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Probleme beim Bremsen
Hallo Insignia - Gemeinde,
habe bei meinem Insi folgendes Phänomen:
Wenn ich bremse egal aus welcher Geschwindigkeit treten ab 100 km/h Vibrationen am Fahrzeug auf, die von 80 -60 km/h in ein extremes wackeln des Lenkrades übergehen. Unter 60 km/h ist alles o.k. und über 100 km/h auch.
Folgende Versuche des FOH:
1. Auswuchten der Räder - keine Besserung
2. Neue Bremse (Scheiben und Beläge) kurze Besserung für ca. 1000 km danach schlimmer als vorher.
Erstmals trat die Sache nach ca. 8000 km auf. Bremsenwechsel bei ca. 12.000 km.
Heute ging er mit ca. 20.000 km wieder in die Werkstatt.
Kennt jemand deas Problem?
Insignia ST CDTI 130 PS ecoflex EZ.: 3/2010
Beste Antwort im Thema
Hallo Insignia Gemeinde,
das Problem "wackelndes Lenkrad" beim Abbremsen bei ca. 90-60 km/h ist mir bestens bekannt. Mein Insignia, Bj Juli 09, Modelvariante Edition, 2.o L Diesel (CDTI) 130PS war deshalb schon ca. 7x beim FOH und sogar schon einmal für 4 Wochen im Werk in Rüsselsheim.
Es fing nach ca. 2.000km beim Bremsen an zu wackeln - Tausch der Scheiben und Klötze. Für ca. 1.000km alles so wie's sein soll, dann dasselbe nochmal. Wieder Scheiben und Klötze getauscht.
Werkstattwechsel: Spiel hat sich wie beschrieben wiederholt. Dann nach weiteren 1.000km: siehe oben! Dann Wechsel von Scheiben, Klötzen und Radnaben - 1.000km Ok, dann siehe oben.
Bremsscheiben wurden an der Achse geplant (abgefräst), dann wieder 1.000km Ok und dann? siehe oben!!! grrrrrrrrrrrrrrr
Das Spiel wiederholte sich insgesamt 7x!!!!! Beim 7. Mal wurde die "Karre" dann nach Rüsselsheim geschafft. Für 4 Wochen!!!
Und dann?
Diesmal hielt die Reparatur ca. 5.000 bis 6.000km danach fing es im Lenkrad - anders als vorher - an zu vibrieren. Die Vibration würde ich als "nervöses" Lenkrad beschreiben, da kein eindeutiges wackeln im Lenkrad bemerkbar war. Es war jedoch eine wahrnehmbare Bewegung (zittern) fühlbar. Das Zittern wurde irgendwann wieder zum wackeln (siehe oben).
Als allerletzte Zugabe gab's noch eine paar kleinerer Defekte, wie klapperndes Steuergerätgehäuse, Knacken an der rechten Antriebswelle - verschwand dann wieder von selbst... usw...
Aus Rüsselsheim hab ich überhaupt keine Info bekommen was gemacht wurde - mein FOH konnte mir nur die Info geben, dass "Fahrwerksteile" ausgetauscht wurden - an dieser Stelle nochmals danke an Opel für die tolle und aufschlußreiche Auskunft: danke!!!
Ich bin dann zu einem anderen Technikcenter von Opel gefahren und habe mich vorgestellt. Der Meister kannte dieses Problem auch noch nicht. Nach Rücksprache mit seinem Opel "Ingenieur" kam dann die Rückmeldung, dass irgendwelche "Buchsen" an der Achse offensichtlich nur mit 70Nm angezogen werden und bei mir dann mit 100Nm - nochmals danke für die befriedigende Auskunft
Nur zur Anmerkung, ich bin kein Tiefflieger, fahre zügig aber ausgeglichen und musste trotz ca. 45.000km im letzten Jahr kein einziges Mal eine Vollbremsung machen.
Da es sich um ein Firmenfahrzeug handelt hatte mein Chef nun endlich Erbarmen mit mir und setzte sich mit seinem Händler auseinander...der das Fahrzeug nun tauschen möchte - und uns so den Rechtsweg erspart.
