1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W211
  7. Probleme beim rechts abbiegen/ Rechtskurve

Probleme beim rechts abbiegen/ Rechtskurve

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 3. Februar 2012 um 16:08

Hallo zusammen,

Ich fahre seit Mai 2011 einen W211 E 500.

Wenn ich an einer Ampel stehe und dann nach rechts abbiege, fängt das Fahrzeug an zu bocken, nimmt kein Gas an, dann wenn das Fahrzeug wieder geradeaus fährt ist es wieder ok. Manchmal dreht in der Kurve der Motor hoch und bockt, da ja dann wohl die Gangwahl nicht mit der Drezahl übereinstimmt. Anfangs habe ich gedacht das ESP greift ein, die Warnlampe geht aber dabei nicht an!

Wenn man es übertreibt geht die Motorsteuerlampe an, ausgelesen kommt dann die Fehlermeldung falscher Gang, eigentlich klar, da wie erwähnt die Drezahl mit dem Gang nicht stimmt. Das Problem ist auch im manuellen Modus-also Stufe 2-7 - im C/S Modus.

Ich war bei einer Mercedes Benz Werksniederlassung wo das Fahrzeug ausgelesen wurde.

Diagnose: Ihr Getriebe ist total kaputt, es sind Späne im Getriebe etc.

Nach hartnäckigem Nachfragen ob denn die Getriebeölwanne abgebaut war, wurde dieses nach vielem Rummgedruckse verneint.

Daraufhin wurde mir lapidar erklärt, das wenn die Stardiagnose sagt kaputt, ist es eben kaputt. Nach Aushändigung des Diagnoseberichtes hiess es das ein Wellendichtring beschädigt sein "könnte".

Nun, ich finde so ein Verhalten einer Mercedes Werksniederlassung als höchst fragwürdig, ein neues Getriebe soll dort

so um die 7000 Euro kosten. Ein und Ausbau schlagen da mit 1400 Euro zu Buche. Eine Garantie das Problem wäre damit behoben

wird nicht gewährt. Toll!!! 7000 Euro für......einen Versuch war es wert?

Ich habe daraufhin einen Anbieter nach einem generalüberholten Getriebe angerufen, dieser sagte nur das ein Getriebe entweder schaltet oder nicht. Das kann nicht am Getriebe liegen, da es ja nur bei Rechtsfahrt passiert.

Ansonsten schaltet es die Gänge einwandfrei und sauber durch.

Eine Nachfrage bei einem freiem Mercedeshändler über das geschilderte Problem -die haben auch den Diagnosebericht gelesen- wurde mir auch nur wieder auslesen mit SD angeboten. Lösungsvorschläge Fehlanzeige.

Ich kann es kaum glauben das ich der einzige bin bei dem dieses Problem auftritt und Mercedes nicht in der Lage ist das Problem zu lösen.

Ich bin zwar nur ein Maschinenbautechniker und kein KFZler, aber kann mir nur vorstellen das irgendein Sensor ein falsches Signal an

díe ABS/ESP liefert.

Ich danke schon recht herzlich im voraus.

Ähnliche Themen
14 Antworten

andere Werkstatt!!!

Wenn es vom Getriebe kommt zuerst mal eine Ölspülung nach tim eckart machen lassen und event.die Elektronik platte tauschen.

Die "Späne" können auf den Sensoren festkleben jedoch das kann man reinigen weil die magnetisch sind.

So kann man leider nicht viel sagen.

mfg

Späne diagnostizieren ohne Ölwanne abzubauen ist schon sehr geil

Hi,

sehr kniffelig.

Ich habe schon etwas tiefer in das Getriebe reingeguckt. Mir ist allerdings nicht klar wieso dieser Effekt stattfinden soll. Genügend Öl ist eingefüllt, oder?

