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Radschrauben gebrochen/gerissen - 2 Stück an gleichem Rad

Themenstarteram 25. Oktober 2013 um 5:59

Hallo liebe Motor-Talker,

habe beim Wechsel auf Winterräder mich gewundert, dass beim Lösen der Radschrauben am hinteren rechten Rad sich 2 Schrauben sehr sehr leicht lösen ließen.

Da ich aber sehr penibel auf ein korrektes Anzugsmoment achte, konnte ich mir das nicht erklären.

Nachdem das Rad dann runter war, wurden die Gründe sichtbar: 2 der insgesamt 5 Radschrauben waren gebrochen!!

Glücklicherweise konnte ich die "Reste" noch aus dem Gewinde drehen, ohne viel Kraft aufzubringen.

Es handelt sich um "Markenfelgen", welche ich vor 18 Monaten gekauft hatte. Sie haben also jetzt 2 Sommersaisons hinter sich. Die Laufleistung der Räder beträgt ca. 30.-35.000km. Die Räder sind mit TÜV-Teilegutachten und sind natürlich auch abgenommen worden beim TÜV.

Ich kann mir das nicht erklären, habe aber nun natürlich große Sorge, diese Räder weiter zu nutzen.

Man darf sich nicht ausmalen was alles hätte passieren können.

Der Hersteller reagiert übrigens nicht auf meine E-Mails, was mich wirklich sehr ärgert!

Eine Stellungnahme wäre wohl das mindeste gewesen.

Ich möchte doch nur gerne die Ursache für das Problem wissen!

Hat jemand von euch mal ähnliche Probleme gehabt? Ich kann mir das wirklich nicht erklären, mein Fahrzeug (Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe 204 mit 220CDI-Dieselmotor) ist nun ja auch nicht übermäßig leistungsstark oder dergleichen. Es wurde natürlich auch nur im normalen Straßenverkehr eingesetzt, nicht auf Rennstrecken oder dergleichen.

Ich hab mal ein Bild angehängt.

Freue mich auf eure Meinungen!

Img-20131010-172829-1
Beste Antwort im Thema

Die Felgen haben mit dem Fehler nichts zu tun! Der Fehler liegt entweder an den Schrauben oder an deren Montage.

Wenn die Schrauben i.O. waren kann bei der Montage das Drehmoment überschritten worden sein. Der Typische Schlagschrauber in der Reifenbude. Klar das der Drehmomentschlüssel auslöst wenn ich entweder schon zu viel Drehmonte auf den Schrauben habe, oder ich die Haftreibung messe. Es ist immer eine halbe Umdrehung zu machen bevor der Schlüssel auszulösen hat, sonst misst du falsch. Das Losbrechmoment beim Lösen ist immer höher als das Anzugsmoment beim festschrauben. Genau hier liegt das Problem. Wenn du nicht ausreichend Weg mit dem Drehmomentschlüssel machst, misst du das Losbrechen und nicht das Anzugsmoment, die Schrauben sind zu locker. D.h. ist das nachziehen auch fast immer unnötig wenn die Montage korrekt war, weil das Losbrechmoment immer größer ist. Wenn sich trotzdem noch was tut, dann war etwas faul.

Bei Aluräder kann es zu setzen des weichen Alusitzes kommen, das passiert aber nur am Anfang. Es kann Rost oder andere Verschmutzen geben haben, das sich gelöst oder komprimiert wurde. Das liegt an unsaubere Arbeit, die Auflageflächen, Zentrierungen und Gewinde sind mit einer Stahlbürste zu reinige bei Bedarf. Radschrauben werden grundsätzlich trocken(ohne Fett, Öl, Kupferpaste etc) montiert. Nur wenige Hersteller schreiben das vor. Den bei Montage mit Fett, muss das Anzugmoment reduziert werden weil die Gewindereibung sinkt, und damit die Vorspannung des Bolzen bei gleichen Anzugsmoment mit Fett höher liegt. Bei feuchter Montage ist das Anzugsmoment um ~ 10% zu Verringern. Das ist aber nur ne Faustformel. Das hängt von vielen Faktoren ab. Über das Thema wurden schon zu Wirtschaftswunderzeiten Dissertationen verfasst. Hersteller die eine Montage mit Paste vorschreiben, haben diesen Umstand berücksichtigt bei der Angabe von Anzugmomenten.

Schrauben werden auf Vorspannung ausgelegt, das kann man aber am Rad nicht messen. D.h. der Umweg über das Drehmoment, das geht aber nur wenn die Gewindereibung innerhalb der vorgesehen Toleranz liegt.

