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R230 SL350 tauglich für 40-50tkm p.a.?

Themenstarteram 21. November 2009 um 0:12

Hallo zusammen,

ich bin berufsbedingt sehr viel auf der Straße und nach einem kurzen Abstecher in den Geländewagen-Bereich und zu einem britischen (öhm, inzwischen indischen ;)) Hersteller möchte ich wieder etwas seröser unterwegs sein und auch mal "oben ohne" fahren können. :)

Ernsthaft:

Wie erwähnt fahre ich beruflich sehr viel, ca. 40.000 - 50.000 km pro Jahr, mit meinem Privatfahrzeug. Ich überlege mir derzeit, ob ich das Fahrzeug wechseln soll und der R230 hat es mir besonders angetan, er ist definitiv eines der schönsten Autos auf der Straße. Ich denke aufgrund meiner sehr hohen km-Leistung eher an ein Auto mit um 100tkm (Bj. vielleicht so um 2005 oder 2006), dann tut es nicht so weh, nochmals 100 drauf zu fahren als bei einem neueren Wagen. :)

Ich habe mich hier schon etwas umgeschaut und bin auf einige Dinge gestoßen, die mich doch etwas abgeschreckt haben, Assyst alle 15tkm ist so ein Punkt, dann müsste ich ja drei Mal pro Jahr in den Kundendienst?! Ist das tatsächlich so? Viel habe ich auch von Diva gelesen. Gut, nach einer gewissen Zeit Range Rover kennt man sich zwar mit Diven aus aber das angenehme an britischen Autos ist, dass ein Elektronik-Fehler meist durch Motor abstellen, Motor anstellen beseitigt werden kann, während man bei deutschen Herstellern jedes Mal in die Werkstatt muss und hierfür gerne auch mal 3h auf den Abschlepper wartet... ;) Ist der Wagen wirklich eine so fiese Diva und sind die Elektronikprobleme wirklich so häufig oder ist das das übliche Thema, dass im Forum eben oft nur die aktiv sind, die Probleme haben, die zufriedenen Kunden sich aber eben nicht blicken lassen?

Gibt es andere Punkte, die bei meiner Kilometerleistung zu bedenken wären?

Ich würde nur 1. Hand kaufen, bei einem 3-4 Jahre alten Auto sollte einen das vor Montagsautos bewahren, denke ich, ein Montagsauto fährt man in der Regel ja nicht so lange. Außerdem kaufe ich natürlich nur beim MB-Partner mit entsprechender Garantie und Scheckheft. Sind damit die wichtigsten zu beachtenden Punkte abgedeckt oder gibt es beim R230 noch etwas, was man gesondert beachten sollte?

Ach ja, ein Punkt am Rande: Hat vielleicht jemand Erfahrung mit einem Autogasumbau? Ich habe ja keine Ahnung von dem Thema, aber bei meiner km-Leistung wäre das ja eine Möglichkeit, evtl. ein paar Euro zu sparen und - noch viel wichtiger - durch den zweiten Tank die Reichweite zu erhöhen. Geht das bei diesem Motor überhaupt? Vermutlich gibt es ohnehin keinen Platz für einen Gastank, oder? Eine Ersatzradmulde wird es ja vermutlich nicht geben? (Sorry für die aus Eurer Sicht sicher total blöden Frage, ich fahre seit Jahren nur Geländewagen oder Limousinen, da stellt sich das Platzproblem nicht. ;))

 

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von McBunny

Eine Ersatzradmulde wird es ja vermutlich nicht geben?

Doch die gibt es. Sogar recht geraeumig... Wie gewohnt im Kofferraum unter der Boden-Abdeckung.

Tja... prinzipiell ist der R230 SL ein Auto, zu dem es nicht viele ernstzunehmende Alternativen gibt. 40-50 TKM sollten prinzipiell kein Problem sein. Im Gegenteil: Die meisten (elektronischen) Probleme treten eher bei Autos auf, die nur selten gefahren werden. M.E. ist der R230 wie geschaffen fuer die Autobahn.

Bei Sonnenschein kann man das Verdeck runtermachen und bei hochgestelltem Windschott und hochgefahrenen Seitenscheiben haelt man dann sogar Geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h aus, ohne dass die Frisur leidet. ;)

Das mit der Diva... hmmm... das unterscheidet sich schon sehr von Auto zu Auto. Mein R230er 55 AMG ist grundsolide. Keinerlei Zickereien. In meinem Fuhrpark ist er definitv "my Favorite". Du solltest mal eine ausgedehnte Probefahrt hinter Dich bringen... Danach eruebrigen sich wahrscheinlich die meisten Deiner Zweifel. Aber nimm dazu keinen AMG SL, ...denn sonst wirst Du danach wohl keinen Spass mehr an einem 350er empfinden. ;)

Grundsaetzlich kann man sagen, dass man nach einem Range Rover schon entspannt auf einen R230 umsteigen kann. So jedenfalls meine Meinung. ;)

 

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Zitat:

Original geschrieben von McBunny

Eine Ersatzradmulde wird es ja vermutlich nicht geben?

