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Probleme im Benzinbetrieb

Themenstarteram 5. August 2016 um 23:51

Hallo Experten,

ich habe einen 99er Astra G 1.6 75PS. Leider hat er schon lange Probleme im Benzinbetrieb wenn der Motor warm ist. Nach langem Hin und Her, ist es mittlerweile so, das es am Gassteuergerät bzw. dessen Einstellungen in der Software liegen muss. Resette ich das Benzinsteuergerät und fahre nur auf Benzin, ist alles Prima. Fahre ich jedoch auf Gas habe ich nach kurzer Zeit ein Ruckeln beim Anfahren im Benzinbetrieb wenn det Motor warm ist. Erneutes resetten des Benzinsteuergerätes durch abklemmen der Batterie lässt das Ruckeln wieder verschwinden. Es scheint also, das die Einstellung in der Gassoftware, die Emulation der Lambdasonde betreffend, nicht stimmt. Verbaut ist übrigens eine Zavoli Regal mit Leonardo AEB Code 175 Gassteuergerät. In der Emulation ist als Art der Emulation "Standard Square Wave" also Standard Rechtecksignal eingestellt. Das scheint das Benzinsteuergerät zu verstellen, aber ohne dass die Motorkontrollleuchte an geht. Was muss ich denn Einstellen das der Benzinbetrieb Ruckelfrei bleibt. Kann mir da eventuell jemand weiterhelfen ?

Gruß

Daniel16121980

Beste Antwort im Thema

Im Zeitalter von PC, Smartphone, Tablet & Co. ist Resetten zwar vielgelebte Mode geworden, aber einen richtigen Defekt hat damit noch niemand aus der Welt geschafft.

Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass an deinem Auto vielleicht wirklich „etwas“ aus dem Ruder sein könnte – oft nur ein kleines Teil oder nur eine simple Einstellung… ? Z.B. Luftmassenmesser, Temperatursensor, Absolutdrucksensor, Kraftstoffdruckregeler, Ventiltrieb, etc., usw.

Hintergrund:

Benzin hat ein anderes Oxidationsverhalten als LPG. Daher auch ca. 18% höherer Verbrauch bei LPG als im Benzinbetrieb.

Deshalb können manche KFZ-Defekte im Benzinbetrieb früher wahrgenommen werden als im LPG-Betrieb (& manchmal umgekehrt). Die Sensoren stellen das allerdings sofort fest und füttern ihre Steuergeräte entsprechend „falsch“, worauf z.B. die Gemischaufbereitung aus dem Ruder läuft. Solange die Steuergeräte das balancieren können, muss leider nicht zwangsläufig ein Fehlercode im Speicher hinterlegt werden. Aber "futsch" ist trotzdem was. Sei froh, dass du trotzdem noch fahren kannst. Die Autos zu meiner Jugendzeit sind dann einfach nur liegengeblieben.

Wenn dann z.B. noch die Ventile außerhalb ihrer Toleranz eingestellt sind, dann sind die betreffenden Steuergeräte ständig am hin-und-her-regeln, werden selbst ganz kirre und "schreien förmlich nach´m Arzt". Wird nun lediglich resettet, darf der Fahrer sich nicht wundern, wenn irgendwann einmal das ganze Aggregat die Grätsche macht… :(

Wie wär´s, einfach mal das Fzg von einem guten Fachmann in allen Disziplinen richtig durchmessen zu lassen. Als ich das mit meinem ersten Gasmobil zum ersten Mal gemacht habe, musste ich feststellen, dass zwei von 16 Ventilen im Zylinderkopf weit weg vom Sollwert waren. War sogar am Kompressionsdiagramm ablesbar.

Nach der Korrektur lief er anschließend ruhig wie ein Schnurrkätzchen – und zwar mit Gas genauso gut wie mit Benzin, bei jeder Temperatur. Und nebenbei hat er sogar noch 0,75 ltr. weniger verbraucht.

