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Pumpe Düse Motor!

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 29. August 2005 um 13:19

Hallo Freunde!

Was hat es nun mit den Pumpe-Düse Motoren auf sich???

Einer sagt super und der andere "Finger weg"

Ich habe gehört dass diese Motoren sehr viele Probleme machen wie defekte Pumpe-Düse-Elemente, Motor & Turboschäden, vor allem bei gechippten Motoren. Dann heist es wieder, dass dies nur "Anfangsschwächen" waren und nun all diese Probleme behoben worden sind, dann wieder nicht.

Was soll man nun glauben? (Angeblich verbaut deshalb ja Audi bereits bei dem neuen A6 nur mehr Commrail-motoren???

Was ich nun wissen will.

1). Gibt es diese Probleme wirklich, wenn ja bei welchen Motoren bzw bei welchen Baujahr etc...

2) Und wie schaut die Sache beim neuen 2.0 Liter mit den 140PS aus. Ist ja auch ein Pumpe-Düse! Dieser ist angeblich nicht so anfällig?

3). Macht sich Chiptuning bei diesen Motoren negativ bemerkbar???

Danke für Eure Hilfe

mfg

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18 Antworten
am 29. August 2005 um 13:34

hallo,

ich fahre einen 130 PS TDI PD. Als Neuwagen 2003 gekauft. Hab jetzt 53000 km runter und keinerlei Probleme.

Mein Bruder hat den selben Motor im Bora und 56000 km runter. Hat auch keinerlei Probleme.

Beim normalen TDI hört man oft von Problemen mit dem LMM.

Beim PD noch keine schlechte Erfahrung gemacht.

VW/Audi steigt von PD auf Common Rail um weil sie mit den PD-Motoren die Euronormen nicht einhalten können.

Mit den CR-Motoren ist auch bei größerer Leistung noch eine Einhaltung von den vorgegebenen Euronormen möglich.

Ich denke es ist eine Frage der Zeit, bis VW auch von den PD-Motoren auch CR umsteigt.

Was man hier so liest, gehören (ungechippte) PD Motoren doch eher zu den haltbareren. Ja, die LMMs steigen wohl hier und da mal aus, aber auch eher bei Sport LuFis. Aus dem Bekanntenkreis (alle original, unverbastelt) kann ich über nichts negatives berichten. Korrekter Zahnriemenwechsel ist immer Pflicht!

Gruss

am 29. August 2005 um 15:43

Hallo. Der 2.0 TDI (mit 140PS) aus dem A3, Golf 5, Touran, A4 etc wird auch noch im A6 eingebaut, es gibt im A6 also doch noch einen Pumpe-Düse Motor :-)

Im Verhältnis zu den produzierten Motoren denke ich das die Motoren mit Problemen eine Minderheit darstellen.

Der 2.0TDI war anfangs sehr problembehaftet, mittlerweile "soll"sich das wohl gegeben haben. Aber die PD Motoren im Golf 4 kann man (vielleicht mit Ausnahme der allerersten PD Fahrzeuge) bedenkenlos kaufen.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von hw270

... VW/Audi steigt von PD auf Common Rail um weil sie mit den PD-Motoren die Euronormen nicht einhalten können.

Mit den CR-Motoren ist auch bei größerer Leistung noch eine Einhaltung von den vorgegebenen Euronormen möglich.

Ich denke es ist eine Frage der Zeit, bis VW auch von den PD-Motoren auch CR umsteigt.

Ja klar, deshalb hat VW ja gerade ein Joint Venture mit einem anderen Konzern gemacht (welcher fällt mir gerade nicht ein) und eine neue Fabrik gebaut, in der die neuentwickelten PD-Elemente mit Piezo-Injektoren gebaut werden.

Mann, Mann - verbreite doch hier bitte nicht Deine persönliche Meinung als Faktum. Gerüchte gibt's schon genug.

