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Rat zum Verstärkertausch und neuem Frontsystem
Hallo an Alle!
Mein Autokonzept steht leider noch immer nicht so ganz.
Habe mich aber jetzt entschlossen, den Einbau doch vom Fachmann durchführen zu lassen.
Gestern war ich bei einem "Car Akustik"-Händler.
Der Typ wußte schon, wovon er redet und will mir jetzt ein Angebot machen. In jedem Fall meint er (genau wie ich selbst), dass meine "PHASE Evolution RS4" doch recht groß + schwer ist, um sie vernünftig im Kofferraum unterzubringen.
Er riet mir daher zu einer "ESX X-Four" mit 4 x 75 Watt RMS, die in Tests sehr gut abgeschnitten habe. Die "X-Four" würde 219,- Euro kosten.
Was denkt Ihr... wäre dieser Verstärker ein guter Ersatz für meine Phase, die ich im Übrigen hier im Forum unter "Biete" zum Verkauf anbiete?
Zusätzlich brauche ich ein Frontsystem. Der Typ von "Car Akustik" empfahl mir daher verschiedene Frontsysteme:
HIFONICS Brutus BX 6.2 Ci
ESX Quantum QX6.2C
Rainbow SAX 265.20
ETON POW 172 Compression
ETON POW 160 Compression
Pioneer TS E 170 CI
Kosten alle so etwa 150,- Euro. Nur das Pioneer ist rund 30,- Euro günstiger und dieses habe ich nur mit angegeben, da ich einen guten Bericht im Internet gelesen hatte. Es soll angeblich super gut klingen. Irgendwie hat für mich allerdings die Marke Pioneer bei Lautsprecher so einen negativen Touch... kommt wohl von früher her!
Was haltet Ihr von den Frontsystemen - bzw. in welcher Reihenfolge würdet Ihr die Qualität der 6 Frontsysteme auflisten?
Und... wäre eines davon ein guter Ersatz für mein HERTZ DSK-165?
Danke Euch und schöne Grüße,
imebro
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20 Antworten
Das macht leider so wenig Sinn, weil dir keiner sagen kann, welches sich nach deinem persönlichen Geschmack besser anhört - das musst du schon selbst entscheiden und vorher probehören.
Aber selbst wenn sich eines davon an der Probewand besser anhört, als ein anderes, heißt das nicht sicher, dass das bei dir im Auto mit deinen vorhandenen Komponenten auch so sein muss. Ich habe es bisher nie erlebt, dass mir das Ergebnis gefiel, ohne vorher mit dem Equalizer im Radio Anpassungsarbeiten geleistet zu haben. Jedes Lautsprechersystem betont in einem gewissen Umfang bestimmte Frequenzbereiche mehr oder weniger stark - und nur bei den wirklich schlechten ist das so ausgeprägt, dass es unbrauchbar wird. Und wirklich schlechte hast du da m. E. nicht genannt.
Und ich würde doch versuchen, die RS4 in den Kofferraum zu bekommen, obwohl sie für ihre Leistung recht groß ist. Eventuell in die Reserveradmulde, aber auch das ist deine Entscheidung. Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. Wenn du dich ein bisschen für die Materie interessierst, bleibt es meist sowieso nicht lange beim ursprünglichen "Setup".
@ hades86:
Danke für Dein Posting.
Ja, das sehe ich im Grunde genauso wie Du.
Allerdings würde es mir um Erfahrungen gehen und ggf. darum, dass der Eine oder Andere hier aus dem Forum vielleicht beschreiben kann, wo die Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme liegen. Oftmals hat man da ja User, die bereits ihre Erfahrungen gemacht haben... Deshalb auch meine Frage.
Bezüglich der Phase gehen meine Gedanken auch hin & her.
Die Phase ist sicher ein super guter Verstärker und mit seinen 4 x 100 Watt RMS, wobei Kanal 3+4 per Brücke sogar 320 Watt RMS erzeugen können, auch ausreichend dimensioniert.
