, da die Fehlercodes von Eberspächer nicht wirklich eindeutig sind.
Bei mir war's "zu viele Startversuche", d.h. die Anlage zündet nicht und wird nach mehrmaligen Fehlversuchen gesperrt.
Kann dann laut Eberspächer folgende Dinge bedeuten:
- zu viel oder wenig Sprit (Kraftstofffördermenge von Kraftstoffpumpe)
- Kraftstoffsieb/-leitung verstopft
- Glühstab defekt/verkokt
- Brennkammer defekt/verkokt
- usw.
Man muss sich also langsam dem Problem nähern.
Bei mir wurde schließlich die gesamte Anlage gereinigt, Dichtungen ersetzt und der Glühstab getauscht.
Sascha
....von einem Fehlercode war bei meiner Frage n i c h t die Rede - die STH startet nicht, thats it.
Im Weiteren ist diese STH in dieser Original O P E L "Buisiness Limousine" ein von
O P E L nachgerüsteter serienmäßiger Original Zuheizer
OEM Eberspächer mit Original Teilen - von Eberspächer
OEM O P E L - ...nachgerüstet in einer Original
O P E L Fachwerkstatt, welche O (oooh) mittlerweile Pleite ist.
Immerhin hat das Gerümpel fast 3 Winter problemlos funktioniert :rolleyes: - ganz im Gegensatz zum Rest von dem Haufen Rüsselsheimer Ingenieurkunst...
Zitat:
Original geschrieben von DesmoQuaddro
....von einem Fehlercode war bei meiner Frage n i c h t die Rede - die STH startet nicht, thats it.
Wenn sie nicht startet, dann wird i.d.R. eine Fehlercode abgelegt.
Den kann man ausschließlich mittels tech2 auslesen und zurücksetzen.
Wenn die Anlage durch den Fehlercode gesperrt wurde, dann kannst Du noch so viel daran rumbasteln. Das Teil wird nie mehr anlaufen, es sei denn der Fehlercode wird mittels tech2 gelöscht.
Sascha
Zitat:
Original geschrieben von SaBoMotor
Zitat:
Original geschrieben von DesmoQuaddro
....von einem Fehlercode war bei meiner Frage n i c h t die Rede - die STH startet nicht, thats it.
Wenn sie nicht startet, dann wird i.d.R. eine Fehlercode abgelegt.
Es gibt KEINE FEHLERMELDUNG
..und jetzt zu den Regeln: Bei diesem Scheißhaufen von Automobil kann man der Fehlererkennung auch nicht uneingeschränkt über den Weg trauen.:rolleyes:
Fehler bei den Fehlern - Erleben Sie OPEL :D:D
Zitat:
Original geschrieben von DesmoQuaddro
Zitat:
Original geschrieben von SaBoMotor
Wenn sie nicht startet, dann wird i.d.R. eine Fehlercode abgelegt.
Es gibt KEINE FEHLERMELDUNG
..und jetzt zu den Regeln: Bei diesem Scheißhaufen von Automobil kann man der Fehlererkennung auch nicht uneingeschränkt über den Weg trauen.:rolleyes:
Fehler bei den Fehlern - Erleben Sie OPEL :D:D
Ich hatte auch das problem.
Du kannst ja mal folgendes kontrollieren und zwar ist eine Dosierpumpe am Unterboden gebaut. Wenn du jetzt versuchst die STH einzuschalten und die Pumpe nicht klackt ist die vermutlich schrott.
Hab sie damals ausgebaut und nochmal zur Sicherheit direkt an Spannung angelegt. Hat kein zuck mehr gemacht das ding.
Die standheizung versucht dann nämlich garnicht mehr weiter zu machen da sie am anfang misst ob die pumpe durchgang hat. (Sicherheitsabschaltung)
Kann natürlich auch was anderes sein. Ist nur ein Vorschlag
Hier noch eine kleine Textkopie von eberspächer Reparaturanleitung
Steuer- und Sicherheitseinrichtungen
Die Flamme wird durch den Flammfühler (6) überwacht,
die max. zulässige Temperatur durch den Überhitzungsfühler
(8). Beide beeinflussen das Steuergerät, welches
das Gerät bei Störungen abschaltet.
1. Zündet die Heizung innerhalb 90 Sekunden nach Beginn
der Brennstofförderung nicht, wird der Start wiederholt.
Zündet die Heizung nach abermals 90 Sekunden
Brennstofförderung nicht, erfolgt eine Störabschaltung.
2. Geht die Flamme während des Betriebes von selbst
aus, wird zunächst ein neuer Start durchgeführt.
Zündet die Heizung innerhalb 90 Sekunden nach dem
Einschalten der Brennstofförderung nicht oder zündet
sie zwar, geht aber wieder aus, erfolgt die Störabschaltung.
Durch Aus- und Wiedereinschalten kann die Störabschaltung
wieder aufgehoben werden.
3. Bei Überhitzung (Wassermangel, schlecht entlüfteter
Kühlwasserkreislauf) spricht der Überhitzungsfühler
(8) an, die Brennstoffzufuhr wird unterbrochen, anschließend
erfolgt eine Störabschaltung.
Nachdem die Überhitzungsursache beseitigt ist, kann
das Gerät durch Aus- und Wiedereinschalten wieder
gestartet werden (Voraussetzung: Gerät ist genügend
abgekühlt).
4. Sinkt die Spannung unter ca. 10 Volt, oder steigt sie
über ca. 16 Volt, erfolgt eine Störabschaltung.
5. Bei defektem Glühstift und unterbrochener elektrischer
Leitung zur Dosierpumpe startet das Heizgerät nicht.
6. Der drehzahlgeregelte Brennermotor wird permanent
überwacht. Im Fehlerfall, wenn er nicht anläuft oder
blockiert wird, erfolgt eine Störabschaltung.
Moin!
Bevor ich am Freitag in ner BOSCH-Werkstatt einen Termin machen wollte (bzw. sollte, da logischerweise auch eine Mercedes-Werkstatt ein solches Problem nicht ohne Weiteres lösen kann), probierte ich meine SHZ nochmals aus.
Tja und was soll ich sagen...irgendwie ging sie wieder!!! Zur Sicherheit habe ich sie soeben nochmals ausprobiert, mit dem gleichen Ergebnis. Wie geht denn sowas!??? Kann das an der Inspektion liegen?
Keine Ahnung.
Sorry, dass ich mit keiner genauen Diagnose dienen kann.
Grüße