Gekostet hat mich das etwa 1/2 Diagnosestunde & 1,5 Schraubstunden & 2 x 26,-€.

„Fiel Ervolg“

:)

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das hat unser corsa c seid anfang an. wenn er von Benzin auf Gas um springt . Leuchtet immer die Motor Kontroll leuchte. und er humpelt halt . nach dem Resetten , wieder alles klar. mfg

Haben selbiges beim Astra F das dieser bei ca 24grad Außentemperatur dieses Leiden aufzeigt indem er die ersten Meter rumbockt wie ne springende Ziege! Verbaut ist eine Landi Venturi und wir machen es so das ca 300m vor abstellen des Fahrzeuges auf Benzingeschaltet wird und schon läuft er am nächsten Morgen ohne ruckeln und schaltet auch normal um! Alles wiegesagt nur bei Hitze draußen denn ansonsten keine Probleme!

Im Zeitalter von PC, Smartphone, Tablet & Co. ist Resetten zwar vielgelebte Mode geworden, aber einen richtigen Defekt hat damit noch niemand aus der Welt geschafft.

Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass an deinem Auto vielleicht wirklich „etwas“ aus dem Ruder sein könnte – oft nur ein kleines Teil oder nur eine simple Einstellung… ? Z.B. Luftmassenmesser, Temperatursensor, Absolutdrucksensor, Kraftstoffdruckregeler, Ventiltrieb, etc., usw.

Hintergrund:

Benzin hat ein anderes Oxidationsverhalten als LPG. Daher auch ca. 18% höherer Verbrauch bei LPG als im Benzinbetrieb.

Deshalb können manche KFZ-Defekte im Benzinbetrieb früher wahrgenommen werden als im LPG-Betrieb (& manchmal umgekehrt). Die Sensoren stellen das allerdings sofort fest und füttern ihre Steuergeräte entsprechend „falsch“, worauf z.B. die Gemischaufbereitung aus dem Ruder läuft. Solange die Steuergeräte das balancieren können, muss leider nicht zwangsläufig ein Fehlercode im Speicher hinterlegt werden. Aber "futsch" ist trotzdem was. Sei froh, dass du trotzdem noch fahren kannst. Die Autos zu meiner Jugendzeit sind dann einfach nur liegengeblieben.

Wenn dann z.B. noch die Ventile außerhalb ihrer Toleranz eingestellt sind, dann sind die betreffenden Steuergeräte ständig am hin-und-her-regeln, werden selbst ganz kirre und "schreien förmlich nach´m Arzt". Wird nun lediglich resettet, darf der Fahrer sich nicht wundern, wenn irgendwann einmal das ganze Aggregat die Grätsche macht… :(

Wie wär´s, einfach mal das Fzg von einem guten Fachmann in allen Disziplinen richtig durchmessen zu lassen. Als ich das mit meinem ersten Gasmobil zum ersten Mal gemacht habe, musste ich feststellen, dass zwei von 16 Ventilen im Zylinderkopf weit weg vom Sollwert waren. War sogar am Kompressionsdiagramm ablesbar.

Nach der Korrektur lief er anschließend ruhig wie ein Schnurrkätzchen – und zwar mit Gas genauso gut wie mit Benzin, bei jeder Temperatur. Und nebenbei hat er sogar noch 0,75 ltr. weniger verbraucht.

Gekostet hat mich das etwa 1/2 Diagnosestunde & 1,5 Schraubstunden & 2 x 26,-€.

„Fiel Ervolg“

:)

Themenstarteram 7. August 2016 um 11:03

Danke für die bisherigen Antworten. Das da etwas nicht Stimmt, ist ja offensichtlich. Allerdings nicht genau, was es ist. Ich könnte jetzt einen ganzen Roman aufzählen, was da alles in den letzten 2 Jahren gemacht und kontrolliert wurde. Das würde sich aber vielleicht niemand Durchlesen wollen. Der Motor hat jedenfalls eine gleichmäßige Kompression (Warm zwischen 12,5 - 12,7 Bar) also keine besonderen Auffälligkeiten.