Allerdings ist es tatsächlich nicht einfach, die Phase so unterzubringen, dass sie eben NICHT stört. Das habe ich letzten Samstag mit einem Mitarbeiter von "CarAkustik" ausgetestet. Leider war der Einbauspezialist am Samstag nicht da... aber es wurde deutlich, dass es nicht einfach wird, die riesige und schwere Phase so zu verbauen, dass sie "unsichtbar" wird ;-)
Daher hatte ich halt überlegt, mit der "ESX X-Four" ggf. einen recht guten Ersatz zu erhalten, der dann eben super einfach zu verbauen wäre. Immerhin ist die ESX mit 200 x 51 x 260 mm eher klein + zierlich. Wogegen die Phase mit etwa 320 x 60 x 520 mm riesig ist.
Wenn also noch Jemand etwas zu den von mir aufgelisteten Frontsystemen sagen könnte, wäre ich sehr froh. Natürlich auch über Erfahrungen mit der ESX Endstufe.
Danke Euch & schöne Grüße,
imebro
Wie gesagt: Wie wäre es mit der Reserveradmulde? Habe ich bei beiden Autos so gemacht und dann ein Tire-Fit-Kit reingesteckt, vgl. hier: http://static.motor-talk.de/.../image-132-5346414988032089784.jpg . Wobei da noch unter dem Brett ein PowerCap und der Sicherungshalter für die Endstufe sind, was das bei mir zusätzlich erschwert hat (die GZ-Endstufe hat die Sicherung extern). Ist für dich aber wohl nicht von Belang.
Klar kannst du darauf warten, dass irgendjemand dir was zu irgendeinem der Systeme sagt. Die Frage ist aber, was du daraus machst - und da kommen o. g. Gründe ins Spiel. Selbst wenn du dir die alle anhörst, kommst du vermutlich nie zu einem Ergebnis, weil du die so fein akustisch gar nicht unterscheiden kannst - da gehe ich jede Wette ein. Ich selbst kenne nur das Rainbow. Fand ich gut. Ich kann dir sogar noch eines in der Preisklasse auf die Liste schreiben (das habe ich sogar selbst): Audio System Radion 165. Das finde ich auch gut. Aber genauso würde ich wahrscheinlich noch fast alle anderen von der Liste gut finden, denn so gravierend sind die Unterschiede meist nicht. Oft ist eben als erstes wahrnehmbar, ob der Hochtöner zu aggressiv ist oder ob er eher zurückhaltend spielt. Die meisten Systeme bieten aber die Möglichkeit, den Hochtöner in der Frequenzweiche zu dämpfen, weshalb du die strenggenommen mit allen Einstellungsmöglichkeiten probehören müsstest.
Warum verbaust du nicht auch einfach das vorhandene Hertz-System? Gibt es dafür bestimmte Gründe oder willst du einfach nur was Neues?
Viel wichtiger als dass auf dem System jetzt Rainbow oder ESX oder sonstwas draufsteht ist eigentlich noch der Einbau. Wenn du dir die Mühe machst, die Türen zu dämmen, spielen diese Systeme noch viel besser.
Darf man fragen, wieso du die so "überzeugende" isotec-Geschichte jetzt doch verworfen hast?
Zu den Front LS:
Ich glaube, dass man in der 150€ Klasse nichts gravierendes falsch machen kann. Deine Liste könnte man noch um einige andere auch empfehlenswerte Systeme (z.B. von Focal oder Coral) erweitern. Um allerdings das optimale Gespann für Deinen persönlichen Geschmack zu finden, kann mans nur einbauen und testen...
Ein paar Überlegungen vielleicht noch:
Ich würde mir die verwendeten Materialien und was damit zur Klangverbesserung gemacht wird bei den einzelnen Systemen genau anschauen. Eine leichte, beschichtete und damit versteifte Membran hat sicher ein besseres Schwingverhalten als eine einfache Kunststoffmembran. Alu wird immer anders klingen als Papier. Woraus besteht der Hochtöner? Hat er eine Ferrofluidkühlung (die wird in Homohifi Kreisen mittlerweile nicht mehr gern gesehen, da sie nicht nur Vorteile hat)? Wo liegt die Trennfrequenz (hier würde ich eher tief bevorzugen)
Wie ist die Frequenzweiche aufgebaut?