VW kann doch auch CR-Motoren bauen (wo sich diese Technik bei den Audi V-Motoren ja auch geradezu anbietet), ohne vom PD-Verfahren bei den 4-Zylindern Abschied zu nehmen. Beide Verfahren haben eben ihre unterschiedlichen Vorzüge!

 

Back to Topic:

Also einen PD-Motor der ersten 2 Jahre würde ich auch nicht mehr kaufen. Allein z. B. beim Zahnriemen-Wechselintervall von 60.000 km beim AJM-Motor (85 kW PD TDI der Modelljahre 2000 ujnd 2001) läßt man ansonsten zu viel Geld. Von anderen eventuellen Kinderkrankheiten einmal abgesehen.

Ansonsten wüßte ich nicht, warum man keinen PD-Motor kaufen sollte, denn die üblichen Regeln für ein langes Motorleben gelten auch für die CR-Motoren (z. B. schonendes Kalt- und Warmfahren für ein langes Turbolader-Leben). Und Schwachpunkte wie versagende LMM findet man bei jedem Hersteller.

Von ge-chip-ten Motoren würde ich die Finger lassen bzw. versuchen, einen ehemals ge-chip-ten zu vermeiden. Das ist nicht so einfach, da Ehrlichkeit nicht zu den Stärken des gemeinen Gebrauchtwagenverkäufers gehört und Beweise nur schwer zu finden sind (z. B. Reifenverschleiß: Unterschied vorne - hinten und bezogen auf Fahrstrecke, eventuelle Befestigungsspuren im Motorraum, Befragung der Stammwerkstatt, etc.). Die DEKRA hat 'mal im Auftrag von Plus-Minus einen Test unterschiedlicher Tuning-Sets gemacht. Fazit: Kosten zwischen ca. 15 € und mehreren hundert Euro. Aber irgendeinen Haken hatte jedes Tuning. Das ging von "wirkungslos" (was kann man denn für 15 v€ erwarten?) über "Leistungssteigerung zu groß, daher Erlöschen der Betriebserlaubnis" bis zu "Überhitzung temperatursensibler Stellen mit sicher folgendem Exitus des Laders".

Die Innereien des Motors und des Getriebes sind halt nur auf eine bestimmte Maximalbelastung ausgelegt. Wenn man da nicht auch Hand anlegt (andere Kolben, Lager etc.), und die Mehrleistung auch öfters ausnutzt (wozu hat man die denn?) ist der Schaden vorprogrammiert. Auch wenn es hier Leute gibt, die "seit 70.000 km" mit ihrem ge-chip-ten Wageen unterwegs sind, sagt das nichts über die zu erwartende Gesamtlebensdauer aus. Die wäre ohne chip-en sicherlich höher. Aber wieviel sie mit Chip geringer ist, kann Dir keiner versprechen (vergiß Garantien. Denn da darfst Du beweisen, daß der Schaden auf das chip-en zurücckzuführen ist)!!!

Schönen Gruß

 

EDIT: Hier ein Zitat aus dem DEKRA-Bericht:

"Wie gravierend sich Chip-Tuning auf die Motoren auswirkt, haben die DEKRA-Tests mit unterschiedlichen Tuningsätzen deutlich gemacht. Untersucht wurden drei Tuningsätze, die mit eigenen Steuerteilen arbeiten, sowie drei Tuningsätze, bei denen eine Zusatzbox vorgeschaltet wird. Die Zusatzboxen bewirken eine kaum spürbare Leistungssteigerung um nur fünf bis sieben Prozent. Die Tuningsätze mit eigenen Steuerteilen dagegen brachten eine deutliche Mehrleistung. Eines der getesteten Systeme erzielte eine Drehmomentsteigerung um 26 Prozent. Erreicht wird das durch eine extreme Erhöhung der Einspritzmenge und des Ladedrucks im Vollastbereich. Vor allem der Lader wird stark beansprucht. So wurden Abgastemperaturen am Lader von bis zu 900 Grad Celsius gemessen, das sind 50 Prozent mehr als beim Serienmotor. Außerdem wurden Laderdrehzahlen festgestellt, die um bis zu 10.000 U/min höher lagen. Auch die Abgastrübung stieg mit den meisten Tuningsätzen deutlich an, blieb aber im üblichen Testzyklus noch unterhalb der Grenzwerte. Das gilt im übrigen auch für den Kraftstoffverbrauch: Im Rahmen der genormten Verbrauchsmessungen gibt es durch das Chip-Tuning kaum Veränderungen. Sobald aber die Mehrleistung genutzt wird, steigt der Kraftstoffverbrauch deutlich an.

