- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 4
- Reifenwechsel nach Alter
Reifenwechsel nach Alter
Hallo zusammen,
Weiß hier jemand, ob es eine gesetzlich verbindliche Vorgabe gibt, wie alt ein Reifen sein darf, der gefahren wird?
Und welche folgen eine Nichteinhaltung dieser Vorschrift nach sich zieht?
Meine Winterreifen haben mehr als 4 mm Profil, sind aber 10 Jahre alt. ADAC empflielt einen Wechsel nach 8 Jahren.
Wollte diese Reifen über den Sommer noch fahren und vor dem Winter neue aufziehen!
Schöne Grüße
Beste Antwort im Thema
@Climber186:
So viel ich weiß, gibt es keine Vorschrift zum maximalen Reifenalter. Nur wenn die Flanken porös sind, gibt es Probleme mit dem Erhalt der HU-Plakette.
Die ADAC-Richtwert mit den 8 Jahren hat aber seine Berechtigung, denn so ein alter und ausgehärteter Reifen (die Weichmacher verflüchtigen sich) hat, insbesondere bei nasser Fahrbahn, selbst bei noch gutem Profil, einen deutlich größeren Schräglaufwinkel, sprich: Er spricht indirekter auf Lenkbewegungen an.
Stell' dir nur vor, du fährst in einer Autoschlange, der Vordermann nimmt die nasse Kurve etwas optimistisch mit seinen fast noch neuen Reifen gerade so an der Haftungsgrenze und du bist gerade abgelenkt ... Das könnte dann für deine Reifen schon deutlich zu viel sein und du die Leitplanke zur Hilfe nehmen müssen.
Aber selbst wenn du immer vorsichtig fährst und die schlechtere Haftung mit einkalkulierst: Im Falle eines Unfalles wird die Polizei auch den Reifenzustand aufnehmen und die gegnerische Versicherung sich ganz gewiss dafür interessieren, um dir ggf. noch eine Mitschuld anlasten zu können.
Also bei Reifen, deiner einzigen (!) und entscheidenden Verbindung zur Straße, gibt es zumindest für mich keine faulen Kompromisse mehr!
Schönen Gruß
Ähnliche Themen
25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Climber186
Weiß hier jemand, ob es eine gesetzlich verbindliche Vorgabe gibt, wie alt ein Reifen sein darf, der gefahren wird?
Meine Winterreifen haben mehr als 4 mm Profil, sind aber 10 Jahre alt. ADAC empflielt einen Wechsel nach 8 Jahren.
Wollte diese Reifen über den Sommer noch fahren und vor dem Winter neue aufziehen!
Moin,
man sollte an den Schlappen nicht sparen, aber das weißt Du selbst und hattest auch nicht danach gefragt.
Zu Deiner Frage:
verbindliche Vorgaben bzgl. Alter gibt es für Deinen, sicherlich privat genützten Wagen nicht.
Und wenn Du Deinen Fahrstil dem Zustand Deiner Reifen anpaßt, dann kannst Du gut am Ende der Saison zuschlagen. Ich kaufe auch immer antizyklisch .
Anders sieht es z.B. bei Anhängern mit 100 km/h Zulassung und einigen gewerblich genützten FZG aus. Bei unserem Anhänger dürfen die nicht älter als 6 Jahre sein .
Also schau Dir Deine Reifen ruhig ab und zu mal an, nimm Dir Zeit für die Kontrollen, achte auf den korrekten Fülldruck und paß bei Regen auf (Aquaplaning). Die Reifen dürften mittlerweile hart wie Holz sein
Du wirst Dich wundern, wie der Fahrkomfort steigt, wenn Du dann wieder auf elastischen Pneus dahinrollst!
Gruß,
es gibt wie schon gesagt bei privateb fahrzeugen KEIN maximales alter der reifen. du kannst auch 20 jahre alte reifen fahren WEN sie NICHT porös sind!
ob das SINNVOLL ist steht auf nem anderen blatt papier. die reifen kannst du die nächsten 40 jahre fahren. die sind warscheinlich schon so bockelhart das da kein profil mehr runtergeht
ICH persönlich würde einen 10 jahre alten reifen nichtmal auf ner schubkarre fahren. einen winterreifen schon 2 mal net.
sei aber froh...wen der reifen "original" ist dann hast du wirklich ein auto mit extrem wenig km
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
einen winterreifen schon 2 mal net.
Oh sorry,
ich dachte es geht um Sommerreifen!
Habe ich glatt falsch gelesen.
Wenn neue Winterschlappen drauf sollen, dann würde ich die natürlich jetzt kaufen und nicht erst im Herbst. Man muß sie ja nicht gleich draufziehen.