An der Stelle mal die Wahl der POW Systeme von Eton überdenken, denn hier wird die Weiche zu gunsten des Wirkungsgrades eingespart. Da Du eine starke Endstufe nutzen willst, ist der Wirkungsgrad aber nicht entscheidend. Da würe ich eher einen Blick auf das Eton Pro 170 werfen.
Ich persönlich habe mich an einen Internethändler gewandt, der ein äußerst breites Spektrum an Systemen anbietet und habe Ihm meine musikalischen Vorlieben genannt und dann eine Empfehlung erhalten. Die habe ich dann auch bestellt und warte jetzt drauf.
Stimmt, das vergaß ich, zu erwähnen: die Eton POW sind für Verwendung am Radio "optimiert". Sowas gibt es von Audio System auch, heißt bei denen MX - klingt aber auch an der Endstufe gut.
Die ESXen sind auf jeden Fall gute Stufen, da machst nix falsch.
Ebenso gut und klein ist die Eton MA-Serie.
Auch das Pioneer 2-Wege System ist in DER Preisklasse ein absoluter Klang Tipp.
Alternativ dann gleich das Eton Pro170.
Bei beiden machst nix falsch.
ABER:
Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist der Einbau.
Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,
die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,
sondern in stabile Holzgehäuse.
Nix anderes ist das im Auto.
Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal.
Für ihn zählt nur wie er am billigsten die Teile befestigen kann.
WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten.
Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> http://www.sub-scene.de/klang.html
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.
http://www.hifi-foru...hread=181&postID=1#1
http://www.hifi-foru...ead=17123&postID=1#1
Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.
Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.
Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:
http://beyma.de/file...ition_Door_Flyer.pdf
http://www.hifi-forum.de/index.php?...
http://www.hifi-foru...=1195&postID=101#101
Hier wurde sogar Stahl als Adaptermaterial verwendet:
http://www.hifi-foru...1137&back=&sort=&z=1
http://www.marcog.de...65bc14286f1f348a1eda
Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter musst selbst sägen.
http://www.diaboloworld.de/alb.html
Zitat:
Original geschrieben von zuckerbaecker
Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,
die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,
sondern in stabile Holzgehäuse.
Nix anderes ist das im Auto.
Das ist sehr treffend gesagt.
Beim Selbstbau von Heimlautsprechern (wo ich mich persönlich deutlich besser auskenne) nutzt man gern Damping 10 zum ruhig stellen des Gehäuses. Gibt es hier etwas, was man bedenkenlos auch in der Tür benutzen kann. Beim Damping hätte ich Angst wegen Feuchtigkeit und vermodern.
2 wichtige Zutat zu Hause ist Sonofill oder vergleichbares Material, dass zum Dämpfen (nicht dämmen) und virtuellen Vergrößerung des gehäuses genutzt wird. Was kann man hierfür in der Autotür verwenden?
Dank Euch für Eure detaillierten Antworten.
@ hades86:
Die Idee mit dem Isotec I-soamp habe ich deshalb verworfen, da ich zunächst den Aufwand mit Dämmung, Kabel verlegen und Einbau etc. gescheut habe. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass ich nur so einen optimal guten Klang erreichen kann. Deshalb wieder "back to the roots" ;-)
@ zuckerbäcker:
Da ich den Einbau ja höchstwahrscheinlich von "CarAkustik" durchführen lassen werde, ist das mit der Dämmung natürlich abgesichert. Das machen die sicher recht professionell.
Bezüglich der "Eton Pro 170" danke ich Dir für den Tipp. Das wäre sicher eine weitere Alternative. Mit dem Pioneer System bin ich noch skeptisch, da Pioneer halt einen recht negativen Ruf hat. Aber ich habe nun schon mehrfach gelesen, dass dieses System wirklich gut sein soll.
Übrigens kann ich mein bisheriges System "Hertz DSK-165" nicht weiter verwenden, da mir die Hochtöner sowie die Frequenzweichen mittlerweile fehlen. Im Grunde war ich zufrieden mit dem System... würde aber gerne einen Schritt nach vorne machen.