Ich bin mal gespannt, wie sich das Auto fährt und wie es sich anfühlt, mal ohne wackeln bzw. ruckeln im Lenkrad zu bremsen...
Ach ja, das Phänomen trat auch bei meinen Wintereifen (Good Year Ulta Grip 7) auf einer Alufelge auf!!!! Dort hatte ich sogar noch ein Bonusproblem, wiewackeln bei ca. 140km/h...welches sporadisch auftrat und verschwand....ruckeln beim Bremsen blieb bestehen. Das 140Km/h wackeln im Lenkrad hatte ich bei meinen Sommerreifen (Michelin Primacy HP 225 auf 17' auf "Desingrad' sprich Stahlfelge) nicht.
Bemüht euch nicht zu sehr dieses Problem zu ergründen, die Karre verschwindet in den nächsten Tagen und ich hoffe auf nimmer Wiedersehen....tut mir nur ehrlich für all Diejenigen leid, die ihr erspartes für ein solches "Montagsauto"ausgegeben haben....
An dieser Stelle noch ein paar "Credits" an Opel:
Ist echt toll - und nochmals danke dafür, dass Opel die Kosten für Ersatzfahrzeuge nur übernimmt, wenn der "Kübel" stehenbleibt.
Tolle "Mobilitätsgarantie!!!!!!! ehrlich super....
Aufgrund dieses exklusiven und hervorragenden Serviceverhaltens werde ich sicherlich Jedem empfehlen, sich für einen Opel zu entscheiden...
Arndt F.
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47 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von J.Nossol
Hallo Insignia - Gemeinde,
habe bei meinem Insi folgendes Phänomen:
Wenn ich bremse egal aus welcher Geschwindigkeit treten ab 100 km/h Vibrationen am Fahrzeug auf, die von 80 -60 km/h in ein extremes wackeln des Lenkrades übergehen. Unter 60 km/h ist alles o.k. und über 100 km/h auch.
Folgende Versuche des FOH:
1. Auswuchten der Räder - keine Besserung
2. Neue Bremse (Scheiben und Beläge) kurze Besserung für ca. 1000 km danach schlimmer als vorher.
Erstmals trat die Sache nach ca. 8000 km auf. Bremsenwechsel bei ca. 12.000 km.
Heute ging er mit ca. 20.000 km wieder in die Werkstatt.
Kennt jemand deas Problem?
Insignia ST CDTI 130 PS ecoflex EZ.: 3/2010
Moin , moin
ja dieses "Rubbeln bzw. wackeln des Lenkrades" beim Bremsen habe ich auch. Allerdings hat mein FOH bislang noch nichts unternommen. Habe den ST mit 160 PS und AT.
Beste Grüße
Günter
Das könnte mehrere Gründe haben,
zum einen wären da verzogene Bremsscheiben oder eine Unwucht in den Reifen.
Desweiteren ausgeschlagene Buchsen/Querlenker/Spurstangenköpfe was ich mir bei einem neuen Fahrzeug nicht vorstellen kann.
Wer weiß, wer weiß - könnte ja mal wieder ein Qualitätsproblem sein, hatten wir ja schon mit den Bremsbelägen.
Hier mal einige Möglichkeiten:
- Antriebswellen -> (fein-) Wuchten am Fahrzeug
- Spureinstellung -> Vorab auf gleichmäßigen Reifenverschleiß kontrollieren, Spureinstellung überprüfen und ggf. korrigieren
- Höhen- und Seitenschlag Bremsscheiben (siehe dazu insbesondere hier).
- Walkarbeit im Reifen -> Luftdruck überprüfen, andere Reifen verwenden
Das sind ein paar Punkte die man kontrollieren kann.
Der Super-Wild-Ass-Guess wäre dann noch "unangenehme Resonanzen bedingt durch Kombination Federung und ungefederte Massen".
Was den Thread angeht würde es im Moment den meisten Sinn ergeben wenn sich alle melden die das Problem haben, dabei Modell und für solche Fehler relevante Ausstattung angeben und die Leser die die gleiche Ausstattung haben und das Problem nicht haben sich auch melden. Relevant sind u.a.: Karosserietyp, Motor, Flexride ja oder nein, Rad/Reifenkombination. Besonders hilfreich wären natürlich Hinweise wann und wie es abgestellt wurde bzw. für wie lange.