Du kannst das Getriebe auch neu anlernen: Wenn Du 20km gefahren bist und das Getriebe betriebswarm ist, musst Du im S Programm 20 Sekunden im STand auf der Bremse stehen und dann mit wenig gas los fahren, so dass gerade alle gänge hoch geschaltet werden. Drehzahl muss zwischen 2000 und 2400 U/Min liegen, Du kannst auch per wählhebel schalten wenn die Drehzahl droht über 2400 U/Min zu gehen. DAs ganze bei ca. 15% Motorlast.

Wird es dann besser? Danach auslaufen lassen so dass alle Gänge runter geschaltet werden.

Wenn Späne im Öl drin sind bockt der Wagen immer und permanent. Glaube ich nicht dran.

Alternativ würde ich zunächst den Ölstand anpassen lassen ob der stimmt. Wwenn das Öl noch nicht gewechselt wurde, dann einfach spülen lassen.

Für das Bocken nur in einer rechts Kurve habe ich bisher noch keine Idee.

Irgendwie kommt mir da nur das Lenkrad in Frage...

Ein kaputtes Kabel, welches den Tempomatschalter verrückt spielen läßt?

Themenstarteram 4. Februar 2012 um 0:01

erstmal Danke für die Aufmerksamkeit hier.

Eine andere Werkstatt aufsuchen-ich habe ja schon 2 Mercedes Händler (1xWerksvertretung, 1x freier Händler) aufgesucht.

Bei der Vertragswerkstatt bin ich davon ausgegangen das diese den Ölstand des Getriebes auch kontrolliert und sich nicht von dieser besagten und für mich sagenumwogenen Stardiagnose verleiten lässt gleich das ganze Getriebe auszutauschen. Aschenbecher voll-ich brauch ein neues Auto. Auf Nachfrage wurde mir gesagt das dieses selbstverständlich auch gemacht wurde, erscheint aber nicht auf der Rechnung. Ich habe für diesen Vorgang nebst Erneuerung der Unterdruckleitungen und Wechsel des Flachriemens-das war für mich allerdings auch nicht notwendig- bereits 700,00 Euro bezahlt. Flachriemen war in Ordnung, die Spannrolle macht jedoch immer noch Geräusche, wurde mir auch von der freien Werkstatt gesagt das es die Spannrolle ist. Werksvertretung wollte gleich eine neue Servopumpe einbauen. Kostenpunkt: 800 Euro. Das habe ich natürlich abgelehnt, da wurde mir ein neues Angebot über den Getriebewechsel unterbreitet, die Erneuerung der Servopumpe kann man ja weglassen. Soviel zu meinen Erfahrungen mit Mercedeswerkstätten. Sicherheitsrelevante Bauteile? nö...mach das Getriebe..... wir haben November, wir brauchen noch Weihnachtsgeld! Sorry......ich kann mir in meinem Beruf sowas nicht erlauben!

Nun bleibt mir wohl der Gang zu der 3. Mercedeswerkstatt, ich habe in meinem Bekanntenkreis mal nachgefragt und mir wurde einer empfohlen. Da werde ich dann den Ölstand des Getriebes kontrollieren lassen, es gibt ja keinen Peilstab und dieser wird ja als Mercedes Spezialwerkzeug niemand ausser denen rumliegen haben.

Ich bin gerne bereit eine Getriebespülung und damit eine Erneuerung des ATF Öls machen zu lassen, mich irritiert aber dennoch das mein geschildertes Problem nur rechtsherum auftritt. Es sind doch Sensoren für den Lenkwinkel, Querbeschleunigung, ABS usw. verbaut. Kann denn nicht einer von denen spinnen? um das Problem nochmals zu umschreiben, ist der Effekt wie Zündungsunterbrechung oder Eingriff des ESP. Bei ESP Eingriff reagiert der Motor ja auch nicht auf Gasannahme.

Sollte der Getriebeölstand denn nicht auch das Problem bei Bergauffahrt aufweisen?????