Es erscheint so, als das die sogenannten LTFT ( Long Term Fuel Trim) und STFT (Short Term Fuel Trim) nach einiger Zeit des Gasmodus im Benzinsteuergerät abwandern. Das würde auch erklären warum der Motor dann irgendwann auf Benin und Gas schlechter Anspringt. Klemme ich dann die Batterie für 10 Minuten ab, startet der Motor wieder normal. Ich hatte auch mal eine sogenannte Störgroße aufgeschaltet, wonach über die Motorkontrollampe das Regelverhalten der Lambdasonde angezeigt werden soll. Das Ergebnis ist, das die Sonde im Benzinbetrieb (Motor warm, Leerlauf) sehr ungleichmäßig regelt. Die Sonde ist allerdings Neu und erst kanpp 3 tKM gelaufen. Sie sollte also nicht defekt sein. Fahre ich dann, ist die Regelung genauso gleichmäßig als wie im Gasbetrieb wo die Regelung ja nur Vorgegaukelt wird.

Ich bekomme immer wieder von etlichen Leuten (Privat als auch Mechaniker) gesagt, das eine Venturianlage ja ach so schön und leicht Händelbar sein soll. Mag ja sein, allerdings bin ich mit meiner Anlage noch etliches von Optimal entfernt. Gibt es vielleicht jemand hier aus dem Forum, der sich damit Auskennt und vielleicht in der näheren Umgebung Wohnt ? Dann könnte man sich vielleicht mal Verabreden und dem "Problem" besser auf die Schliche kommen.

Gruß

Daniel16121980

Hallo zusammen,

ich glaube euer Fehler liegt anders als hier beschrieben.

Wie funktioniert die Gasanlage prinzipiell:

Das GAS Steuergerät misst die Einspritzzeiten vom Benzinsteuergerät.

Dadurch wird die Gasaeinspritzzeit errechnet. Dann muss die Anlage kalibriert werden damit die Verbrennung unter Gas gleich ist mit der im Benzinbetrieb (keine Änderung im Lambda)

 

Nun wenn auf Gas umgeschaltet wird merkt der Motor im Idealfalls nicht und Lambda bleibt gleich.

Die Einspritzparameter bleiben so gut wie gleich da der Motor den Gasbetrieb nicht bemerkt

Dann fährt der Wagen auf Gas in etwas genauso gut wie auf Benzin.

 

Wenn nun aber das Lambda nicht stimmt im Gasbetrieb korrigiert das Benzinsteuergerät die Einspritzzeiten so dass der Wert wieder passt denn es weiss ja nicht dass mit Gas gefahren wird.

Das Steuergerät kann das auch da es ja auch im Benzinbetrieb Schwankungen bzw Toleranzen gibt.

Sind die Unterschiede zwischen Betrieb Gas und Betrieb Benzin aber zu gross speichert das Steuergerät Werte wärend dem Gasbetrieb die nicht mehr zum Benzinbetrieb passen.

Startet man nun den Motor wieder mit Benzin hat das Steuergerät aber die falschen Einspritzzeiten hinterlegt und daher läuft der Motor nun unrund.....

Wird nun das Benzinsteuergerät zurückgesetzt lernt es wieder die Parameter im Benzinbetrieb.

Um diese Fehler zu vermeiden sollte die Gasanlage bezüglich Drücken und Einspritzzeiten überprüft und dann neu kalibriert werden

Hoffe das war verständlich und logisch erklärt

Gruß

Olbi

Is doch ne Venturi. Da is nix mit Gaseinspritzzeit. Die läuft über Unterdruck und saugt das Gas zentral vor der Drosselklappe an.

