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Radfahrer auf dem Gehweg, Gefährdung
Ich muß jetzt wirklich mal fragen, ob ich evtl. zu empfindlich bin.
Hier in Rostock wird massiv auf dem Gehweg geradelt. Das tun nicht nur Rentner und Kinder (Rentner fahren sogar meist ordnungsgemäß auf Straße oder Radweg, ebenso die Fahrradkuriere!), sondern das tut Otto Normalverbraucher aller Altersgruppen, auch und gerade die vielen Rostocker Studenten, also junge, gesunde Erwachsene. Ich schätze den Anteil auf ungefähr 50 % aller Radfahrer. Und das radeln auf dem Gehweg ist bei den Betreffenden nach meiner Beobachtung zu einer Gewohnheit geworden, d. h. sie fahren die gesamte Strecke auf dem Gehweg, egal wie die Straße ausgebaut und befahren ist, egal wie breit der Weg ist und wie viele Fußgänger sich darauf befinden.
Nun kann man zu dem Thema natürlich geteilter Meinung sein, aber ich selber merke, daß ich – als Fußgänger – ein Problem damit habe. Nicht die Ordnungswidrigkeit solchen Verhaltens meine ich, sondern ich habe ein viel simpleres Problem, denn ich fühle mich als Fußgänger in ganz konkreten Situationen ganz konkret durch Radfahrer belästigt und gefährdet.
Es ist kein Problem, einen entgegenkommenden Radfahrer wahrzunehmen und ihm ggf. ein wenig Platz zu machen. Was ich als lästig und gefährlich empfinde, sind die von hinten kommenden Radfahrer, die sich bei normalem Umgebungs-Verkehrslärm für mich unhörbar nähern und ohne Vorwarnung mit ggf. nur ein paar Handbreit Abstand an mir vorbeirauschen - auf Gefällestrecken dann oft schnell, daß jede Kollision die Gefahr erheblicher Verletzungen auf beiden Seiten bedeutet.
Egal wie fest ich mir vornehme, dieses Risiko zu ignorieren – ich erschrecke jedes Mal heftigst, und wenn einem das auf zehn Minuten Fußweg fünf Mal hintereinander passiert, hat man irgendwann die Nase voll. Ich muß peinlicherweise sagen, daß ich bestimmte Wege hier inzwischen als Fußgänger meide, denn ich möchte nicht mit einer geprellten Niere im Krankenhaus landen, weil ich im falschen Augenblick die Gehrichtung verändert habe!
Ich habe mir ein paarmal den nicht gerade angenehmen Aufwand gemacht, die Leute zur Rede zu stellen. Bei denjenigen, die sich überhaupt geäußert haben, mußte ich zu meinem Erschrecken feststellen, daß ihnen überhaupt nicht bewußt ist, was sie da tun und daß sie damit andere Menschen belästigen und gefährden. Diese Radfahrer halten ihr Verhalten für völlig normal und angemessen, „macht doch jeder so“.
Natürlich sind die Gründe für das Radfahren auf dem Gehweg individuell immer irgendwie nachvollziehbar: Straße ist zu gefährlich, die Autofahrer sind zu rücksichtslos, Radfahrer sind bei Unfällen immer stark im Nachteil. Stimmt alles, leider.
Aber kann denn die Lösung darin bestehen, das eigene Risko zu minimieren, indem man es auf andere verschiebt? Kann die Lösung darin bestehen, daß man als Radfahrer, der auf der Straße der Schwächere ist, die Gefährdung durch rücksichtlose Stärkere (KFZ-Führer) vermeidet, indem man sich auf dem Gehweg zum Stärkeren macht und jetzt selbst rücksichtslos gegenüber dem Schwächeren (dem Fußgänger) verhält?
Die Polizei verfolgt das so gut wie gar nicht, es würde auch einen massiven Großeinsatz erfordern, da das Phänomen inzwischen ja flächendeckend ist. Und, wie gesagt, es geht mir nicht um die Frage der Ordnungswidrigkeit des Radfahrens auf dem Gehweg an sich.
Ich würde erst mal gern hören: Was meint Ihr dazu? Kann irgendjemand mein Problem nachvollziehen, oder bin ich nur ein ängstlicher, verkalkter Meckerkopp, der das moderne Großstadtleben nicht verträgt?