Ich wohne im Bergischen Land und wir haben hier schon Steilstrecken.

am 4. Februar 2012 um 15:57

endlich einmal ein vernünftiges Problem und nicht nur der SBC Turbolader usw. Quatsch...

Glaube weder an ein Getriebe- noch ein Motorproblem für "Motor-Off"

... woher wüsste das ATG denn, dass Links- / Rechtskurve ?! Dazu gibt es das Differnzial und hier wohl kaum eine elektron. Verbindung zu ATG-Schaltungs usw. Diff funktioniert doch wohl NUR "rein mechanisch".

So, dann also: Lenkrad (s.o.) , Servolenkung, Rad -> Bremse, Spritzufuhr, Zündung, Kurzschluss, Sensorik usw.

Am besten einmal auf der Bühne nach geknickten Leitungen im Radbereich vorne u.ä. suchen

 

Über einen so kuriosen Fehler habe ich hier noch nie gelesen.

Es muss mit der Lenkung zu tun haben, wenn das Getriebe sonst unauffällig ist.

An der Lenksäule gibt es ein Bauteil namens Mantelrohrmodul.

Das Ding ist schon als Ursache für diverse Fehlfunktionen an Scheibenwischer, Blinker etc. festgestellt worden. Suchfunktion Mantelrohrmodul und man liest die dollsten Sachen. Wenn der Tempomathebel auch über das Modul läuft, könnte das deine Fehlerquelle sein.

Der Tempomat könnte in Lenkradstellung ganz rechts unplausible Geschwindigkeitssignale abgeben (Wackelkontakt, Kabel durchgescheuert), die deine Getriebesteuerung durcheinanderbringen.

Jedenfalls billiger als ein neues Getriebe...

am 4. Februar 2012 um 16:09

Genauso oder in diese Richtung !

Übrigens kann zudem auch ATG defekt sein ... Klar. Verwunderlich nur, dass dieses Offensichtliche nicht von MB erkannt wurde (Rechtskruve <> Getriebeproblem) ...

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 16:57

Liebe Forenmitglieder,

im März habe ich bei meinem Fahrzeug einen Termin zur Getriebespülung bei H.S. in Oberhausen gehabt. Da wurde vorher hier im Forum mitgeteilt das dort ein Spülevent stattfindet. Zu dem Zeitraum habe ich keinen Termin bekommen, jedoch war Hakan sehr freundlich und bot mir an, eine Woche später diese Spülung durchzuführen. Ich kam dort Samstagsmorgens an und wurde sehr freundlich empfangen. Nach Schilderung meines Problemes wurde die Spülung in Angriff genommen. Reiniger einfüllen - Tässchen Kaffee und eine Zígarette - Plausch mit einem Taxifahrer, der dort auch hat spülen lassen - einige Kilometer fahren etc.

kurzum, ein schöner gelassener Samstagvormittag.

Er sagte mir schon das es nur etwas mit dem Ölzustand oder Füllmenge zu tun haben kann.

Und siehe da, beim wechseln des Öles stellte sich heraus, das 2,5 Liter zu wenig Öl im Getriebe eingefüllt war!!!!

Ich bin nun mehr als 3000 KM mit dem Auto gefahren um wirklich auszuschliessen das mein Getriebe nicht kaputt ist!

und mein Problem ist damit aus der Welt geschafft.

Da die Stardiagnose grad angeschlossen war, wurde auch noch freigeschaltet was freizuschalten ging.

Ich werde in Zukunft nach Möglichkeit relevante Dinge die einen W211 angehen nur dort in Auftrag geben.

Mein Tip lautet:

macht euch mal z.b. im Forum schlau, wo es freie Werkstätten in eurer Nähe gibt, die auch Ahnung von Mercedes haben.

Jeder muss sein Geld sauer verdienen und für mich macht sich es Mercedes ziemlich einfach, an mein Geld kommen zu wollen.