Doch die gibt es. Sogar recht geraeumig... Wie gewohnt im Kofferraum unter der Boden-Abdeckung.

Tja... prinzipiell ist der R230 SL ein Auto, zu dem es nicht viele ernstzunehmende Alternativen gibt. 40-50 TKM sollten prinzipiell kein Problem sein. Im Gegenteil: Die meisten (elektronischen) Probleme treten eher bei Autos auf, die nur selten gefahren werden. M.E. ist der R230 wie geschaffen fuer die Autobahn.

Bei Sonnenschein kann man das Verdeck runtermachen und bei hochgestelltem Windschott und hochgefahrenen Seitenscheiben haelt man dann sogar Geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h aus, ohne dass die Frisur leidet. ;)

Das mit der Diva... hmmm... das unterscheidet sich schon sehr von Auto zu Auto. Mein R230er 55 AMG ist grundsolide. Keinerlei Zickereien. In meinem Fuhrpark ist er definitv "my Favorite". Du solltest mal eine ausgedehnte Probefahrt hinter Dich bringen... Danach eruebrigen sich wahrscheinlich die meisten Deiner Zweifel. Aber nimm dazu keinen AMG SL, ...denn sonst wirst Du danach wohl keinen Spass mehr an einem 350er empfinden. ;)

Grundsaetzlich kann man sagen, dass man nach einem Range Rover schon entspannt auf einen R230 umsteigen kann. So jedenfalls meine Meinung. ;)

 

am 21. November 2009 um 9:43

Die Frage drängt sich auch mir auf, wenn ich hier die Beiträge zum SL lese.

M.E. ist der SL - wie schon erwähnt - ein klassisches Auto für die grosse Reise immer gewesen. Die Probleme liegen in dem Hause zumeist nicht beim Produkt...

Stets habe ich den SL seit 1970 über lange Strecken gefahren 15 ingesamt).

230SL (1970-71, München-Bayreuth, München-Würzburg, München-Hamburg, Idar Oberstein-Hamburg, München-Warstein, Bayreuth-Warstein).

280SL (1972-1975, Warstein-Hamburg, Hamburg-Freiburg, Hamburg-Koblenz, Hamburg-München, Hamburg-Marienlyst...).

350SL (1975-77, Hamburg-Warstein, Hamburg-Blâvand, Hamburg-Freiburg, Hamburg-Koblenz, Hamburg-Bückeburg...).

280SL (107; 1977-78, Hamburg - Göteborg-Wetternsee, Hamburg-Warstein).

280 SL (107; 1978-1980, Hamburg-Bandol, Hamburg-Freiburg,...).

280SL (107; 1980/Mai 1981).

280SL (107; 1980 21.000Km bis 1981).

380SL (107; 1983-1985, 80.000km).

300SL (107; 1985-1987, ?).

190SL (121; 1986-1987).

280SL/113 (1983-1991; nach Rest. HH-Bandol 2 - 3 Mal, HH-Sylt, Hamburg-Warstein).

SL 300/129 (von Okt. 1990 bis April 1991, 40.000km).

SL 280/129 (1999-2001, 8900-? Hamburg-Freiburg, Hamburg-München, Hamburg-Berlin, Hamburg-Warstein, Hamburg-Sylt).

SL 320 "Edition" (Jan. 2001-Juli 2006, Hamburg-Freiburg, Hamburg-Berlin, Hamburg-Warstein, bis 43.000km).

SL 350 (Juli 2006-September 2009, 18.700km.

SL 280 "Sportpaket" (September 2009, 800km - ?).

Teilweise mußte ich jahrelang den Wagen als Arbeitsinstrument nutzen (wie ein Onkel in den 50iger Jahren mit dem 190SL).

Stets sind die SL über lange Strecken sehr gut gelaufen. Geradeauslauf, Benzinverbrauch. Da die Motoren auf der Autobahn zumeist hoch drehten, fuhr ich auch vorsichtiger. Trotzdem, und weil die Vorbesitzer den SL stets mit einem Sportwagen verwechselt hatten, jeweils ein Zylinderkopf gerissen - 1400,00 DM bei Schauerecker in Bayreuth - (bei dem Restaurierten ein Ventil durchgebrannt - Fahrt nach Berlin über die Landstrasse - 4000,00 DM bei Brammer/HH).