Wer seine Schrauben nun gefettet Montiert, verursacht eine Schädigung. Das kann eine plastischer Verformung sein. Die schraube wird länger. Aber irgendwann ist nichts mehr mit plastisch, dann gibt es Risse. So wie die Bilder hier. An diesen Rissen gibt es Korrosion. Der Querschnitt wird immer kleiner, damit steigt die Belastung für das Material. Durch Schwingungen oder einen Gewaltbruch gibt man der Schraube dann den Rest.

Die ersten Gewindegänge sind die wichtigsten, die tragen am meist Last. Zu dem Thema gibt ein kostenlos Buch von Böllhoff. Technik rund um Schrauben . Da kann man das Bildlich nochmal nachvollziehen.

Die Schrauben können aber auch von schlechter Qualität oder falscher Festigkeitsklasse gewesen sein. Wenn die Schrauben eine zu hohe Festigkeitsklasse haben, d.h. zu hart sind, werden sie spröde. Bei Überlastung können sie sich nicht so stark verformen, d.h. Längen.

Sie bekommen schneller Risse. D.h. ist es wichtig die richtige Festigkeitsklasse zu verwenden und das richtige Anzugsmoment, bei richtiger Montage(trocken oder feuchtes Gewinde, Ausreichend Restgewinde für den Drehmomentschlüssel).

Schrauben sollten nie im plastischen Bereich(dauerhafte Längenänderung) verwendet werden, ausnahmen sind Dehnschrauben z.b. am Zylinderkopf. Diese werden aber auch nur maximal 3mal benutzt(z.b. Ford) oder gleich ersetzt(z.b. VW) nach Demontage.

Wenn es nicht anders angeben ist erfolgt die Montage trocken. Subaru z.b. gibt es vor mit gefettenten Gewinde, hier drauf achten was der Hersteller vorsieht. Kupfer ist edler als Alu, d.h. kann es zur Elektrochemischen Korrosion kommen. Das Alu Opfert sich, ist blöd wenn der Gewindegang immer dünner wird. D.h. wird hier z.b. auf Keramikpasten ausgewichen, die sind metallfrei. d.h. gibt es da keine Probleme mit Lokalementen.

Es wäre möglich, das bei der Produktion der Schrauben Fehler unterlaufen sind. Die meisten Gewinde werden ja kalt "geschnitten". Da wird einfach mit so großem Druck gearbeitet das das Metall in die neue Form gepresst wird. Das erhöht die Festigkeit, habt aber die Nachteile das es Risse geben kann, wenn etwas am Material oder den Einstellungen der Maschinen nicht stimmt. So ein Riss ist dann natürlich der Schwachpunkt, an dem die Schrauben versagen wird.

Es kann aber auch Montage Fehler sein. Falsches Drehmoment noch eingestellt gehabt am Schlüssel, dann nochmal gelöst und wieder mit dem richtigen angezogen. Wenn vorher die Werte von Transportern wie Sprinter eingestellt war und es kommt ein Smart, kann das Probleme geben.

Ich würde die Schrauben beobachten, im zweifel mal raus schrauben und neu Montieren. Am besten mal die Länge von allen vergleichen. Wenn sie unterschiedlich sind(du hast ja zwei neue unbenutzte als Referenz) kannst sie gleich austauschen. Am besten damit zum Händler fahren um ihm das mit dem Messschieber zeigen, er hat sie ja damals verkauft und montiert.

Was hier gezeigt wird an Bildern lässt einem schauern. Entweder läuft bei der Montage viel schief oder die verwendete Qualität passt nicht. Eigentlich sollten diese ein "Autoleben" lang aushalten.

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Nun ja / "typische" Lage der Bruchstelle am Ausgang des Gewindes aus der Nabe...bei mir (2 x ) hatte es aber einen anderen Grund (Radiusschrauben, von MB montiert, auf Konus/Kegel-Sitz-Felgen)..."Fachleute"...

Wie stehts mit etwas (etwas !) Kupferpaste aufs Gewinde ?

Drehmoment etc. / ich nehme an, dass Du nach 50 km nach dem letzten Wechsel und evtl. auch mal zwischendurch nachgezogen hast ?

Solche Effekte gabs mal bei mir , aber andersrum: zu "frueh" vor dem Winter d.h. bei Plusgraden auf Winter umbereift, Kaelte kommt gleich kraeftig (oft bei uns) und die Schrauben sitzen (zu) fest...

Themenstarteram 25. Oktober 2013 um 6:27

Ja, die Schrauben wurden mit entsprechendem Drehmoment ca. 50km nach Montage nachgezogen, und dann jeweils vor der Fahrt in den Sommerurlaub nochmal überprüft. Zuletzt also Mitte Juli!

Was sollte Kupferpaste auf dem Gewinde da helfen? Die Schrauben sind nicht beim "Lösen" oder "Anziehen" gerissen/gebrochen, sondern scheinbar im laufenden Betrieb!