MfG BlackTM
Hallo Insignia Gemeinde,
das Problem "wackelndes Lenkrad" beim Abbremsen bei ca. 90-60 km/h ist mir bestens bekannt. Mein Insignia, Bj Juli 09, Modelvariante Edition, 2.o L Diesel (CDTI) 130PS war deshalb schon ca. 7x beim FOH und sogar schon einmal für 4 Wochen im Werk in Rüsselsheim.
Es fing nach ca. 2.000km beim Bremsen an zu wackeln - Tausch der Scheiben und Klötze. Für ca. 1.000km alles so wie's sein soll, dann dasselbe nochmal. Wieder Scheiben und Klötze getauscht.
Werkstattwechsel: Spiel hat sich wie beschrieben wiederholt. Dann nach weiteren 1.000km: siehe oben! Dann Wechsel von Scheiben, Klötzen und Radnaben - 1.000km Ok, dann siehe oben.
Bremsscheiben wurden an der Achse geplant (abgefräst), dann wieder 1.000km Ok und dann? siehe oben!!! grrrrrrrrrrrrrrr
Das Spiel wiederholte sich insgesamt 7x!!!!! Beim 7. Mal wurde die "Karre" dann nach Rüsselsheim geschafft. Für 4 Wochen!!!
Und dann?
Diesmal hielt die Reparatur ca. 5.000 bis 6.000km danach fing es im Lenkrad - anders als vorher - an zu vibrieren. Die Vibration würde ich als "nervöses" Lenkrad beschreiben, da kein eindeutiges wackeln im Lenkrad bemerkbar war. Es war jedoch eine wahrnehmbare Bewegung (zittern) fühlbar. Das Zittern wurde irgendwann wieder zum wackeln (siehe oben).
Als allerletzte Zugabe gab's noch eine paar kleinerer Defekte, wie klapperndes Steuergerätgehäuse, Knacken an der rechten Antriebswelle - verschwand dann wieder von selbst... usw...
Aus Rüsselsheim hab ich überhaupt keine Info bekommen was gemacht wurde - mein FOH konnte mir nur die Info geben, dass "Fahrwerksteile" ausgetauscht wurden - an dieser Stelle nochmals danke an Opel für die tolle und aufschlußreiche Auskunft: danke!!!
Ich bin dann zu einem anderen Technikcenter von Opel gefahren und habe mich vorgestellt. Der Meister kannte dieses Problem auch noch nicht. Nach Rücksprache mit seinem Opel "Ingenieur" kam dann die Rückmeldung, dass irgendwelche "Buchsen" an der Achse offensichtlich nur mit 70Nm angezogen werden und bei mir dann mit 100Nm - nochmals danke für die befriedigende Auskunft
Nur zur Anmerkung, ich bin kein Tiefflieger, fahre zügig aber ausgeglichen und musste trotz ca. 45.000km im letzten Jahr kein einziges Mal eine Vollbremsung machen.
Da es sich um ein Firmenfahrzeug handelt hatte mein Chef nun endlich Erbarmen mit mir und setzte sich mit seinem Händler auseinander...der das Fahrzeug nun tauschen möchte - und uns so den Rechtsweg erspart.
Ich bin mal gespannt, wie sich das Auto fährt und wie es sich anfühlt, mal ohne wackeln bzw. ruckeln im Lenkrad zu bremsen...
Ach ja, das Phänomen trat auch bei meinen Wintereifen (Good Year Ulta Grip 7) auf einer Alufelge auf!!!! Dort hatte ich sogar noch ein Bonusproblem, wiewackeln bei ca. 140km/h...welches sporadisch auftrat und verschwand....ruckeln beim Bremsen blieb bestehen. Das 140Km/h wackeln im Lenkrad hatte ich bei meinen Sommerreifen (Michelin Primacy HP 225 auf 17' auf "Desingrad' sprich Stahlfelge) nicht.
