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Reifenhersteller, preise und qualität???
Hallo
hab mich mal nach reifen ein wenig umgeschaut es gibt ja mitlerweile soviele verschiedene hersteller ausführungen und ganz wichtig
preisuntersachiede bei den herstellern von weit über 100€...
was haltet ihr von den reifen made in uk?
oder asiatischen hochleistungreifen?
aber bitte kommt jetzt keiner mit dem spruch clk fahren aber dann billig reifen kaufen ich kann mir auch teure reifen leisten aber geld zum fenster raus schmeisen tu ich halt auch nicht gerne
und die reifen haben ja alle eine strassenzulassung bei uns...
naja bin gespannt auf eure antworten
gruss mib
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30 Antworten
Ich fahre folgende billigreifen auf den originalalufelgen und bin sehr zufrieden! Würde immer wieder billig kaufen denn für den deutschen (europäischen)raum zugelassen bedeutet Betriebssicher. 4 neue(frisch hergestellt) kosteten nur 160 euro in der Bucht.
Marke: Star Performer
High Performance Topprodukt, Exklusivmarke aus Westeuropa, unschlagbar im Preis/Leistungsverhältnis
Z Star 205/55 R16 91V
Ruhig billig kaufen! Wären Billigreifen unsicher würden sie vom Markt genommen werden.
Ich denke mal, Reifendisskusionen hatten wir hier schon mehr als genug.
Der Eine schwört auf Hersteller A, der Andere auf B. Und dann gibt es immer noch diverse Testergebnisse aus Magazinen.
Ich vertraue auf bestimmte Hersteller und bin damit niemals schlecht gefahren. UK-Produkte oder Asia-Gummis waren noch nicht dabei.
ohne ein konkretes modell zu nennen bin ich, mein bruder und mein vater bei allen autos mittlerweile bei conti sport contact und conti premium contact gelandet (porsche 964,944, MB E280, E220). zuerst war für uns entscheidend, das es ein markenhersteller mit günstigen preisen ist. nach montage sind wir auch jedes mal überzeugt gewesen, das geradeauslauf, abrollgeräusch und fahrkomfort besser waren als mit den vorgängerreifen (pirelli, bridgestone etc.).
am heftigsten hat sich das fahrverhalten bei dem 964 verbessert. der vorbesitzer hatte ihn verkauft da er ihm trotz allerlei fahrwerksmodifikationen durchs porsche-zentrum bei höchstgeschwindigkeit zu heikel war. 280 waren mit den bridgestones echter stress, geradeauslauf gabs fast nicht. mit den contis wurde er ein neues auto. ähnliches gilt für den 944, die erstausrüster pirellis liefen jeder spurrille nach. die contis waren viel stressfreier und machen deutlich mehr spass.
ob sich der bremsweg, die max. kurvengeschwindigkeit oder das nassverhalten geändert haben kann ich allerdings nicht sagen, halte ich aber auch für schlecht selber nachprüfbar.
Zitat:
High Performance Topprodukt, Exklusivmarke aus Westeuropa, unschlagbar im Preis/Leistungsverhältnis
Ist das Deine persönliche Meinung, oder hast Du da zufällig den Verkaufskommentar von Reifen.de kopiert?
Zitat:
Ruhig billig kaufen! Wären Billigreifen unsicher würden sie vom Markt genommen werden.
Genauso wenig wie Continentalreifen grundsätzlich gut sind, sind Billigreifen grundsätzlich sicher. Es gibt sehr gute und dabei auch günstige Reifen - keine Frage.
Aber Pauschalaussagen sind immer gefährlich. Gerade, wenn ich an so klangvolle Hersteller wie Nankang, Nexen, Tigar, Maxxis, Trayal & Co. denke, welche gerne mal in diversen Tests komplett durchfallen und mit Fazits wie "da hilft nur noch beten" versehen werden...
Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden...
Ich behaupte mal die wenigsten werden im normalen Straßenverkehr bei Einhaltung der STVO den Unterschied zwischen einem Nexen (Billigimport) und einem Hochleistungsreifen merken. Ich gehe nach den Testergebnissen und suche für mich den richtigen Reifen raus. Das Preis- Leistungsverhältnis muß stimmen. Da ich im Jahr höchstens 10000km fahre, habe ich im Sommer den Khumo drauf, (der ist weich und das lästige Rubbeln beim Einparken ist verschwunden), im Winter habe ich den SABA drauf (Contitochter), ich fahre ja nicht im Gebirge rum.
Jaja, die Reifen! Hatte bis jetzt leider auch noch nicht soviel Glück.
Fahre auf der VA den Kumho...16'000Km gefahren (nicht gerast!) und schon fast unten. Zudem kommt nun ein echt nervendes Abrollgeräusch hinzu und unangenehm zu fahren ist er nebenbei auch noch.
Auf der HA sind Semperit montiert. Sehen vom Profil her, im Vergleich zu dem Kumho's, noch sehr gut aus, und haben das Doppelte gelaufen!
Ich denke aber, dass ich das nächste Mal zu Michelin oder Dunlop greifen werde. Die Michelins sind gut, haben aber ihren stolzen Preis. Von den Dunlops habe ich bis jetzt gute Kritik gehört.
Lg
Meine Erfahrung bzw. was ich auf alle Fälle immer beachten würde:
Ich würde mir kein Billigprodukt holen, da sich gezeigt hat, dass, vor allem beim Cabrio, durch hohes Gewicht das Phänomen des Standplattens sehr häufig auftritt - also nach längerer Standzeit ein unwuchtiges Flattern!