Sonst hätte ich ja im Juli sie schon "lose" gedreht, da war aber alles noch "fest".

Meine eine ist (trotz Kupfer) beim Loesen gebrochen, als ob ich etwas weichgewordenes rausgedreht haette (weiss nicht, wie ich das beschreiben soll), also ohne Knacken oder ploetzlichen, sondern langsamen Widerstandsverlust...

Beide (!) Schrauben sind im Ganzen (!) rausgekommen, man sieht aber deutlich, wo sie gebrochen sind und am letzten Ende haengen (Glueck gehabt) / hab sie bei MB gezeigt, wie sie waren, werden jetzt beide gebrochen, um die Bruchstelle zu analysieren. ? Materialfehler moeglich/wahrscheinlich ?

Sollte also meine erste Schraube schon beim Anziehen teils (!?) gebrochen sein ???

2. Fehlerquelle: ich entlaste meine Schluessel fast (!) immer, dieser ist 3 Jahre alt, liegt im Winter in der EISkalten Garage, um wieviel geringer ist das tatsaechliche Drehmoment nach 3 Jahren ? Kann das relevant sein ?

206245382-w988

Das hört sich ja direkt nach Materialermüdung an! Könnte es sein, dass vom Hersteller der Felgen aus Kostengründen an der Qualität der Radschrauben gespart wird? Schrauben aus China?

Hi,

die Schrauben waren auf jeden Fall schon beschädigt,sieht man auf dem Bild vor allem bei der hinteren.

Da ist ja fast 1/3 der Materialstärke geostet was darauf hindeutet das dort ein Riß war.

Evtl. wirklich miese Qualität der "Zubehörschrauben" ?

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Hi,

 

die Schrauben waren auf jeden Fall schon beschädigt,sieht man auf dem Bild vor allem bei der hinteren.

 

Da ist ja fast 1/3 der Materialstärke geostet was darauf hindeutet das dort ein Riß war.

 

Evtl. wirklich miese Qualität der "Zubehörschrauben" ?

 

Gruß Tobias

Nein, dagegen spricht die glatte Fläche des Abrisses. Das Gewinde der Schrauben steckte ja in den Aufnahmen. Das sieht mir nach einer zu weichen Materialzusammensetzung aus. Gibt es hierfür überhaupt eine DIN-Norm?

Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber handelt es sich bei diesen Schrauben um ein Produkt aus einem riesigen Land im Osten ?

Gruß, Zelirodu

Zitat:

Original geschrieben von zelirodu

Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber handelt es sich bei diesen Schrauben um ein Produkt aus einem riesigen Land im Osten ?

 

Gruß, Zelirodu

Denkst du vielleicht, das verrät dir einer:D

Welche Ziffern sind auf dem Schraubenkopf zu lesen?

 

Themenstarteram 25. Oktober 2013 um 7:45

Danke erst mal für eure Antworten!

Es handelt sich um Felgen des Herstellers "TEC by ASA". Eine Felge hat ca. 160€ gekostet (8x18, ET45, Lochkreis 5x112). Das diese keine überdurchschnittliche Qualität haben, war mir im Vorfeld klar. Allerdings ging ich bei TÜV-geprüften Rädern davon aus, dass diese zumindest technisch einwandfrei sind.

 

Mir scheint es, als wäre hier wirklich minderwertiges Material benutzt worden. Habe so ein Problem noch NIE gehabt. Und ich könnte nicht aufzählen, wie viele verschiedene Felgen von "Drittherstellern" ich schon an meinen Fahrzeugen hatte. Es waren also einige!

Man sollte auch bedenken, dass es sich um Sommerräder handelt, also keine übermäßige Belastung durch Nutzung um Winter etc.

Der Wagen wurde auch fast immer "leer" gefahren, sprich mit mir als Fahrer.

Wie würdet ihr an meiner Stelle weiter vorgehen? Der Händler wird mir - was wohl sein gutes Recht ist - einfach zwei neue Schrauben in die Hand drücken. Allerdings habe ich natürlich Sorge, dass sich das Problem wiederholt, und ich dann womöglich hier keine Beiträge mehr schreiben kann.

Mir geht es auch jetzt nicht um das Geld für einen neuen Radsatz, sondern eher darum, aufzuklären, wie es zu sowas kommen konnte.

Wie gesagt, der Hersteller, bzw. deren deutscher Vetrieb, meldet sich leider gar nicht auf meine Anfrage.

Sollte man mal beim KBA vorstellig werden? Schließlich handelt es sich ja um geprüfte Räder?

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB

Danke erst mal für eure Antworten!