Gruß,
Hi,
wenn man so wenig fährt, ist es ja kein Luxus nach 8 oser 10 Jahren mal neue Reifen zu kaufen.
Ok, ist bei mir das gleiche, man kann schlecht einsehen Reifen mit noch gutem Profil zu entsorgen. Geht aber doch um die eigene und die Sicherheit anderer, da sich doch der Bremsweg und die Bodenhaftung mit zunehmendem Reifenalter veschlechtert (Gummi wird hart)
Wenn du nun am Ende des Sommers feststellst, das die alten Reifen sich garnicht abnutzen und sie ja doch noc gut wären für den Winter........ kauf troztdem neue!
warum entsorgen? ab damit zu ebay! die leute sind z.t. so behämmert und zahlen noch RICHTIG geld für.
Zitat:
Original geschrieben von Climber186
Hallo zusammen,
Weiß hier jemand, ob es eine gesetzlich verbindliche Vorgabe gibt, wie alt ein Reifen sein darf, der gefahren wird?
Und welche folgen eine Nichteinhaltung dieser Vorschrift nach sich zieht?
Meine Winterreifen haben mehr als 4 mm Profil, sind aber 10 Jahre alt. ADAC empflielt einen Wechsel nach 8 Jahren.
Wollte diese Reifen über den Sommer noch fahren und vor dem Winter neue aufziehen!
Schöne Grüße
Da machst Du es so wie ich.
Fzg. ist 6/00, Winterreifen aus dem Herbst/Winter 2001 und ich hab sie jetzt im Frühjahr draufgelassen, weil
a) die Sommerreifen noch 1 Jahr älter sind, zwar noch gutes Restprofil haben, aber etwas porös aussehen (die kroatischen Sommerurlaube...?)...
b) ich im späten Herbst dann auf die orig. Alu-Felgen gute Ganzjahresreifen aufziehen lassen werde, da sich 2 Reifensätze bei meiner Jahresfahrleistung (mit der Proficard / U-Bahn ins Büro etc.) nicht mehr lohnen
Denke nicht, dass es da Auflagen gibt, solange das Restprofil noch stimmt und das Gesamterscheinungsbild nicht zu wünschen übrig lässt (porös, Ausbeulungen etc.).
Aber klar ist natürlich, dass die alten Reifen verhärten und daher gerade die Nasslaufeigenschaften (jetzt im Sommer) deutlich zu wünschen übriglassen...
Diese Verhärtung senkt im Winter die Wintereigenschaften eines überalterten Winterreifens allerdings auch nahezu auf die eines Sommerreifens im Winter...
würdet ihr das beim resrad auch machen ? meins ist von 01 und kommt nun mal voll zum einsatz mal sehen wieviel ich an gummi drauf lasse ich hoffe die neuen kommen bald
konnten die herrschaften in grün/blau da was brabbeln ? weil immerhin sind ja zwei unterschiedliche größen drauf
@ te
würde neue kaufen sind meist "jetzt" günstiger. jedoch die alten noch runterfahren und im herbst dann umziehen lassen.
ich kann die seite empfehlen wenn es neue werden sollen
habe noch die Sommerreifen vom Werk 04.2000 sehen noch aus wie neu ;-)
Diesen Sommer habe ich aber mal auf die schicken bereiten verzichtet, damit die alten mal wegkommen. Nächsten Sommer gehts wieder mit 18" weiter. Achja, mein Reserverad ist auch schon so alt, sind nicht 1 Meter gefahren worden. Ich denke ich lass den einfach da wo es ist.
Zitat:
Original geschrieben von bummelgolf
Wenn neue Winterschlappen drauf sollen, dann würde ich die natürlich jetzt kaufen und nicht erst im Herbst. Man muß sie ja nicht gleich draufziehen.
Zumindest für übliche Reifengrößen (also keine exotischen Breitreifenflatschen) ist das Humbug. Du bekommst ältere Reifen, die Du zudem noch zwischenlagern musst, und sparen tust Du nichts, das ist ein Gerücht.
Eine übliche Reifengröße für Golf IV ist 195/65R15. Eine guter Winterreifen von der Sorte ist beispielsweise der Goodyear UltraGrip 8. Kostet im Herbst bei günstigen Versendern so um die 65 Euro pro Stück. Jetzt zeig mir mal, wo Du den momentan billiger bekommst. Die Reifen, die jetzt billiger sind, sind auch im Herbst billiger, weil sie nämlich schlechter sind.
Vielleicht mag das anders sein, wenn man bei Reifen Müller um die Ecke anfragt, der sein Lager leerbekommen möchte. Aber selbst das bezweifle ich, und Auswahl hat man da schon gar nicht mehr. Ich persönlich bestellt meine Reifen jedenfalls immer günstig über das Internet, und da ist die Ersparnis durch antizyklischen Kauf eine leicht zu widerlegende Mär.