Da das Fahrzeug aber elektronisch Benzin einspritzt, muss dem Motor-Steuergerät was vorgegaukelt werden.

 

Frage an die Profis, da ich das nicht weiß...:

 

Muss im Gasbetrieb, bei elektronischer Benzineinspritzung und Venturi Gasanlage, die Lambdasonde vom MSG getrennt sein? Denn die sollte ja dann nur dem Gassteuergerät zur Verfügung stehen und dem MSG wird ein Rechtecksignal simuliert... Dass diese Trennung evtl. nicht funktioniert...?!

Themenstarteram 8. August 2016 um 18:02

Bin zwar kein Experte, aber ja die Leitung der Lambdasonde wird durchtrennt und das eine Ende mit einer Leitung zum Gassteuergerät verbunden und das andere Ende mit einer Leitung welche vom Gassteuergerät kommt. Im Inneren des Gassteuergerätes sitzt ein Relias, welches im Gasbetrieb anzieht und die Leitung somit kappt. Das Gassteuergerät kriegt dann das tatsächliche Lambdasignal und gibt auf der anderen Leitung ein Emuliertes Signal zum Benzinsteuergerät ab.

Soweit ich das bisher probiert habe, funktioniert die Trennung, der Verdacht jedoch liegt auf dem Relais das beim Umschalten auf Benzin abfällt, das dessen Kontakte nicht mehr sonderlich gut sind. Ein neues ist bereits Bestellt. Hatte mal die Lambdaleitung vom Benzinsteuergerät über das Gassteuergerät bis hin zum Stecker der Sonde gemessen und einen Widerstand von 2,5 - 2,7 Ohm gehabt. Verbinde ich die Leitung direkt, ohne das das Relais im Gassteuergerät integriert ist, liegt der Widerstand bei 0,01 Ohm.

Gruß

Daniel16121980

Nein, alles falsch!

Die Venturi ist eine parallele Gasanlage mit eigenem Kennfeld, die Emulation des Benzinbetriebs funktioniert sehr selten parallel. Dafür gibt es im Gassteuergerät die SG Emulation, die beim Abschalten des Motors für 1-2 Minuten die Benzinsteuergeräte Plusseite unterbricht, dann resettet sich das SG und er startet dann wieder aus dem Nullbereich, die Regal hat diese Funktion, die muß aber angeschlossen werden, die Opels und die VW´s mit Monojetronic mögen den Gasbetrieb nicht, die kommen dann immer durcheinander!

Ist bekannt und nix neues, der Einbaubetrieb sollte das richten können.

Themenstarteram 8. August 2016 um 20:03

Ja das Gassteuergerät hat ein eigenes Kennfeld, welches es im Betrieb, je nach Fahrsituation und Lastzustand erstellt und ändern kann. Wie du allerdings darauf kommst das die Zavoli Regal eine funktion zum Reset des Motorsteuergerätes haben soll, ist mir Schlaierhaft. Diese Funktion hat sie, jedenfalls meine, eben nicht. Wäre ja auch Sinnfrei, da das Motorsteuergerät nach einem Reset, mehrere Fahrzyklen zuerst absolvieren muss um sich zu Kalibrieren.

Das Steuergerät meiner Zavoli Regal, ein Leonardo A.E.B. Code 175 hat u.a. die Einstellmöglichkeit zur Art der Lambdaemulation an das Motorsteuergerät. Als da wären (Type of O2 Simulation) :

- Open Circuit (offener Kreislauf) (führt zum Notlauf des MSTG)

- Ground Simulation (Massesimulation) (führt ebenfalls zum Notlauf des MSTG)

- Standard Square Wave (Standard Rechtecksignal) (Momentan aktiv)

- Constructed Square Wave (Erstelltes Rechtecksignal)

Ich Versichere Dir/Euch, das es keinerlei Einstellung zur Stromunterbrechung des MSTG in der Software meiner Zavoli Regal gibt.