Ich werde diese Werksbude auf gar keinen Fall mehr aufsuchen, leider ist es schon ein paar Monate her, sonst würde ich den

Niederlassungsleiter mal auf solche Dinge ansprechen.

Ich bin nun mehr als 3000 KM mit dem Auto gefahren um wirklich auszuschliessen das mein Getriebe nicht kaputt ist!

und mein Problem ist damit aus der Welt geschafft.

 

mein Fazit:

Mein Vertrauen in Mercedes Werksvertretung ist nicht vorhanden!

 

 

Hi!

Na dann war mein Tipp mit dem geringen Ölstand doch zielführend ;)

Ich habe auch gerade eine Odyssee mit meinem ATG 722.618 5 Gang gemacht. Wenn das Getriebeöl kalt war gab es eine Vibration im ganzen Fahrzeug bei 1200 U/Min und 2100U/Min nebst Geräuschen. Anfänglich dachte ich an einen Getriebeschaden.

Habe nun als 1. den Wandler tauschen lassen 925€ beim Getriebedienst. Nun nach dem Wechsel waren die Geräusche weg aber die Vibration nicht vollständig. Daraufhin habe ich mich selbst ans Werk gemacht und die Steuereinheit ausgebaut (war gar nicht schwer) und das dafür zuständige Magnetventil getauscht Y3/6y6. Nun sind die Vibrationen verschwunden oder so gering, dass ich sie von den Vibrationen des 6 Zylinders nicht mehr unterscheiden kann (wohlgemerkt ein 6 Zylinder vibriert so gut wie gar nicht). Bin nun zu Frieden. Sollte das Problem wieder kommen, werde ich das Ventil zu schweißen, da der Nutzen/ Mehraufwand für die Wartung durch die Verunreigungen des Abriebes der Kupplung gegenüber dem Mehrverbrauch in keinem Verhältnis steht.

Der Wandler verliert bei konstanter Fahrt ca. 2% an Wirkungsgrad. Beim Beschleunigen schlupft der Wandler, die hier 10-20% mehr Verbrauch werden somit geschätzt um die Hälfte reduziert. Nun kann sich jeder für seinen Fahrstil ausrechnen, wieviel ihm die Wük Wert ist:

1. Variante: Wük aktiviert alle 60tkm Ölwechsel oder besser Spülen um den Abrieb so gut es geht aus dem Getriebe zu bekommen

2. Variante: Wük deaktivieren (nur bei 5-Gang möglich durch Verschluss des Magnetventils, hier kann dann der Wechsel alle 100tkm oder sogar noch später durchgeführt werden.

Das Motoröl wird übrigens durch die Wük verbrannt im Schlupfbetrieb (oberhalb 50% Gaspedalstellung)! Das Argument fehlende Kühlung ist somit hinfällig, der Sachverhalt gestaltet sich gerade anders herum!

Ich würde übrigens immer den Ausbau des Schaltschieberkastens einer Spülung bevorzugen, denn hier sind die relevanten Bauteile enthalten die Probleme machen. Auch wenn man hier spült mit 12 Liter ATF bekommt man die Späne nur sehr mühselig ab von den magnetischen Bauteilen (Drehzahlsensoren) Eine direkte Reinigung ist in meinen Augen 1. zielführender und 2. wesentlich kostengünstiger! Die geringen Restpartikel die noch im Wärmetauscher sind rechtfertigen die Spülung nicht bei normalem Abrieb, bei Spänen ist sie gerechtfertigt in meinen Augen. Wichtig ist dann nur, dass das Öl auch aus dem Wandler abgepumpt wird um die komplette Menge zu tauschen!

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 17:23

Hallo,

dein Tip war seinerzeit goldrichtig, was nützt es mir im nachhinein, da ja DB behauptet hat den Getriebeölstand kontrolliert zu haben.