Ich höre übrigens größtenteils rockige Musik (vor allem Nightwish, Evanescence etc.). Dafür waren die Hertz auch nicht schlecht. Man sagt ja, dass die Hertz für Rockmusik schon sehr gut sind. Sicher wäre daher das Hertz HSK-System interessant... ist aber für mich nicht bezahlbar :-(
@ xilum:
Dank auch Dir bezüglich des Tipps mit den Eton Pro 170.
Mit den Materialien das erscheint mir logisch. Wie aber nun z.B. eine Alu-Kalotte gegen eine aus Papier klingt oder wo die Vor- und Nachteile sind, das weiß ich nicht. Leider kann man beim Händler auch schlecht sagen..... "bauen Sie mir mal ein System ein - ich höre es an - und dann bauen Sie das nächste ein, bis ich das ideale gefunden habe". :-)
Wird also alles nicht ganz so einfach werden.
Danke & Gruss
imebro
Also doch alles so, wie ich gesagt habe?
Woher kommst du denn? Das Audio-System Radion 165 kann ich dir zum Probehören in gedämmter Tür anbieten, wenn du vorbeikommst. Höre auch meist Rock.
Wie kommst du bei Pioneer auf schlechten Ruf? Von fast jeder großen Marke gibt es auch Billigkram, das ist klar, aber davon habe ich jetzt nichts gehört. Was ich bisher von Pioneer verbaut habe (in der Regel Autoradios) war alles top. Auch bei den HiFi-Boxen hatte ich bisher nichts zu meckern - privat habe ich aber Heco.
@xilum
Da bei den meisten Autos die Frontsysteme IN die Tür spielen, also direkt das Volumen zwischen Innen- und Außenblech der Tür nutzen, ist das wegen Fensterheber und Feuchtigkeit in der Tür nicht möglich, da Füllmaterial unterzubringen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das überhaupt zulässig wäre wegen den Drucksensoren für die Seitenairbags.
Zum Dämmen der Türen im Auto benutzt man entweder Bitumenmatten oder Alubutyl.
Meine Türen sind mit Bitumenmatten gedämmt und einer dicken Schicht Mike Sander's Korrosionsschutzfett.
Zitat:
Original geschrieben von imebro
Wie aber nun z.B. eine Alu-Kalotte gegen eine aus Papier klingt oder wo die Vor- und Nachteile sind, das weiß ich nicht.
Ein paar Sachen kann man denke ich ganz gut verallgemeinern:
Ich lehne mich mal ein wenig aus dem Fenster und sage, dass eine einfache Alukalotte oder Titankalotte (beim Setpreis von 150€, ist das sicher eine einfache) eher aggresiv klingt als eine aus Seide.
Die Seidene hat möglicherweise eine etwas geringere Strahlraft am Ende des Übertragungsbereiches, hier liegen die Metall/Keramikkalotten wieder vorn. (Tipp unbedingt ein System mit Pegelanpssungsmöglichkeit für den Hochtöner kaufen)
je größer die Kalotte, desto geringer die minimal mögliche Trennfrequenz desto vorteilhafter die Abbildung, wenn die Treiber wie in den meisten Türen doch relativ weit auseinander sind.
mit größer werdender Kalotte nimmt das Rundstrahlverhalten ab und die Ausrichtung auf den Hörer wird wichtiger
Eine steife Metallmenbran beim TMT sorgt für guten Kickbass, bei eher kühlen Mitten
Papier (welches beschichtet sein sollte) ist meist sehr leicht und deshalb sehr dynamisch, gut für Livemusik
beschichteter Kunsstoff liegt irgendwo dazwischen. Klingt meist "warm" und ist für viele Musikrichtungen geeignet.
Jetzt ist es an Dir zu entscheiden, welche Klangeigenschaft zu Deinem Musikstil passt.
(Hattest Du den schon genannt?)
@ hades86:
Ja, so in der Art, wie Du (und viele Andere) es vorgeschlagen hatten.
Aber man überlegt halt zunächst mal in alle Richtungen, bevor man dann sein Setup gefunden hat.
Probehören wäre ne gute Sache. Ich komme aus der Bonner Ecke... und Du?