Edit: Habe gerade nochmal im User Manual des Gassteuergerätes nachgesehen. Eine Option zur Stromunterbrechung des MSTG gibt es zwar nicht, aber man könnte zwei Kabel so anschließen, das nach abschalten des Motors der IST-Kennfeldspeicher des MSTG gelöscht würde. Vielleicht war ja das gemeint. Ist aber bei meiner so nicht angeschlossen. Die besagten Kabel sind so angeschlossen, das lediglich die Stromzufuhr zur Einspritzung (oder den Absperrventilen der Gasanlage) unterbrochen wird.

Gruß

Daniel16121980

Die beiden Kabel im Dauerpluskabel einschleifen, dann funzts!

Themenstarteram 8. August 2016 um 21:49

Würde aber bedeuten, das wie gesagt der IST-Kennfeldspeicher des Motorsteuergerätes jedesmal gelöscht wird. Das ist leider keine Option, da ich nicht jedesmal erst zig Kilometer fahren möchte, damit das MSTG sich erst wieder Kalibriert hat.

Gruß

Daniel16121980

Irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch, wieso sollte sich den das MSG nach Reset kalibrieren? Das würde doch bedeuten, dass die Hardware nicht so ist, wie vom Werk vorgesehen, oder?

Wenn das der Fall ist, stimmt doch etwas im Benzinbetrieb so ganz und gar nicht.

Willste mit Gas oder mit Benzin fahren?

Wenn Du mit Gas fährst ist das Ist Kennfeld auf Benzin wohl eher unwichtig!

Glaub mir, ich mache das nun schon seit 10 Jahren, daß sich das SG jedesmal resettet, hat noch keiner bemerkt oder bemängelt!

Kannst es auch lassen, dann musst Du halt mit den Startproblemen leben! :D

 

Zitat:

@Daniel16121980 schrieb am 8. August 2016 um 23:49:05 Uhr:

Würde aber bedeuten, das wie gesagt der IST-Kennfeldspeicher des Motorsteuergerätes jedesmal gelöscht wird. Das ist leider keine Option, da ich nicht jedesmal erst zig Kilometer fahren möchte, damit das MSTG sich erst wieder Kalibriert hat.

Gruß

Daniel16121980

Themenstarteram 9. August 2016 um 7:49

@mawi2006

Das MSTG hat den SOLL-Kennfeldspeicher und einen IST-Kennfeldspeicher. Letzterer ist nach abklemmen der Batterie gelöscht. Wenn man dann wieder Startet, bildet das MSTG anhand sämtlicher Sensoren und Aktoren das IST-Kennfeld welches es nach Erstellen anwendet und permanent mit dem SOLL-Kennfeld vergleicht. Entstehen große abweichungen, regelt das MSTG entgegen durch z.B. Einspritzmengenveränderung, Zündzeitpunkt etc. Gerade der Zündzeitpunkt ist ja auch für den Gasbetrieb notwendig und da Gas, aufgrund höherer Oktanzahl "ruhiger" Verbrennt als Benzin, brauch es den Abgleich zwischen SOLL- und IST- Kennfeld. Dachte eigentlich das das bei allen MSTG mindestens seit den 90ern so wäre.

@Gascharly

Weitestgehend auf Gas, aber schon mal an den Winter gedacht ? Da möchte ich das Kühlmittel erst etwas auf Temperatur bringen im Benzin. Von daher wäre, ob mit oder ohne Benzin, ein IST-Kennfeld eben nicht unwichtig. Passiert ja auch hin und wieder, das man z.B vorm Start vergisst auf Gas umzuschalten und demnach automatisch kurz im Benzin fährt. Der Betrieb beider Kraftstoffe nur nach dem SOLL-Kennfeld, würde einen erhöhten Verbrauch bedeuten. P.S.: Von einem Startproblem habe ich übrigens nicht gesprochen. Trotzdem Danke.

Gruß

Daniel16121980

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