- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Insignia
- Insignia B
- Rat Verkauf neuer Country Tourer EZ 1.2019
Rat Verkauf neuer Country Tourer EZ 1.2019
Hallo zusammen
Nachdem ich Ende des Jahres planerisch in den Vorruhestand gegangen bin habe ich mir nach Rückgabe meines FW in 11.18 einen Ct 170 ps Automatik mit vollausstattung bestellt /gekauft EZ 1.2019 .
Nun erhielt ich doch wieder ein lukratives Jobangebot mit Firmenwagen sodass ich den Wagen wieder verkaufen möchte ...
Habt ihr einen Rat wie ich hier effizient vorgehen kann ?
Danke und Grüße aus dem Ruhrgebiet
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Omegabesitzer schrieb am 11. März 2019 um 22:57:56 Uhr:
Schade sind die vereisten Strassen schon wieder vorbei.... wie schnell läuft einem da sonst einBaum über den Weg....ein Schelm der jetzt böses denkt
Du bist ja auch nicht ganz klar im Kopf, wenn Du solche "Tipps" gibst.......
Ähnliche Themen
38 Antworten
Statt neuen Firmenwagen einen Fahrtkostenzuschuss verhandeln?
Zitat:
@hoetilander schrieb am 6. März 2019 um 14:05:27 Uhr:
Statt neuen Firmenwagen einen Fahrtkostenzuschuss verhandeln?
Geht nicht ...
Geht nicht gibt´s nicht.
Du kannst natürlich jederzeit verkaufen, fragt sich wie hoch dein Verlust sein darf.
Mit dem FOH drüber sprechen.....
Wie lange wirst du den Firmenwagen behalten/ fahren?
Zitat:
@hoetilander schrieb am 6. März 2019 um 17:35:13 Uhr:
Wie lange wirst du den Firmenwagen behalten/ fahren?
2-3 Jahre
Ich möchte daher verkaufen .... welche Vorgehensweise ist dann ratsam ?
1. Privat verkaufen über diverse Internetplattformen. Kann nervig sein, viele Anrufe, vllt. viele Probefahrten.
2. Über Vermittler. Weniger Aufwand, aber ein Teil des Verkaufspreises geht eben an den Vermittler.
3. An Händler verkaufen. Geringer Aufwand, geringer Ertrag.
Welche seriösen Vermittler gibt es ?
Bei einem offiziellen Händler und Vermittler (wirkaufendeinauto, abracar usw.) wirst du das Auto sicherlich schnell los, bekommst aber tendenziell weniger als beim Privatverkauf.
Auf den Online-Plattformen siehst du ja, wie entsprechende Autos gehandelt werden. Du musst natürlich kalkulieren, dass du nicht diesen Preis erzielst, weil du keine Garantie gibst. Wegen Werksgarantie und ggf. Anschlussgarantie dürfte das aber kein so großer Unterschied wie bei einem Gebrauchten sein.
Dann kannst du dir Angebote von Vermittlern und Händlern einholen. Dann hast du eine ungefähre Ahnung, wie viel weniger du im Vergleich zum Privatverkauf erzielst. Dann musst du dich fragen, ob der finanzielle Verlust größer als der Aufwand beim Privatverkauf ist.
Zitat:
@Rumpelkammer schrieb am 7. März 2019 um 10:16:51 Uhr:
Bei einem offiziellen Händler und Vermittler (wirkaufendeinauto, abracar usw.) wirst du das Auto sicherlich schnell los, bekommst aber tendenziell weniger als beim Privatverkauf.
Auf den Online-Plattformen siehst du ja, wie entsprechende Autos gehandelt werden. Du musst natürlich kalkulieren, dass du nicht diesen Preis erzielst, weil du keine Garantie gibst. Wegen Werksgarantie und ggf. Anschlussgarantie dürfte das aber kein so großer Unterschied wie bei einem Gebrauchten sein.
Dann kannst du dir Angebote von Vermittlern und Händlern einholen. Dann hast du eine ungefähre Ahnung, wie viel weniger du im Vergleich zum Privatverkauf erzielst. Dann musst du dich fragen, ob der finanzielle Verlust größer als der Aufwand beim Privatverkauf ist.
Lies Dir mal die Vorgehensweise durch und dann ist "Abracar" direkt wieder raus aus dem Rennen.
"WirKaufenDeinAuto" lebt von der Spanne zwischen Ein- und Verkauf, liegt also selten besser als der Händler oder andere Aufkäufer. Die online genannten "möglichen Ankaufspeise" werden in der Regel dann vor Ort weit unterboten und nie erreicht.
Einen Neuwagen nach 2 Monaten wieder zu verkaufen ohne richtige Schmerzen beim Preis wird nicht machbar sein! In dem Moment wo er zugelassen ist und die Schilder dran geschraubt wurden, ist der Wert drastisch gesunken, leider. Der Unterhalt (Steuer und Versicherung) für 3 Jahre ist sicherlich viel billiger als der zu erwartende Verlust bei Verkauf.
@Anboja
Naja - wenn die Kiste nur 3 Jahre steht ohne genutzt zu werden geht deine Rechnung nicht auf.....der Wagen verliert ja in diesen 3 Jahren auch an Wert.
Zitat:
@KP_Insignia schrieb am 9. März 2019 um 07:58:14 Uhr:
@Anboja
Naja - wenn die Kiste nur 3 Jahre steht ohne genutzt zu werden geht deine Rechnung nicht auf.....der Wagen verliert ja in diesen 3 Jahren auch an Wert.
Ich hatte einfach mal vorausgesetzt, daß die Kiste dann trotzdem noch einen Nutzen hat, und wenn sie halt von der Frau o.a. bewegt wird. Eventuell lässt sich dafür ein Fahrzeug im Haushalt einsparen was beim Verkauf finanziell weniger weh tut.
Da es sich hier um einen angehenden Rentner handelt wird der nicht solange Dienstwagen fahren, besser er lässt das mit den Dienstwagen und verhandelt über bessere Vergütung oder kürzere Arbeitszeit..........
Zitat:
@-Pitt schrieb am 9. März 2019 um 08:30:54 Uhr:
Da es sich hier um einen angehenden Rentner handelt wird der nicht solange Dienstwagen fahren, besser er lässt das mit den Dienstwagen und verhandelt über bessere Vergütung oder kürzere Arbeitszeit..........
Das hast Du falsch verstanden, er ist wohl schon im Ruhestand und hat ein neues Jobangebot. Kann man ja machen als Rentner. Muss ja deswegen nicht nur für kurze Zeit sein, er schrieb weiter vorne was von 2 - 3 Jahren.