Bemüht euch nicht zu sehr dieses Problem zu ergründen, die Karre verschwindet in den nächsten Tagen und ich hoffe auf nimmer Wiedersehen....tut mir nur ehrlich für all Diejenigen leid, die ihr erspartes für ein solches "Montagsauto"ausgegeben haben....
An dieser Stelle noch ein paar "Credits" an Opel:
Ist echt toll - und nochmals danke dafür, dass Opel die Kosten für Ersatzfahrzeuge nur übernimmt, wenn der "Kübel" stehenbleibt.
Tolle "Mobilitätsgarantie!!!!!!! ehrlich super....
Aufgrund dieses exklusiven und hervorragenden Serviceverhaltens werde ich sicherlich Jedem empfehlen, sich für einen Opel zu entscheiden...
Arndt F.
Entsprechend BlackTM's Aufruf kann ich nur sagen, daß ich derartige Probleme nie hatte:
-4T (Bj 02/09)
-22t KM
-Flexride ja
-18" Bridgestone (Serie)
ST 2.0 CDTI 160PS
BJ 4/10
9000km
20Zöller Bereifung
-> kein wackeln am Lenkrad beim bremsen
Warum gibs hier keinen Daumen runter Buton
Den Seitenschlag der Bremsscheiben sollte man afaik entsprechend rundum kontrollieren lassen, nicht nur vorn. Sonst übersieht man glaube ich den Einfluss der hinteren Bremsscheiben auf die vorderen.
@ myhli1
Wurde wieder abgeschalten. Die so negativ Bewerteten (zumindest die die sich beschwert haben) vermuteten dabei meist Kritik an ihrer Person und der Großteil der so Bewertenden war nicht in der Lage seine Kritik in sozial verträglicher Weise zu äußern. Ist halt wenig konstruktiv das so zu machen. Das ist heute prinzipiell nicht anders, es erscheint nur kein Zähler mehr dafür.
MfG BlackTM
Hallo Bremsgeschädigte!
Ich dachte mir ich geb mal meinen Senf zu der Angelegenheit hier, denn mein Insignia ist wohl das Paradebeispiel für alle Fehler die ein Insignia so haben kann.
Bremsen: hier muss ein Materialfehler vorliegen. Die Bremsen werden bei einer Autobahnfahrt z. B. so heiß dass Sie sich verziehen! Dies merkt man danach auch bei langsamerer Fahrt. Ich habe inzwischen schon 3 Sätze (Beläge, Scheiben, Sättel) von Opel getauscht bekommen. Diese halten immer bis zur ersten Autobahnfahrt. Wenn man einfach mal versucht von 230 runterzubremsen, dann merkt man sehr schnell was für ein tolles Material hier verwendet wurde.
Es ist auch auffällig, dass meiner jeden Morgen erst mal eine gute Weile einlaufen muss um rund zu laufen. Flugrost über Nacht ist ja ok, aber wer sich mal am morgen seine Scheiben genauer ansieht wird feststellen dass es so heftig nicht normal ist.
Also ab zum FOH und einen Kulanzantrag stellen. Werden für gewöhnlich anstandslos getauscht! Auch aufpassen ob die Bremsen überhaupt aufmachen (Bremssattel) hier ist es wohl auch normal dass die Kolben mit der Zeit festsitzen und dann die Bremse nicht mehr aufmacht.
Ok, ich werde meinen jetzt mal zum 25. mal innerhalb eines Jahres in die Werkstatt bringen. Gestern verabschiedete sich mein Turbolader!
Zitat:
Original geschrieben von mezzoastra
Hallo Bremsgeschädigte!
Ich dachte mir ich geb mal meinen Senf zu der Angelegenheit hier, denn mein Insignia ist wohl das Paradebeispiel für alle Fehler die ein Insignia so haben kann.
Bremsen: hier muss ein Materialfehler vorliegen. Die Bremsen werden bei einer Autobahnfahrt z. B. so heiß dass Sie sich verziehen! Dies merkt man danach auch bei langsamerer Fahrt. Ich habe inzwischen schon 3 Sätze (Beläge, Scheiben, Sättel) von Opel getauscht bekommen. Diese halten immer bis zur ersten Autobahnfahrt. Wenn man einfach mal versucht von 230 runterzubremsen, dann merkt man sehr schnell was für ein tolles Material hier verwendet wurde.