Aber die haben ja auch behauptet das Getriebe sei voller Späne. Aber ich werd ja schon wieder ruhiger, nachdem ich meine

Tabletten einnehme.lach

Hallo Buchbinder, noch ein Tipp:

Bei TE-Taxiteile gibt es einen Peilstab fürs ATG für ich glaube 27,50€. Den Stab möchte ich nicht mehr missen:

1. Du siehst bei einer Probe ob Späne im Öl sind oder gröberer Abrieb der einen Wechsel indiziert

2. Bist Du auf die NL oder Werkstatt nicht mehr angewiesen um den Ölstand zu prüfen, wenn die Automatik falsch schaltet (siehe Punkt 1)

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 17:38

Danke für den Tip, aber ich habe ja jetzt mal KM - Guthaben was einen Ölwechsel angeht.

Zitat:

Original geschrieben von EleganceC

Hallo Buchbinder, noch ein Tipp:

Bei TE-Taxiteile gibt es einen Peilstab fürs ATG für ich glaube 27,50€. Den Stab möchte ich nicht mehr missen:

1. Du siehst bei einer Probe ob Späne im Öl sind oder gröberer Abrieb der einen Wechsel indiziert

2. Bist Du auf die NL oder Werkstatt nicht mehr angewiesen um den Ölstand zu prüfen, wenn die Automatik falsch schaltet (siehe Punkt 1)

Ich werde nun das W210 Steuergerät einsetzen im W211 und testen ob dies hiermit funktioniert. Falls ja - wovon ich ausgehe da die Steuerplatine noch vom W140 stammt und vom Motor her ich auch das EGS aus einem W210 E320 nehme - erspare ich mir geschätzt 75% Abrieb. Für mich die Beste Lösung, der Mehrverbrauch wird dadurch so gut wie nicht messbar sein. Wirtschaftlich somit die beste Lösung - wenn sei funktioniert!

Hallo,

Zitat:

Du kannst das Getriebe auch neu anlernen: Wenn Du 20km gefahren bist und das Getriebe betriebswarm ist, musst Du im S Programm 20 Sekunden im STand auf der Bremse stehen und dann mit wenig gas los fahren, so dass gerade alle gänge hoch geschaltet werden. Drehzahl muss zwischen 2000 und 2400 U/Min liegen, Du kannst auch per wählhebel schalten wenn die Drehzahl droht über 2400 U/Min zu gehen. DAs ganze bei ca. 15% Motorlast.

damit werden aber nicht die Schaltpunkte adaptiert, oder?

Ich bin mit meinem C Programm im Vergleich zum S- Programm total unzufrieden!

Wenn ich ungefähr Halbgas gebe, geschätzte 50% Last dann wird erst ab ca 2800U/min (Ebene) in den nächst höheren Gang geschaltet!

Im S-Programm ist es identisch, nur das ich hier durch lupfen des Gaspedals schon bei 2000 U/min den Schaltvorgang provozieren kann und im Manuellen Modus erlaubt er mir ein höher Schalten ab 1600 U/min, egal welche Last!

Hatte das vergnügen beim 211 Treffen mit Uwe´s E500 eine kleine Runde zu drehen, da gehts ab 1800u/min in den nächsten Gang und bei Schleichfahrt sogar noch früher! Bei meinem ehem. E200 K hats da auch einen viel harmonischeren Schaltkomort in C gegeben!

Beim neusten Spielzeug Sl 320 Bj. 97 ist es einfach unbeschreiblich, der hängt schon bei 50 im 5 Gang, hat natürlich bei Beschleunigung einen extremen Wandlerschlupf, da schnellt die Drehzahl plötzlich von 1000 auf 2000 U/min hoch und beschleunigt den Wagen bei nicht zu viel Gas weiterhin im 5 ten!

Gibts eine Methode um die Schaltpunkte in den Unterschiedlichen Modi festzulegen?

Sowieso, wenn ich mich mal entscheiden müsste, wenn einer von beiden weg sollte, bleibt der SL!

Das war noch solide Technik im R129 er!

VG Ferdi.

Deine Antwort
Ähnliche Themen