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R 1200 Rt Bj 2015 2016 oder 2017 gebraucht kaufen
Hallo RT Fans und Kenner,
ich bin in diesem Sommer eine 2017'er R1200 RT für ein paar Tage in den Alpen gefahren.
Ich plane mir nun kurzfristig in den kommenden Wochen außerhalb der Saison eine gebrauchte Maschine mit Vollauststattung (m.E. immer besser im Falle eine späteren Weiterverkaufs) zu zulegen.
Preis und Ausstattungsmäßig hab ich den Markt aktuell ganz ordentlich sondiert und ein Gefühl entwickelt.
Unsicher bin ich mir noch ob es ein 2017'er Modell (wg. zb. Verbesserungen am Getriebe) oder die etwas günstigeren 2015 bzw 2016 Modelle sein soll.
Hat jmd von Euch einen direkten Vergleich der Modelle und damit aus Erfahrung eine Meinung oder Hinweise.
Vielen Dank vorab fürs Feedback
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13 Antworten
Wenn es das Budget hergibt dann nimm ne 2017er.
was wäre dein Argument. Hast du beide Fhzg gefahren und kennst signifikante Unterschiede, oder nur wegen des jüngeren Baujahres?
Nein aber nach dem Motto von Barney "Neu ist immer besser"
und wie du schon sagtest wegen dem Getriebe.
Mit jedem neueren Baujahr fliessen technische Veränderungen ein,die werden aber stellenweise garnicht so publik gemacht,klar,die Händler würden ja sonst auf den "alten Gurken" sitzen bleiben...
Kann also gut sein das neben dem Getriebe noch einige andere Änderungen gemacht wurden,ich würde deshalb auch die neuere empfehlen...
Nimm eine 2018er...
Wer bisher schon 2-Zyl. Boxer von BMW gefahren ist, der kommt auch mit dem Getriebe einer 2015er, 2016er klar, wer bisher Japaner und Co. gefahren ist, wird auch mit dem Getriebe einer 2017er nicht glücklich.
My 2 cents
Es geht nicht um Schaltbarkeit sondern eher um Defekte und da gab es mal ein Prolbemzeitraum.
Zitat:
@princeton schrieb am 11. Oktober 2017 um 15:09:12 Uhr:
Nimm eine 2018er...
...gute Idee, wo gibts die bereits gebraucht? ;-)
Zitat:
@JoergFB schrieb am 11. Oktober 2017 um 15:59:49 Uhr:
Wer bisher schon 2-Zyl. Boxer von BMW gefahren ist, der kommt auch mit dem Getriebe einer 2015er, 2016er klar, wer bisher Japaner und Co. gefahren ist, wird auch mit dem Getriebe einer 2017er nicht glücklich.
My 2 cents
jo das kann ich verstehen.
hast du selbst erfahrungen gemacht ob der unterscheid zum neuen 2017'er getriebe tatsächlich ein echter fortschritt ist?
gibt es weitere technische verbesserungen in der 2017'er die es lohnen wurden diesen jahrgang zu wählen?
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 11. Oktober 2017 um 16:02:29 Uhr:
Es geht nicht um Schaltbarkeit sondern eher um Defekte und da gab es mal ein Prolbemzeitraum.
das ist eine interessante info. wann war der ? weisst du das?
vorteil bei einer 2017'er wäre dann natürlich noch mit garantie verlängerungen agieren zu können, oder?
Kenne mich nicht wirklich mit den Neueren Modellen aus, lese es hier und da aber mal hin und wieder
Geh mal hier oder Google auf SUFU
Kauf das Mopped, wo du das beste Gefühl hast.
Die Änderungen am Getriebe sind doch Marketinggeschwurbel.
Ich merke keinen Unterschied am Getriebe meiner Adventure im Vergleich zu den vorherigen 14er und 15er K50.
Obwohl es da ja auch immer hieß, es gäbe Unterschiede / Überarbeitungen..
Wenn man sich davon wuschig machen lässt, hilft wirklich nur, aufs 2018er (oder noch besser 2020er) Modell zu warten...
Zitat:
@KWF schrieb am 11. Oktober 2017 um 16:07:34 Uhr:
Zitat:
@KapitaenLueck schrieb am 11. Oktober 2017 um 16:02:29 Uhr:
Es geht nicht um Schaltbarkeit sondern eher um Defekte und da gab es mal ein Prolbemzeitraum.
das ist eine interessante info. wann war der ? weisst du das?
vorteil bei einer 2017'er wäre dann natürlich noch mit garantie verlängerungen agieren zu können, oder?
Ja, der Zeitraum war die zweite Jahreshälfte 2013.
Es betraf nur die aller ersten produzierten Maschinen. Dazu gab es kurz nach Markteinführung bereits einen Rückruf und die Änderungen sind sofort in die laufende Produktion eingeflossen.
PS: Die 2013er LC-GS meines Schwagers läuft auch heute noch problemfrei im Bekanntenkreis.