Beste Antwort im Thema
Ich muß jetzt wirklich mal fragen, ob ich evtl. zu empfindlich bin.
Hier in Rostock wird massiv auf dem Gehweg geradelt. Das tun nicht nur Rentner und Kinder (Rentner fahren sogar meist ordnungsgemäß auf Straße oder Radweg, ebenso die Fahrradkuriere!), sondern das tut Otto Normalverbraucher aller Altersgruppen, auch und gerade die vielen Rostocker Studenten, also junge, gesunde Erwachsene. Ich schätze den Anteil auf ungefähr 50 % aller Radfahrer. Und das radeln auf dem Gehweg ist bei den Betreffenden nach meiner Beobachtung zu einer Gewohnheit geworden, d. h. sie fahren die gesamte Strecke auf dem Gehweg, egal wie die Straße ausgebaut und befahren ist, egal wie breit der Weg ist und wie viele Fußgänger sich darauf befinden.
Nun kann man zu dem Thema natürlich geteilter Meinung sein, aber ich selber merke, daß ich – als Fußgänger – ein Problem damit habe. Nicht die Ordnungswidrigkeit solchen Verhaltens meine ich, sondern ich habe ein viel simpleres Problem, denn ich fühle mich als Fußgänger in ganz konkreten Situationen ganz konkret durch Radfahrer belästigt und gefährdet.
Es ist kein Problem, einen entgegenkommenden Radfahrer wahrzunehmen und ihm ggf. ein wenig Platz zu machen. Was ich als lästig und gefährlich empfinde, sind die von hinten kommenden Radfahrer, die sich bei normalem Umgebungs-Verkehrslärm für mich unhörbar nähern und ohne Vorwarnung mit ggf. nur ein paar Handbreit Abstand an mir vorbeirauschen - auf Gefällestrecken dann oft schnell, daß jede Kollision die Gefahr erheblicher Verletzungen auf beiden Seiten bedeutet.
Egal wie fest ich mir vornehme, dieses Risiko zu ignorieren – ich erschrecke jedes Mal heftigst, und wenn einem das auf zehn Minuten Fußweg fünf Mal hintereinander passiert, hat man irgendwann die Nase voll. Ich muß peinlicherweise sagen, daß ich bestimmte Wege hier inzwischen als Fußgänger meide, denn ich möchte nicht mit einer geprellten Niere im Krankenhaus landen, weil ich im falschen Augenblick die Gehrichtung verändert habe!
Ich habe mir ein paarmal den nicht gerade angenehmen Aufwand gemacht, die Leute zur Rede zu stellen. Bei denjenigen, die sich überhaupt geäußert haben, mußte ich zu meinem Erschrecken feststellen, daß ihnen überhaupt nicht bewußt ist, was sie da tun und daß sie damit andere Menschen belästigen und gefährden. Diese Radfahrer halten ihr Verhalten für völlig normal und angemessen, „macht doch jeder so“.
Natürlich sind die Gründe für das Radfahren auf dem Gehweg individuell immer irgendwie nachvollziehbar: Straße ist zu gefährlich, die Autofahrer sind zu rücksichtslos, Radfahrer sind bei Unfällen immer stark im Nachteil. Stimmt alles, leider.
Aber kann denn die Lösung darin bestehen, das eigene Risko zu minimieren, indem man es auf andere verschiebt? Kann die Lösung darin bestehen, daß man als Radfahrer, der auf der Straße der Schwächere ist, die Gefährdung durch rücksichtlose Stärkere (KFZ-Führer) vermeidet, indem man sich auf dem Gehweg zum Stärkeren macht und jetzt selbst rücksichtslos gegenüber dem Schwächeren (dem Fußgänger) verhält?
Die Polizei verfolgt das so gut wie gar nicht, es würde auch einen massiven Großeinsatz erfordern, da das Phänomen inzwischen ja flächendeckend ist. Und, wie gesagt, es geht mir nicht um die Frage der Ordnungswidrigkeit des Radfahrens auf dem Gehweg an sich.
Ich würde erst mal gern hören: Was meint Ihr dazu? Kann irgendjemand mein Problem nachvollziehen, oder bin ich nur ein ängstlicher, verkalkter Meckerkopp, der das moderne Großstadtleben nicht verträgt?