"Chip-Tuning darf allerdings nicht mit den unterschiedlichen Lsitungsstufen verwechselt werden, die die Automobilhersteller auf Basis eines identischen Grundmotors anbieten", stellte Clemens Klinke (Edit: Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH) dar. Hier kommen immer auch motorseitige Anpassungen mit hinzu, die die Mehrbelastung der Motorbauteile berücksichtigen. So werden in den Versionen mit höherer Leistung veränderte Werkstoffe für Krümmer und Kolben, angepasste Kühlmittelpumpen und Ölkühler, vergrößerte Düsenlöcher im Pumpe-Düse-System und verstärkte Kurbelwellen verwendet."

Für Interessenten: http://www.dekra.de/.../show.php3?id=2182&nodeid=18&_language=de Presseinformation mittig am unteren Rand der Seite.

Also, ich fahre einen VW Bora Bj. 2000 85 KW (AJM).

Habe bisher 192000 Km runter. Der Motor läuft einwandfrei und der Verbrauch liegt im Schnitt zwischen 4,5 - 5,0 l/100 Km. Bisher mußte ich einmal den LMM und zweimal den Zahnriemen wechseln. Ich denke mal, das liegt wohl im Rahmen der Normalität.

am 30. August 2005 um 7:46

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

Ja klar, deshalb hat VW ja gerade ein Joint Venture mit einem anderen Konzern gemacht (welcher fällt mir gerade nicht ein) und eine neue Fabrik gebaut, in der die neuentwickelten PD-Elemente mit Piezo-Injektoren gebaut werden.

Das Joint Venture wurde mit Siemens abgeschlossen. Das neue Motorenwerk steht in Sachsen. Dort werden die neuen Piezo-PD-Elemente und die Motoren hergestellt.

Ansonsten kann ich mich nur anschliessen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass VW PD den Rücken kehrt.

back to topic:

Ich fuhr meinen AJM aus 09/2000 insgesamt 5 Jahre u. hatte keine Probleme.

gruss

Also dass mit dem Werk in Sachsen kann ich auch nur Bestätigen und dass Weiter PD-Motoren gebaut werden! (find ich auch persönlich genial ;) Liebe diese Motoren weil bei den Comon Rail fehlt dieses in den Sitz gedrückt werden *g* )

So habe mit meinem jetztigen auch keinerlei Probleme und der hat 84000km auf der Glocke und mein Bruder hat einen AJM Motor einen Bora Variant 1.9 TDI 116PS 6. Gang Baujahr 2001 und der hat schon 190.000km runter und bis jetzt gab es keinerlei Probleme ausser dass 2 mal der LMM gewechselt werden musste 2 mal der Zahnriemen(90.000km intervall) und fragt mich nicht warum kommt glaube ich eher selten vor einen neuen LLK der hat den geist auf gegeben aber sonst alles NORMAL :)

Also VW Pumpe Düse kann ich nur ans Herz legen ;)

 

MFG Ricky

0-1800 Touren : *gääääääääääääääähn*

Danach: *woah* :D

Feine Dinger sind das! CM finde ich nicht so schön, kommen einem immer träge vor dadurch das sie nicht diesen Bumms entwickeln, dafür haben sie zwar etwas mehr Leistung obenrum, aber ich will schnell Beschleunigen ;)

Mein AXR hat jetzt 106000 runter, bestes TDI Alter, da wackelt nichts, da klappert nichts, der schnurrt wie ein Kätzchen und fährt und fährt...:) Selbst der LMM war noch nicht kaputt :D

so, jetzt bin ich dran :)

habe einen 130 PS'ler (von ABT gechippt auf 155 PS).