Am standfestesten waren die 110er 280 /185PS. Die Hinterachse des 350 machte den 350SL zu einem epochalen Fortschritt. Nur übertroffen von dem 380 mit Koppellenkerhinterachse des 500.

Mit dem 300SL begann motorisch eine neue Zeit. Das Ölnässen am Zyinderkopf des 110 war Vergangenheit. Die Maschine lief äußerst harmonisch. Überhaupt, diese Motorenbaureihe war der Höhepunkt der Mercedes-6-Zylinder.

Qulitativ, und von der Solidität her, kam mit dem 129 an sich der perfekte SL. Auch, weil er als letzter Hardtop und Stoffverdeck bietet.

Qualitätsmängel, wie "schlackernde" Vorderachsen, bildeten Minuspunkte, die uns anscheinend in der Zukunft begleiten sollen.

Der SL 350 war nicht mein Favorit, weil er mit 3,7 Liter Maschine, und nicht 3,5 Liter Direkteinspritzer, 2003 kam. Auch wollte ich das Sequentronicgetriebe haben, das sofort wieder verschwand. So ließ ich den Bonusschein im Panzerschrank und fuhr den 320 weiter.

Der SL 350 mit Sequentronic und 3,7 Liter von 2006 stand zwischen der ersten Ausführung und dem Facelieft vom 3/2006. Ein hervorragendes Fahrzeug, wenn wir das Nicken auf der Vorderachse (wie beim 911 Speedster), und das immer noch leichte Heck ab 3/4 Tank vernachlässigen. Auch der Benzinverbrauch mit 9,3 Liter auf 100/km war Spitze. Abbitten muß ich ihm meine Kritik am Motor, denn er ist weit besser, als mein SL280 jetzt, der trotz 7-Gang (Sport-)Automatic arg in die Drehzahlen muß. Wenn er auch dabei röhrt.

Der 230 lag bei 10,0, der 280 /113 bei 8,9 mit Stoffverdeck (i.d. Energiekrise bei 110), der 350 bei 12,3-13,5 und die 110 tranken gern. Jetzt, der SL280 (mit 19") liegt gerade bei 9,9 (Hamburg-Eckernförde BAB hin/Landstrasse u. BAB bis Bad Bramfeld zurück).

Achten mußten wir im Besonderem immer auf gutes Öl. Lieber etwas früher wechseln, als da sparen. Das gilt auch noch heute. Bei dem SLK 320, der als Lastesel die Kurzstrecken macht, erreiche ich Leistungen, die zeitlich über dem Jahresrhythmus für den Service liegen. Die Langstrecken-SL übertreffen natürlich hier jegliche Norm. Aber einmal in der Woche muß, damals wie heute, jedes Fahrzeug auf die Autobahn. Mit den 113ern bin ich am Horner Kreisel, alle 14 Tage, auf die Bahn gegangen und auf den ersten 1000 Metern flog der ganze Dreck der Stadtfahrt - in schwarzen Wolken - aus den Ofenrohren.

Insgesamt würde ich immer noch den 129 suchen. Edition oder Final Edition. Niefer hat damals wirklich versucht, ein Auto für die Ewigkeit zu bauen. Aber heute geht das zunehmend immer weniger, da ja die Weltwirtschaft Renditen fordert und nach der Finanzkrise werden wir sehen, ob die Hersteller zur kleinen Serie und zur alten Qualität zurückfinden. Das kann ich beim Anschauen meines SL 280 jetzt nur bestätigen (s. hier die Diskussion um Lederausstattungen und Qualitäten!).

Themenstarteram 21. November 2009 um 10:54

Vielen Dank für die schnellen Antworten. :cool: Ich sehe, Motor-Talk ist immer noch so aktiv wie "früher". :)

Bezüglich der Reserveradmulde muss ich mich vielleich einmal mit einem Gasumrüster unterhalten, was da größenmäßi so rein passt. Aber das ist ja nicht dringend. Bei 50tkm kann man schon auch noch mit Benzin fahren, wird ja bei weitem nicht der höchste Kostenfaktor sein. :rolleyes: :)

 

@Racing Demon:

Danke für die ausführliche und nette Antwort! Eine Probefahrt mache ich erst, wenn ich mich dafür entschieden habe. Wenn ich eine Probefahrt mit einem SL mache, kaufe ich den Wagen sofort, ich kenne mich. ;)

Das einzige, was ich mir noch überlegen muss ist, ob mir ein 350er wirklich reicht oder ob es lieber der 500er sein sollte. Hier bin ich noch nicht ganz schlüssig, aber vernünftiger (okay, ein SL ist nie vernünftig :rolleyes: :p) wäre sicher der 350er.

 

@forum65:

Sehr detailliert und ausführlich, vielen Dank.