Es handelt sich um Felgen des Herstellers "TEC by ASA". Eine Felge hat ca. 160€ gekostet (8x18, ET45, Lochkreis 5x112). Das diese keine überdurchschnittliche Qualität haben, war mir im Vorfeld klar. Allerdings ging ich bei TÜV-geprüften Rädern davon aus, dass diese zumindest technisch einwandfrei sind.

 

Mir scheint es, als wäre hier wirklich minderwertiges Material benutzt worden. Habe so ein Problem noch NIE gehabt. Und ich könnte nicht aufzählen, wie viele verschiedene Felgen von "Drittherstellern" ich schon an meinen Fahrzeugen hatte. Es waren also einige!

Man sollte auch bedenken, dass es sich um Sommerräder handelt, also keine übermäßige Belastung durch Nutzung um Winter etc.

Der Wagen wurde auch fast immer "leer" gefahren, sprich mit mir als Fahrer.

Wie würdet ihr an meiner Stelle weiter vorgehen? Der Händler wird mir - was wohl sein gutes Recht ist - einfach zwei neue Schrauben in die Hand drücken. Allerdings habe ich natürlich Sorge, dass sich das Problem wiederholt, und ich dann womöglich hier keine Beiträge mehr schreiben kann.

Mir geht es auch jetzt nicht um das Geld für einen neuen Radsatz, sondern eher darum, aufzuklären, wie es zu sowas kommen konnte.

Wie gesagt, der Hersteller, bzw. deren deutscher Vetrieb, meldet sich leider gar nicht auf meine Anfrage.

Sollte man mal beim KBA vorstellig werden? Schließlich handelt es sich ja um geprüfte Räder?

Hier geht´s doch nicht um die Felgen sondern um defekte Radschrauben oder? Die Felgen haben mit dem Defekt der Schrauben garnix zu tun.

Wenn ich die Bruchstellen der Schrauben sehe, würde ich eher sagen, daß das Material zu hart ist und nicht zu weich. Mach mal Fotos vom Schraubenkopf, daß man lesen kann was da drauf steht(falls was drauf steht).

Geh zum Händler und lass dir einen anderen passenden Satz Schrauben geben (sofern er nicht behauptet, daß du bei der Montage der Räder einen Fehler gemacht hast).

Hi,

ich denke ich an deiner Stelle würde mir einen Satz Qualitätsschrauben aus dem Zubehör kaufen,ärgerlich aber damit wäre die Gefahr wohl gebannt.

Gruß Tobias

Themenstarteram 25. Oktober 2013 um 8:26

Zitat:

Original geschrieben von nochn_alter_Sack

 

Hier geht´s doch nicht um die Felgen sondern um defekte Radschrauben oder? Die Felgen haben mit dem Defekt der Schrauben garnix zu tun.

Wenn ich die Bruchstellen der Schrauben sehe, würde ich eher sagen, daß das Material zu hart ist und nicht zu weich. Mach mal Fotos vom Schraubenkopf, daß man lesen kann was da drauf steht(falls was drauf steht).

Geh zum Händler und lass dir einen anderen passenden Satz Schrauben geben (sofern er nicht behauptet, daß du bei der Montage der Räder einen Fehler gemacht hast).

Streng genommen darf ich die Felgen ja nur mit den mitgelieferten Befestigungsmaterialien nutzen.

Fotos mache ich später, allerdings ist dort meiner Erinnerung nach keine Aufschrift bzgl. Festigkeit, Hersteller o.ä. vorhanden.

 

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB

Zitat:

Original geschrieben von nochn_alter_Sack

 

Hier geht´s doch nicht um die Felgen sondern um defekte Radschrauben oder? Die Felgen haben mit dem Defekt der Schrauben garnix zu tun.

Wenn ich die Bruchstellen der Schrauben sehe, würde ich eher sagen, daß das Material zu hart ist und nicht zu weich. Mach mal Fotos vom Schraubenkopf, daß man lesen kann was da drauf steht(falls was drauf steht).

Geh zum Händler und lass dir einen anderen passenden Satz Schrauben geben (sofern er nicht behauptet, daß du bei der Montage der Räder einen Fehler gemacht hast).

Streng genommen darf ich die Felgen ja nur mit den mitgelieferten Befestigungsmaterialien nutzen.

Fotos mache ich später, allerdings ist dort meiner Erinnerung nach keine Aufschrift bzgl. Festigkeit, Hersteller o.ä. vorhanden.

Wer sagt dir, daß der Händler dir Radschrauben vom Felgenhersteller mitgegeben hat. Wer sagt dir das der Felgenlieferant Schrauben minderer Qualität eingekauft hat. usw....

Die Schrauben sind minderer Qualität, fertig.

Wenn nix auf dem Schraubenkopf drauf steht, brauchst du auch keine Bilder davon machen.

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