seit ca. 61.000 KM (davon ca. 40.000 KM mit Chip) ohne Probleme überstanden.

und wie "unbrakeable" schon schrieb, PD'ler wird es auch weiterhin in den 4-Zylinder-Motoren geben.

am 30. August 2005 um 17:15

mein TDI PD hat jetz 120 000 km runter ohne irgendwelche probleme...hoffe es bleibt so

Es gibt auch die Schattenseite ... Bora Vari bei 100000km Kolbenbolzen am 3ten Zylinder ausgearbeitet... neuer Rumpfmotor war fällig...

 

Gruss

Luxi

am 30. August 2005 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von Luxi79

Es gibt auch die Schattenseite ... Bora Vari bei 100000km Kolbenbolzen am 3ten Zylinder ausgearbeitet... neuer Rumpfmotor war fällig...

 

Gruss

Luxi

Welches Baujahr hast Du ?

am 7. März 2008 um 8:52

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

Zitat:

Original geschrieben von hw270

... VW/Audi steigt von PD auf Common Rail um weil sie mit den PD-Motoren die Euronormen nicht einhalten können.

Mit den CR-Motoren ist auch bei größerer Leistung noch eine Einhaltung von den vorgegebenen Euronormen möglich.

Ich denke es ist eine Frage der Zeit, bis VW auch von den PD-Motoren auch CR umsteigt.

Ja klar, deshalb hat VW ja gerade ein Joint Venture mit einem anderen Konzern gemacht (welcher fällt mir gerade nicht ein) und eine neue Fabrik gebaut, in der die neuentwickelten PD-Elemente mit Piezo-Injektoren gebaut werden.

Mann, Mann - verbreite doch hier bitte nicht Deine persönliche Meinung als Faktum. Gerüchte gibt's schon genug.

VW kann doch auch CR-Motoren bauen (wo sich diese Technik bei den Audi V-Motoren ja auch geradezu anbietet), ohne vom PD-Verfahren bei den 4-Zylindern Abschied zu nehmen. Beide Verfahren haben eben ihre unterschiedlichen Vorzüge!

 

Back to Topic:

Also einen PD-Motor der ersten 2 Jahre würde ich auch nicht mehr kaufen. Allein z. B. beim Zahnriemen-Wechselintervall von 60.000 km beim AJM-Motor (85 kW PD TDI der Modelljahre 2000 ujnd 2001) läßt man ansonsten zu viel Geld. Von anderen eventuellen Kinderkrankheiten einmal abgesehen.

Ansonsten wüßte ich nicht, warum man keinen PD-Motor kaufen sollte, denn die üblichen Regeln für ein langes Motorleben gelten auch für die CR-Motoren (z. B. schonendes Kalt- und Warmfahren für ein langes Turbolader-Leben). Und Schwachpunkte wie versagende LMM findet man bei jedem Hersteller.

Von ge-chip-ten Motoren würde ich die Finger lassen bzw. versuchen, einen ehemals ge-chip-ten zu vermeiden. Das ist nicht so einfach, da Ehrlichkeit nicht zu den Stärken des gemeinen Gebrauchtwagenverkäufers gehört und Beweise nur schwer zu finden sind (z. B. Reifenverschleiß: Unterschied vorne - hinten und bezogen auf Fahrstrecke, eventuelle Befestigungsspuren im Motorraum, Befragung der Stammwerkstatt, etc.). Die DEKRA hat 'mal im Auftrag von Plus-Minus einen Test unterschiedlicher Tuning-Sets gemacht. Fazit: Kosten zwischen ca. 15 € und mehreren hundert Euro. Aber irgendeinen Haken hatte jedes Tuning. Das ging von "wirkungslos" (was kann man denn für 15 v€ erwarten?) über "Leistungssteigerung zu groß, daher Erlöschen der Betriebserlaubnis" bis zu "Überhitzung temperatursensibler Stellen mit sicher folgendem Exitus des Laders".