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281 Antworten
Ich finde, man sollte da unterscheiden.
Wenn ich als Radfahrer, an einer Steigung den Fußweg benutze, um nicht die schmale Hauptfahrbahn zu blockieren, ist das zwar nicht unbedingt korrekt, aber da ich wegen der Steigung ja sowieso kein Affentempo draufhabe und schon gar nicht auf irgendeinem Benutzungsrecht bestehe, hält sich die Behinderung meiner Meinung nach in Grenzen - eine Gefährdung kann man quasi ausschließen.
Etwas anderes ist natürlich der von dir beschriebene Sachverhalt, den ich so leider auch öfter erleben muss. Sobald man als Fußgänger auch nur ein paar Zentimeter vom "Kurs" abweicht, läuft man Gefahr, umgeradelt zu werden. Für sowas habe ich weder als Fußgänger noch als Radfahrer Verständnis.
Wenn denn jemand unbedingt den Fußgängerweg benutzen will (Gründe gibt es bei der mangelhaften Verkehrsplanung ja leider genug), dann soll sein Tempo entsprechend anpassen und nicht wie ein Geisteskranker an Passanten, die ihn möglicherweise gar nicht bemerkt haben, mit hohem Tempo vorbeifahren.
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch viele Fußgänger auf den Radwegen gehen und somit ihrerseits unnötige Gefahrenquellen schaffen. Über das Problem zugeparkter Radwege habe ich mich schon in einem anderen Thread ausgelassen, das sind auch Situationen wo kurze Ausweichschlenker auf den Fußgängerweg durchaus nachvollziehbar sind.
korrekt ist es nicht, ein Sicherheitsabstand sollte schon eingehalten werden
allerdings sind die Verletzungen Fußgänger/Radfahrer geringer, als Radfahrer/Auto
ich persönlich fahre auch nur, wenn es sein muß, auf der Straße
wenn vorhanden den Radweg, ansonsten immer Fußweg
allerdings fahre ich dann nicht, wie ein Kranker
Zitat:
Original geschrieben von razor23
Ich finde, man sollte da unterscheiden.
Ganz recht...
Nur ist mir das als Fußgänger so scheißegal, was für Typen aufm Gehweg fahren, ich störe mich mehr an dem Verhalten!
Wenn die Fahrradfahrer sich äußerst rücksichtsvoll verhalten würden und auf die Fußgänger rücksicht nehmen würden (z.B. langsam an Fußgängern vorbei), wäre ja alles in Ordnung...
in der Praxis verhalten sich aber die meisten Fahrradfahrern auf Gehwegen äußerst rücksichtslos, wenn man denen nicht ausm Weg geht, würde man von eingen sogar übern Haufen gefahren werden!!
Und sowas kann eigentlich nicht angehen...
Aus genau diesem Grunde bin ich strikt für eine Registrierungs (bzw Versicherungspflicht) für Fahrräder...
So ein Versicherungskennzeichen wie bei Fahrrädern mit Hilfsmotor würd ja schon mehr als ausreichend sein, das allein würd auch schon viel am Verhalten der 2Radfahrer verändern (denn wenn man schneller erwischt werden kann, fährt man rücksichtsvoller und macht nicht solche scheiße wie sichs Fahrradfahrer teilweise erlauben)...
das bringt doch nix mit dem Kennzeichen
hinterher steht es Aussage gegen Aussage und nix passiert - zumindest bei "Beinahe"Unfällen
alles in allem ist es doch nur wieder ein Eindämmen der Folgen
aber die Probleme an den Wurzeln kriegt man so nicht weg
Machen wir uns nichts vor, wir leben nunmal in einer egoistischen Gesellschaft in der Rücksichtnahme nicht eben großgeschrieben wird. Beispiele gibt es da viele, rücksichtslose Radfahrer sind da nur ein kleines Element.