War der "alte" 350er nicht die Spritfressende Alumaschine? Oder war das nur der 250er Motor? Sonst ein sehr tolles Auto.

In der Tat finde ich auch den R129, am besten als 500 oder 600, letztes Facelift, ein tolles Auto und sicherlich wird er absolut wertstabil bleiben oder eher sogar noch mehr Wert werden, wenn man ihn gut pflegt. Außerdem war es das Traumauto meiner Jugendzeit, aber der 230er ist einfach sooo schööööön. :)

 

Gibt es mehr Antworten, Erfahrungsberichte oder ähnliches, gerade von Langstrecken- und Vielfahrern?

Danke!

 

Undwie ist das mit dem Serviceintervall? Muss das Spielzeug wirklich alle 15tkm in die Werkstatt? Dann muss ich mir eine bei meinem Arbeitgeber suchen, damit er während der Arbeit gewartet werden kann...

am 21. November 2009 um 14:50

Der 350SL war mit 4-Gang Schaltgetriebe ein Traum. Ich habe nie mehr diese Brutalität im Anzug kennengelernt... Als dieses Erlebnis passiert war (auf der 404 bei Trappenkamp, 1975), bin ich vom 280SL/8 auf den 350 umgestiegen. Der 350 lag vergleichsweise zu dem 280SL/8, mit der Pendelachse (erste Fahrt zwischen Bad Segeberg und Hamburg), wie auf Schienen.

Der 230-280 war und ist, sicherlich schöner, aber viel fragiler. Der 350/107 war wie aus einem Block gefräst. Damals hatten wir das Gefühl, in einem Panzer zu sitzen; und das paßte auch in die Zeit, denn es waren Cabrios verpöhnt - es sei, sie hatten (in den USA) einen Überrollbügel (Porsche 914). Der 350 SL mit Automatik, so wie ich ihn gefahren habe, war rundum ein Wunder an Drehmoment und Überlegenheit. Aber auch auf schlüpferigem Grund blitzgefährlich (240mm Radstand).

Der gußeiserne Motor des 350SL hatte die Trinkgewohnheiten des 8-Zylinders. Auf einer der ersten Fahrten hatte ich das gleiche Gefühl, wie bei dem 300SE Coupé meines Vaters. Ich glaubte, der Tank hätte ein Loch. - Ich fuhr dieselbe Strecke, Hamburg - Bayreuth, normal mit einem 220SE. Ab und zu mit dem 300. Wenn ich beschleunigte, dann reagierte die Tankanzeige und es kam der große Schreck, denn Benzin war für mein Portemonnaie damals etwa so teuer wie heute für uns alle. Beim 350SL bedeutete das: leichten Gasfuß, sauber eingestellte Zündung (etwas Richtung mager) und Bergab - beschleunigen. Dann waren 12,3 bis 13,5 Liter/100km drin (220SE, Radlager richtig eingestellt, "Leichtauf der Räder, Zündung mager, dann: 10,7Ltr./100km).

Der 8-Zylinder ist heute ein Dinosaurier. Wir müssen Abschied nehmen von der schönen Zeit der Hubkolbenmotoren und demnächst Elektroauto fahren. Mit viel Vernunft wird das gehen. Ich habe das bereits im Lexus 450 Hybrid kennengelernt. Die Versuche von Volvo, Citroen, Peugeot und Renault, Anfang der 90iger Jahre, wiesen in die "richtige" Richtung.

Aber es ist schön, an die Vergangenheit zu denken, und sich einen Zipfel davon zu erhalten. Vielleicht mit einem SL320 Final Edition?

Themenstarteram 23. November 2009 um 22:10

Aha, vielen Dank! :)

Was die Zukunft betrifft vertraue ich ganz auf synthetische Kraftstoffe, V8-Exoten wird es immer geben. Leider sieht es im Moment tatsächlich danach aus, als würden es Exoten werden und der Plug-In-Hybrid wird wohl die Zukunft sein (so lange jeder davon aussieht und fährt wie der Fisker Karma soll es mir recht sein ;)). Auch damit werden wir zu leben lernen.

 

Kann noch jemand etwas hierzu sagen, der selbst sehr viele Kilometer pro Jahr mit dem SL fährt? Was gibt es zu beachten, wo sind die Probleme, was klappt besonders gut?

Und wie ist das mit dem Kundendienstintervall, stimmen die 15tm, die ich oben nannte? Dann steht der Wagen ja dreimal im Jahr in der Werkstatt, selbst wenn nie etwas kaputt geht... :eek: Was sonst sind relevante Punkte, an die ich denken sollte? (Nein, ich meine nicht Reifen und Benzin, das kann ich mir denken ;) :p, ich meine Fahrzeugspezifische Themen. :))

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