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Puma Pro & Contra
Wir kommen aus der VAG Ecke, nun möchte meine Frau ihren Skoda Fabia verkaufen und sich einen „Mini SUV“ zulegen.
Ford bin ich Ende der 90er gefahren (Escort), aber die Werkstätten waren eine Katastrophe.
Seit dem haben wir Ford gemieden.
Jetzt hat sich meine Frau in den aktuellen Puma verkuckt (da kannst nix machen 
) haben aber Null Plan zu diesem Fahrzeug.
Mitbekommen hab ich, das der Puma mit 125PS wohl ein Mildhybid ist. Diesel gibt es wohl keine.
Taugt dieser Motor als Handschalter was? Wie ist der Verbrauch? Wie sind die Wartungskosten. Vor und Nachteile vom Hybriden?
Meine Frau hat einen Arbeitsweg einfach von 35km.
Wie ist der Komfort? Was sollte Frau unbedingt an Ausstattung haben, also was sollte im Puma unbedingt drin sein, was eher nicht?
Probefahrt steht noch aus.
Wie stabil ist denn die Software? Als Fahrer eines aktuellen VAG Fahrzeuges muss man ja hart im nehmen sein aktuell, was das betrifft. Gibt’s auch eine App von Ford für Fahrzeuginfos usw?
Wenn, dann soll es ein Jahreswagen oder Junger gebrauchter werden.
Oder ist das „neue“ Modell eher zu empfehlen?
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13 Antworten
Ich habe einen bj 10/23 mit 125Ps Handschalter S-Line
je nach Fahrstrecke meldet der BC unter 4 l (wenig Ampeln, gemäßigtes Tempo auf der Landstraße)
aber auch 6 l oder mehr sind gut zu erreichen
der Intelligente Tempomat ist relativ gut
Verkehrszeichen werden mal besser, mal schlechter erkannt (ist aber auch kein Wunder)
mal normale Höhe, mal 5 m Hoch, mal direkt neben der Straße, als 5 m dahinter oder halb zugewachsen.
Dann wird auf die im Navi hinterlegte Geschwindigkeit zugegriffen
Spurhalteassistent: steuert wieder auf die Spur zurück, besser wie nichts, kann aber auch abgeschaltet werden.
Spurführungsassistent steuert in das Auto wohl selber, aber nur mit Automatik.
Die App gibt es auch, man soll auch damit das Auto öffnen können
Danke
Also alles wie bei VW auch.
Was zumindest bei meinem ist
1400/1500 bis 2000 Umdrehungen mag er nicht
Da dröhnt alles (Karosserie)
70/80 im 6. einfach dahingleiten
60/70 im 5.
kurz durch den Drehzahlbereich ist was anderes als auch einer ebenen Strecke mit 70/80er-Schild und sich an die Geschwindigkeit haltend.
Von einem 1,6l Diesel herkommend war ich es halt gewohnt, dass nur die Motorleistung limitiert und nicht das Dröhnverhalten der Karosserie
Ich würde persönlich keinen Handschalter kaufen.
Ist aber Geschmackssache.
SW läuft eigentlich recht stabil.
Wir haben den Puma jetzt 4 Jahre und alles top.
Achtet auf die Bremsen hinten (Tragbild)
Ausstattung ST-line ist für uns das richtige gewesen.
Anhängerkupplung, Technikpaket (Rückfahrkamera) und 155PS mehr hatten wir nicht dazu genommen.
Winterpaket wäre cool gewesen allerdings störte uns die Frontscheibenheizung, einmal gesehen ist sie immer wieder störend gerade im dunklen wenn beim Gegenverkehr eine Aura um die Scheinwerfer erscheint. (Zumindest für uns so)
Hybrid ist unauffällig und bringt bei uns, in den Bergen, ein bisschen Rückenwind wenn es bergauf geht.
Ansonsten brauchst du dich im Puma Forum nur umschauen, so gut wie keine Beiträge und das ist schön.
Danke für eure Beiträge
Wie ist das mit Apple CarPlay, läuft das Kabellos?
Wir werden uns die Tage den Puma anschauen und eine Probefahrt machen.
In unserem 2023er geht es nur per Kabel.
Wie es jetzt im aktuellen 2024er Facelift ist, weiß ich nicht.
Es gibt solche Wireless-USB-Adapter, die Bewertungen sind irgendwo zwischen "super, läuft wie es soll" und "absoluter Schrott".
Zur Not kann mans ja zurück senden.
Im neuen mit Sync 4 Wireless
Zitat:
@the_raceface schrieb am 11. September 2024 um 00:50:55 Uhr:
Vor und Nachteile vom Hybriden?
Der elektrische Antrieb dürfte zu gering sein um für einen spürbaren Unterschied zu sorgen.
Es gibt von anderen Herstellern inzwischen auch 48V MHEV Systeme, die Strecken rein elektrisch fahren können.
Und beachten: Zwischendurch hat Ford mal Super Plus für einige Antriebe vorgeschrieben (Link).
Mein 8/23 er 125 mHyb hat im Tankdeckel E5 und E10 als Treibstoff stehen.
Habe natürlich alle Spritsorten ausprobiert: Immer täglich gleiche Fahrstrecken, möglichst gleiche Fahrweise.
Ergebnis: Mit Super komme ich Km mäßig etwas weiter, aber rentiert den Mehrpreis nicht. Anscheinend kann der Motor mit den höheren Oktan wenig anfangen.
E5 ist problemlos, E10 ebenso. Da bemerkt man kaum Unterschiede, dazu sind die "Mess-Umstände" viel zu grob.
Ich tanke E5, und wenn der Preis passt, bekommt Er auch mal einen Tank Super Plus.
Zitat:
@seeigel147 schrieb am 12. September 2024 um 07:18:48 Uhr:
Was zumindest bei meinem ist
1400/1500 bis 2000 Umdrehungen mag er nicht
Da dröhnt alles (Karosserie)
70/80 im 6. einfach dahingleiten
60/70 im 5.
kurz durch den Drehzahlbereich ist was anderes als auch einer ebenen Strecke mit 70/80er-Schild und sich an die Geschwindigkeit haltend.
Von einem 1,6l Diesel herkommend war ich es halt gewohnt, dass nur die Motorleistung limitiert und nicht das Dröhnverhalten der Karosserie
Das spricht aber nicht für Qualität. 1500 Umdrehungen sollten im Alltag immer sauber laufen!
Zitat:
@Rlmmp schrieb am 19. September 2024 um 08:21:20 Uhr:
Das spricht aber nicht für Qualität. 1500 Umdrehungen sollten im Alltag immer sauber laufen!
Mit Qualität hat das nichts zu tun.
Das liegt daran, daß FORD beim kleinen Ecoboost Zylinder abschaltet, so daß der ohnehin rappelige Dreizylinder zwitweise als Zweizylinder läuft.
Kann man machen, mit entsprechenden Maßnahmen.
Die allerdings, hat sich FORD halt gespart.
Ist mit Automatik aber alles nur halb so wild.
Da ich von einem alten TDCI umgestiegen bin, stört mich das Brummeln überhaupt nicht !
Außerdem missachte ich prinzipiell die Schaltvorgaben, ich fahre eh im Sport - Modus, und da ist Er eh lauter !