Ein anderes sind rücksichtslos parkende Autofahrer. Kommt wahrscheinlichd er Einwand, das sei ja nicht gefährlich. Nun ja, wenn ich mit Kinderwagen oder Rollstuhl auf die Straße muß weil der Gehweg zugeparkt ist wird das schon gefährlich. Wobei diejenigen, die die heute schon bestehende Kennzeichenpflicht für Fahrzeuge dahingehend nutzen, rücksichtslose Falschparker systematisch anzuzeigen, wohl eher wenig Sympatie erfahren werden. Auch nicht von Befürwortern einer Kennzeichenpflicht für Radfahrer. Auch zeigt die Praxis gerade im Straßenverkehr daß die meisten rücksichtslosesn Aktionen von Autofahrern nicht geahndet werden - trotz bestehender Kennzeichnungspflicht. Da würden auch gegenüber Radfahrern wohl überwiegend nur fanatische Radfahrerhassser aktiv werden.
Beispiele für rücksichtsloses Verhalten finden sich in unserer Gesellschaft an jeder Straßenecke. Das lässt sich nicht mit Verboten und Überwachung bekämpfen, schon gar nicht reduziert auf Teilbereiche. Da hilft nur gutes Beispiel geben.
Fahre selber täglich ca.40km mit dem Rad durch Rostock. Da ich mit dem Rennrad unterwegs bin, versuche ich aufgrund der hohen Geschwindigkeit, meistens die Straße zu nutzen. Schonmal mit 60Km/h auf´m Fahrrad ein Auto überholt? Da kannste im Zeitraffer zu kucken, wie dem die Gesichtszüge entgleiten. Danach ist purer Kampf angesagt. Überholen und ausbremsen sind da noch die "harmlosesten" Mittel, den Radfahrer hinter sich zulassen. Möchte gar nicht darüber nachdenken was passiert wenn ich da über den Lenker gehen. Also nicht nur die Fahrradfahrer sind die üblen Konsorten. Jeder der meint schneller unterwegs zu sein, hat in der heutigen Zeit die eingebaute Vorfahrt.
Auch ich bin in manchen Straßen kurzzeitig auf dem Fußgängerweg unterwegs. Nicht weil es mir Spaß macht umherwackelde Oma´s zu erschrecken, sondern weil die Straßenverhältnisse oftmal sowas von schlecht sind, dass es einem die Zahnkronen aus der Verankerung haut. Der schlimmste Fall war bei mir, dass ich mit dem Vorderrad in eine Fahrbahnspalte kam und es ohne Fahrrad kopfüber weiterging. Im Berufsverkehr eine actionreiche Erfahrung, die zum Glück nicht auf der Intensivstation endete. Ich versuche zumindest bei fahrten auf reinen Fußwegen, meine Fahrweise dem Fußvolk anzupassen oder steige einfach ab. Die Zeit hab ich dann auch noch. Also Erwachsener, nicht alle Otto-Normalverbraucher sind rücksichtslose Fahrradrambos. Es gibt, egal wie man sich fortbewegt, immer Zeitgenossen die sich das Recht des Stärkeren rausnehmen. Zudem fühlt man sich immer von dem anderen belästigt. Der Autofahrer schimpft über den Radfahrer, der Radfahrer über den Autofahrer und der Fußgänger über alle. Am Ende kommen wir aber doch alle miteinander aus und einmal tief durchatmen hilft in manchen Situationen auch ganz gut.
In der Stadt mit 60 Sachen ein Auto überholen? Ja geht's noch?
Du bist ein Held! Wie lange hälst du 60 km/h durch. Wenn du unbedingt Rennen fahren willst, geh doch zu einem Sportverein und mache das nicht im Strassenverkehr.
Hallo!
Wenn die besagten Radler wüssten, dass eine signifikante Gefahr besteht, von Fußgängern Holzbalken zwischen die Speichen geschoben zu bekommen, würde sich deren Verhalten recht schnell ändern...
Gruß,
M. (erklärter Radikalradler-Feind)
Achso, als Fahrradfahrer hat man 20km/h zu fahren und Auto´s sind mit bunten Fähnchen vorbei zuwinken, oder was? Sicher hält man eine solche Geschwindigkeit nicht über Kilometer durch (wenn ich das könnte, würde ich hier nicht schreiben, sondern tour de france fahren), aber es gibt genug Strecken die dieses Tempo für kurze Zeit zulassen und da wird das auch ausgenutzt. Das hat auch nix mit Rennen fahren zu tun. Mit der richtigen Übersetzung schwimmste im Verkehr mit. Laß mich mal raten, auf die Autobahn fährst du auch mit deinem Auto. Hmm, da würde ich dir dann bei Geschwindigkeiten über 130Km/h doch eher zu einem Motorsportclub raten.
bitte thread schließen!
es sind bereits 2 threads ausgeartet, wo es um die pösen radfahrer ging,
Dieser neigt jetzt schon dazu.