Die Innereien des Motors und des Getriebes sind halt nur auf eine bestimmte Maximalbelastung ausgelegt. Wenn man da nicht auch Hand anlegt (andere Kolben, Lager etc.), und die Mehrleistung auch öfters ausnutzt (wozu hat man die denn?) ist der Schaden vorprogrammiert. Auch wenn es hier Leute gibt, die "seit 70.000 km" mit ihrem ge-chip-ten Wageen unterwegs sind, sagt das nichts über die zu erwartende Gesamtlebensdauer aus. Die wäre ohne chip-en sicherlich höher. Aber wieviel sie mit Chip geringer ist, kann Dir keiner versprechen (vergiß Garantien. Denn da darfst Du beweisen, daß der Schaden auf das chip-en zurücckzuführen ist)!!!

Schönen Gruß

 

EDIT: Hier ein Zitat aus dem DEKRA-Bericht:

"Wie gravierend sich Chip-Tuning auf die Motoren auswirkt, haben die DEKRA-Tests mit unterschiedlichen Tuningsätzen deutlich gemacht. Untersucht wurden drei Tuningsätze, die mit eigenen Steuerteilen arbeiten, sowie drei Tuningsätze, bei denen eine Zusatzbox vorgeschaltet wird. Die Zusatzboxen bewirken eine kaum spürbare Leistungssteigerung um nur fünf bis sieben Prozent. Die Tuningsätze mit eigenen Steuerteilen dagegen brachten eine deutliche Mehrleistung. Eines der getesteten Systeme erzielte eine Drehmomentsteigerung um 26 Prozent. Erreicht wird das durch eine extreme Erhöhung der Einspritzmenge und des Ladedrucks im Vollastbereich. Vor allem der Lader wird stark beansprucht. So wurden Abgastemperaturen am Lader von bis zu 900 Grad Celsius gemessen, das sind 50 Prozent mehr als beim Serienmotor. Außerdem wurden Laderdrehzahlen festgestellt, die um bis zu 10.000 U/min höher lagen. Auch die Abgastrübung stieg mit den meisten Tuningsätzen deutlich an, blieb aber im üblichen Testzyklus noch unterhalb der Grenzwerte. Das gilt im übrigen auch für den Kraftstoffverbrauch: Im Rahmen der genormten Verbrauchsmessungen gibt es durch das Chip-Tuning kaum Veränderungen. Sobald aber die Mehrleistung genutzt wird, steigt der Kraftstoffverbrauch deutlich an.

"Chip-Tuning darf allerdings nicht mit den unterschiedlichen Lsitungsstufen verwechselt werden, die die Automobilhersteller auf Basis eines identischen Grundmotors anbieten", stellte Clemens Klinke (Edit: Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH) dar. Hier kommen immer auch motorseitige Anpassungen mit hinzu, die die Mehrbelastung der Motorbauteile berücksichtigen. So werden in den Versionen mit höherer Leistung veränderte Werkstoffe für Krümmer und Kolben, angepasste Kühlmittelpumpen und Ölkühler, vergrößerte Düsenlöcher im Pumpe-Düse-System und verstärkte Kurbelwellen verwendet."

Für Interessenten: http://www.dekra.de/.../show.php3?id=2182&nodeid=18&_language=de Presseinformation mittig am unteren Rand der Seite.

am 7. März 2008 um 8:57

guten tag. was bist du eigentlich für ein deletant!!!!! andere beschuldigen das sie hier verwirrung schaffen aber selber den grössten scheiss hier rein schreiben. wegen solchen leuten wie dir ist motortalk nur noch eine base von möchte gern fachleuten!! zu deiner information hat der vw konzern die ausstattung von diesel fahrzeugen mit pd einspritzung ende 2007 EINGESTELLT !!!!!!!!!!!!! m,ein tip an andere menschen hier drin ,glaubt ja nicht den ganzen scheiss was hier geschrieben wird ,hinerfragt alles den durch solche aussagen können oft schäden enstehen!!!

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