Da zeichnet sich die Qualität von bekannten Herstellern schon aus!
Ist zumindest meine Erfahrung
Ich habe meine letzten Reifen bei einem ebay-Reifenhändler bestellt, und direkt zu einem ortsansässigen Reifenhändler senden lassen, der hat die für 12,50 EUR/Stck montiert.
Habe zwei Dunlop Sport Maxx. 225 45/17 genommen.
Dunlop Sport Maxx EUR 103,- inkl Versand
Montage: EUR 12,50
also ca. 115,50 EUR bezahlt, ohne lästige Rennerei.
Mein hiesiger Händler wollte ca. 140-150 EUR/Stck...
Wollte auch zuerst Nexen oder ähnliches nehmen, aber die machen doch sehr schnell Abrollgeräusche.
Wenn "schlechte" Produkte vom Markt genommen würden,
dann würde es ja auch keinen Dacia Logan oder Landwind
mehr geben...
tatsache ist das jeder reifen tests durchläuft und die nicht nur beim hersteller sondern auch um das prüfzeichen und damit die zulassung zu bekommen. Also was zugelassen ist wurde von den dafür zuständigen prüforganen für sicher befunden. Hält man sich an den vorgegebenen verwendungszweck sollte es keine probleme geben. Bei der Produktion kann immer ein fehler passieren , doch grundsätzlich ist eine zugelassene reifenbauart und grösse sicher.
Glaubt ihr wirklich die Markenbindung wäre weggefallen wenn es dadurch sicherheitsprobleme gäbe? Würde das der fall sein stände es sofort in der presse mit rückrufaktion.(Ich erinnere mal an das ford explorer reifenproblem!(Platzer))
Zudem haben viele grosse hersteller werke in den östlichen billiglohnländern gebaut, die guten deutschen maschinen dahingebracht, günstige arbeiter drangestellt, und jetzt kaufen wir die ****** markenreifen mit nem anderen namen zu einem besseren preis.
Warum wohl haben die billigreifen oftmals die gleiche profilform wie die markenreifen? Sind das etwa illegale plagiate mit prüfzeichen?!
soviel ich weiß, fallen aber bei den Schnelllauf-Test schon mal einige Billigreifen durch. Bei mir sind momentan Uniroyal drauf und für den Winter Pirelli. Würde immer die gängigen Marken nehmen, keine Billigmarken.
Gruß
Der Biber
Zitat:
und jetzt kaufen wir die ****** markenreifen mit nem anderen namen zu einem besseren preis.
Beispiel, auf das Du diese Aussage stützt? Hersteller? Reifenmodell, welches als Billigversion exakt identisch mit einem Markenmodell ist? Profil alleine macht noch keinen Reifen...
Das grosse Hersteller teilweise Tochtergesellschaften im Ausland besitzen, ist nichts Neues. Diese produzieren jedoch in einem ganz anderen Preissegment und bauen nicht einfach die teuren Reifen exakt nach...
Aber wer unbedingt an seinem einzigen Kontakt zur Strasse sparen will... Ok!
wo lauft ihr denn hin?
Dacia Logan ist kein schlechtes Auto, nicht schlechter als ne Billig-Neu-Kiste aus anderen Ländern, nur ist er grösser.
Das extrem gefährliche Produkte auch auf dem deutschen Markt zugelassen werden, sieht man an einigen ausländischen Jeeps. Autobild machte den Fadingtest, glaube, waren 130km/h
Der BMW stand noch immer nach ca 40m, der eine Jeep brauchte aus gleichem Speed knapp 180 !!! Meter. Anders gesagt, da wo der BMW schon stand, da wäre der Jeep noch mit ca 100 Sachen draufgeknallt.
Und die Tests, die könnt ihr euch eigentlich schenken, denn wer bezahlt, der gewinnt. Ausserdem werden nur Neureifen getestet, die ein paar KM gelaufen sind. Aber wie verhält sich der Gummi, wenn er mal 2 Jahre auf der Straße gelaufen ist? Ich habe wegen so nem Mittelpreisreifen fast mal mein Auto zerlegt. Das war ein Gerneral XP2000 Euro, der war zu dem Zeitpunkt drei Jahre gelaufen, hatte noch ca 7 mm Profil. Neu war er gut, aber wie gesagt, im dritten Jahr brach mir mein Auto auf feuchter (nicht nasser) Straße aus, bei Tempo 140! Normal konnte ich mit Fuldas oder Pirellis auf nasser Straße locker noch 160 fahren, ohne das ich Angst haben mußte, aber mit dem General brach mir das Heck in einer leichten Kurve so aus, sowas hatte ich bis dato noch nie erlebt. Der Hammer aber war, das ich ein Vorgängermodell dieses Reifens mal montiert hatte, und der war absolut super, gut auf nassem Untergrund und auch sehr langlebig.
Das beste ist, sich auf einschlägigen Forumsseiten kundig zu machen, wie die Erfahrungen anderer damit sind.
bis denne
Leichti, der keine Toyos mehr montiert wegen ihres extrem schnellen Verschleißes.
Zitat:
Original geschrieben von Leichtmetall
Das beste ist, sich auf einschlägigen Forumsseiten kundig zu machen, wie die Erfahrungen anderer damit sind.
Genau in diese Richtung wollte ich mit meinem Reifen-Thread steuern!