Radfahrer haben sich halt an die Vorschriften zu halten, die die Autofahrer für richtig halten.
Wer das nicht tut, ist ein Verkehrsrowdy und darf angehupt, ausgebremst, genötigt und mit 10cm Abstand überholt werden.
Nebenbei ist das einer der sinnlosen Threds von User "Erwachsener" obgleich davon nicht viel zu merken ist.
Zitat:
Original geschrieben von matzhinrichs
Hallo!
Wenn die besagten Radler wüssten, dass eine signifikante Gefahr besteht, von Fußgängern Holzbalken zwischen die Speichen geschoben zu bekommen, würde sich deren Verhalten recht schnell ändern...
Gruß,
M. (erklärter Radikalradler-Feind)
und wenn die besagten User, die so einen Unsinn posten, wüssten, dass eine signifikante Gefahr besteht, von Radfahrern Holzbalken ins Gesicht geschlagen zu bekommen, würde sich deren Verhalten recht schnell ändern...
Gruß,
Toni (Radfahrer)
Das Thema von Erwachsener find ich gar nicht so sinnlos. Allerdings sollte der Erfahrungsaustausch zwischen Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer auf einer Ebene geführt werden, wo Äußerungen wie von matzhinrichs außen vor bleiben. Da können wir ja gleich die besagten holzbalken nehmen und uns mit lauten grunzlauten über die Rübe hauen.
Zitat:
Nebenbei ist das einer der sinnlosen Threds von User "Erwachsener" obgleich davon nicht viel zu merken ist.
Gut gebrüllt, Löwe.
Wer lesen kann, liest jetzt bitte noch mal ganz oben nach. Ich meine, mein Anliegen genügend präzise und differenziert ausgedrückt zu haben. "DIE bösen Radfahrer" gibt es ebensowenig wie "DIE bösen Autofahrer". Solches Denken sollte einem erwachsenen Menschen fremd sein. (Dreimal darfst Du raten, lieber ToniX20SE, warum ich mein Pseudonym so gewählt habe.)
Wer der Meinung ist, daß ich was falsch sehe oder mache, mag es mir erklären, ich bin lernfähig. Danke an alle, die sich hier sachlich äußern.
(Und jetzt wieder an die Arbeit.)
Zitat:
Original geschrieben von Erwachsener
Zitat:
Nebenbei ist das einer der sinnlosen Threds von User "Erwachsener" obgleich davon nicht viel zu merken ist.
Gut gebrüllt, Löwe.
Wer lesen kann, liest jetzt bitte noch mal ganz oben nach. Ich meine, mein Anliegen genügend präzise und differenziert ausgedrückt zu haben. "DIE bösen Radfahrer" gibt es ebensowenig wie "DIE bösen Autofahrer". Solches Denken sollte einem erwachsenen Menschen fremd sein. (Dreimal darfst Du raten, lieber ToniX20SE, warum ich mein Pseudonym so gewählt habe.)
Wer der Meinung ist, daß ich was falsch sehe oder mache, mag es mir erklären, ich bin lernfähig. Danke an alle, die sich hier sachlich äußern.
(Und jetzt wieder an die Arbeit.)
korrigiere mich wenn ich was falsches sagen, aber was du geschrieben hast, kann so nicht stimmen.
Du schreibst, dass in Rostock fast jeder auf dem Bürgersteig fährt.
Ich war zwar noch nie in HRO, aber überall, wo ich war, fahren viele Radfahrer sogar auf der Straße, wenn ein Radweg vorhanden ist, ansonsten sind alle auf der Straße oder auf dem Radweg unterwegs, so gut wie niemand benutzt den Bürgersteig. Wieso sollte das in HRO anders sein?
Und wenn es wirklich der Fall sein sollte, dann liegt das sicherlich nicht an den Radfahrern, denn kein Radfahrer benutzt gerne den Bürgersteig.