Das mit Pioneer können sicher nur Leute verstehen, die so etwa in meinem Alter sind (werde morgen 49) :-)
Früher... in den 80-ern haben wir uns möglichst große, ovale Pioneer-Lautsprecher in die Heckablage geschraubt und wenn man heute darüber nachdenkt, dann hat das irgendwie... aus heutiger Sicht... einen "Assi-Touch" :-) Allerdings war das damals normal. Da hat sich niemand etwas in die Türen gebaut oder gar separate Hochtöner irgendwo hingesetzt. Es gab halt die 3 oder 4 Wege Systeme von Pioneer, Kenwood und Magnat.... und sonst nix!! ;-)
Deshalb wohl meine leichte Abneigung, wenn ich den Namen "Pioneer" lese. Aber falls das Frontsystem von Pioneer ja tatsächlich so gut ist, dann wäre das auch ne Option für mich. Kommt aber auch auf den Musikgeschmack an... womit der Übergang zur Antwort von "xilium" perfekt wäre:
@ xilum:
Vielen Dank für die tolle Erläuterung. Jetzt bin ich schon wieder etwas schlauer.
Ein guter Kickbass wäre schon etwas, was mir zusagen würde. Da kämen ja dann wohl auch die Rainbow SAX 265-er in Frage... ich glaube, die haben auch ne Alu-Kalotte.
Mein Musikgeschmack ist hauptsächlich eher rockig. Ich höre besonders gerne Nightwish und Evanescence. Aber auch Billy Idol oder Simple Minds lege ich häufig auf. Es kann aber auch gerne mal AC/DC sein oder Iron Maiden. Meist halt eher etwas Härteres!
Worauf müßte ich denn bei dieser Musikart achten.... gibt´s da ggf. eher Empfehlungsmöglichkeiten von Dir/Euch?
Ich habe z.B. auch schon des Öfteren gelesen, dass die HERTZ-Systeme für Rock ideal sind. Daher hatte ich mir ja auch das Hertz DSK-165 zugelegt, wo jetzt die HT u. Frequenzweichen fehlen. Das DSK war allerdings auch lediglich das Einsteiger-Frontsystem von Hertz. Deshalb möchte ich es eh ersetzen und werde die beiden TMT dann wohl zum Verkauf anbieten.
Aber ich bin gespannt, was jetzt an Vorschlägen kommt :-)
Danke und schöne Grüße,
imebro
Bonn ist dafür wohl zu weit, ich bin im Main-Kinzig-Kreis.
Zitat:
Original geschrieben von imebro
@ zuckerbäcker:
Da ich den Einbau ja höchstwahrscheinlich von "CarAkustik" durchführen lassen werde, ist das mit der Dämmung natürlich abgesichert.
.
Trau, schau, wem.
http://www.hifi-forum.de/index.php?...
Ich hab auch schonmal eine total verpfuscht eingebaute Anlage ausgebaut - und das waren auch noch alles super Komponenten. Focal Utopia, Rockford & Ground Zero Endstufe, Caps & Kabel von Brax. Und trotzdem hat sich alles total scheiße angehört. Und damit meine ich richtig scheiße. Hochtöner waren direkt in den B-Säulen eingebaut, ca. 15cm vom Ohr weg, alles falsch angeschlossen und halt richtig richtig verpfuscht. Rauschen ohne Ende und aufgrund schlechter Masse hatte es schon die Vorverstärkerausgänge im Radio gegrillt. Mit dem Auto hatte ich noch eine Menge Arbeit wegen Rost, weil einfach Löcher gebohrt wurden und Türbleche mit der Flex angepasst, ohne dass nachher versiegelt wurde. Ich hab echt gedacht, ich wäre in der Geisterbahn. Mittlerweile ist aber alles tutti
Was ich damit sagen will: An mein Auto lasse ich nur mich, dann wird wenigstens so gearbeitet, dass ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Ich bin zwar nicht der beste "Anlageneinbauer" der Welt, aber ich bekomme das wenigstens so hin, dass es für mein ästhetisches Empfinden ansprechend aussieht und sich gut anhört.