Es ist auch auffällig, dass meiner jeden Morgen erst mal eine gute Weile einlaufen muss um rund zu laufen. Flugrost über Nacht ist ja ok, aber wer sich mal am morgen seine Scheiben genauer ansieht wird feststellen dass es so heftig nicht normal ist.
Also ab zum FOH und einen Kulanzantrag stellen. Werden für gewöhnlich anstandslos getauscht! Auch aufpassen ob die Bremsen überhaupt aufmachen (Bremssattel) hier ist es wohl auch normal dass die Kolben mit der Zeit festsitzen und dann die Bremse nicht mehr aufmacht.
Ok, ich werde meinen jetzt mal zum 25. mal innerhalb eines Jahres in die Werkstatt bringen. Gestern verabschiedete sich mein Turbolader!
Wäre nett wenn du uns auch sagen würdest welchen Insignia du hast.
Welchen motor , getriebe u.s.w
Ein paar Infos zum Fzg. wären hilfreich...
Wenn Deine Bremse von allein festgeht, könnte auch Luft oder Wasser im Hydrauliksystem Ursache sein- beim ersten Bremsen wird das System war- Blasen in der Hydraulik dehnen sich aus, bauen Druck auf, das System wird noch heißer... Ich hatte mal nen 2er Golf da hat dieser Effekt zum Blockieren aller Räder geführt....
Also, wie immer: FOH-Wechsel- wenn dieser nicht in der Lage ist den Fehler zu finden und sinnlos Teile tauscht
Hallo Insi Gemeinde,
ich kenne dieses Problem ebenfalls und kann bestätigen, daß ein Bremsscheibenwechsel für ca. 8000 km
Besserung verschafft. Danach gehts wieder los. Mein Reifenfachmann ist der Auffassung, daß es Längsunwuchten an den Scheiben sein könnten. (Herstellungsfehler, da nicht spannungsfrei ausgeglüht)
Es ist echt nervig und unangenehm. Mein Opelhändler hat beim ersten Mal erheblichen Widerststand geleistet, die Scheiben zu tauschen. Mittlerweile ist es "Standard" !
Fahre eine ST als Dienstwagen, CDTI mit 160PS, seit ca. 45 Tkm
Bisher 7x in der Werkstatt mit verschiedenen Problemen.
Gruß
TG
Moin,
das Problem hatte ich bei meinem BMW M5 auch mal, bei Insi bisher noch nicht. Beim BMW konnte ich jede Bremse mit einer Bremsung schrotten. Einfach mal von 250 in einem Zug auf 140 runterbremsen und die Scheiben konnten in den Müll.
BMW hat sich da nie etwas von angenommen, angeblich läge es am Fahrstil. Es ist ja auch sehr ungewöhnlich ein 350PS Auto mal von 250 auf 140 runterbremsen zu müssen.......
Heute weiss ich das jede bessere KFZ Werkstatt das Problem kennt, nur die BMW Händler wohl nicht...... Das Problem wurde bei meinem Fahrzeug damals gelöst indem bei einer freien Werkstatt Bremo-Scheiben montiert wurden. Die waren sogar deutlich günstiger als die orginalen von BMW. Danach konnte ich Bremsen wie ich wollte, alles war gut.
Vielleicht hat ja auch Opel da ein Problem ?
Gruß KAX
Hi,
gleich mal ne Frage!
und zwar die hinteren Bremsscheiben bei mir(die ersten) haben Rillen ohne ende und es "schleift" auch das hört man!
so zu Opel! gesagt hier neue Scheibe rein das kann ja net sein!
so dann hab ich auf Garantie neue Scheiben und Klötzer bekommen...
fein alles war gut und ich wieder ein glücklicher Insi fahrer...BIS...JA BIS!!!die scheiße wieder los geht xD
diesmal nur eine Scheibe hinten die wieder tiefe Rillen hat die andere geht hat zwar auch sichtbare Rillen aber nicht schlimm...
hmm wo liegt das problem?
Auto hat ca. 20.000 runter
vorne ist alles Butter
an unseren Vectra B sehn die Scheiben wie geleckt aus!....