@Climber186:
So viel ich weiß, gibt es keine Vorschrift zum maximalen Reifenalter. Nur wenn die Flanken porös sind, gibt es Probleme mit dem Erhalt der HU-Plakette.
Die ADAC-Richtwert mit den 8 Jahren hat aber seine Berechtigung, denn so ein alter und ausgehärteter Reifen (die Weichmacher verflüchtigen sich) hat, insbesondere bei nasser Fahrbahn, selbst bei noch gutem Profil, einen deutlich größeren Schräglaufwinkel, sprich: Er spricht indirekter auf Lenkbewegungen an.
Stell' dir nur vor, du fährst in einer Autoschlange, der Vordermann nimmt die nasse Kurve etwas optimistisch mit seinen fast noch neuen Reifen gerade so an der Haftungsgrenze und du bist gerade abgelenkt ... Das könnte dann für deine Reifen schon deutlich zu viel sein und du die Leitplanke zur Hilfe nehmen müssen.
Aber selbst wenn du immer vorsichtig fährst und die schlechtere Haftung mit einkalkulierst: Im Falle eines Unfalles wird die Polizei auch den Reifenzustand aufnehmen und die gegnerische Versicherung sich ganz gewiss dafür interessieren, um dir ggf. noch eine Mitschuld anlasten zu können.
Also bei Reifen, deiner einzigen (!) und entscheidenden Verbindung zur Straße, gibt es zumindest für mich keine faulen Kompromisse mehr!
Schönen Gruß
Moin,
exakt!
Was Du schreibst ist Humbug.
Im Internet wird auch alles widerlegt
Daß Hitler ein Verbrecher war und daß wir der Schwerkraft unterliegen.
Was soll ich also mit Deinem Beweis ala Guttenplag anfangen?
Genau! - einfach nicht ernst nehmen
Zitat:
Ich persönlich bestellt meine Reifen jedenfalls immer günstig über das Internet, und da ist die Ersparnis durch antizyklischen Kauf eine leicht zu widerlegende Mär.
Du begehst einen logischen Fehler, denn Du mußt, um Deine These zu stützen, nicht einen Fall aufzeigen, in welchem ein Reifen im Herbst ebensogünstig oder günstiger ist,
sondern Du mußt die "Mär" dadurch "widerlegen", daß dies immer der Fall ist
Warum gibt es denn Internet- Händler für Reifen? Mal drüber nachgedacht?
Weil jemand clever ist, in großen Mengen kauft und in der Pampas Lager hat.
Das kann Dein Reifenmüller zumeist nicht.
Der Internethändler lagert die Reifen nicht kostengünstig auf der Festplatte/ dem Server.
Er lagert sie in der Pampas.
Es ist nicht meine Intention,
Dir Dein persönliches Reifen-Kauf-Vorteils-bin-billiger-weggekommen- Gefühl zu nehmen.
Nein!
Ich möchte Dich einfach dazu anregen, mir zu erklären,
warum die im letzten harten Winter aufgrund extremer Nachfrage erneut hoch gefahrene Winterreifenproduktion dazu führen sollte, daß man gängige WR heute nicht bekommt.
Man bekommt sie.
Und günstig.
Den Normalbürger kostet die Lagerung im eigenen Keller/Garage ein Stück Seife und 1/2 Kilo Körpergewicht.
Beim Händler zahlt man für alles, denn niemand hat etwas zu verschenken.
Ein guter Händler jedoch, weiß um die Möglichkeiten, Kundentreue und persönlichen Kontakt umzumünzen.
Sei es beim Entgegenkommen den Service betreffend oder auch rein monitär.
Um es kurz zu machen:
Einen Reifen zu lagern bedarf es wenig.
Einen Reifen aufzuziehen/ zu wuchten bedarf es sehr viel.
Ich teile das "Leid",
kaufe günstiger als Du , weil antizyklisch,
und wollte dies dem TS nicht vorenthalten.
Als Option; nicht als universelle Regel, wie die Deine.
Gruß,
Zitat:
Original geschrieben von bummelgolf
...
Warum gibt es denn Internet- Händler für Reifen? Mal drüber nachgedacht?
Weil jemand clever ist, in großen Mengen kauft und in der Pampas Lager hat.
Das kann Dein Reifenmüller zumeist nicht.
...
Ob dein antzyklisches Kaufverhalten wirklich immer vorteilhaft ist, weiß ich noch nicht. Es ist natürlich eine Option, insbesondere wenn ein Schnellschuss-Gesetzt und die Panik der Autofahrer vor Bußgeld bzw. Versicherungsregress zu sprunghaft überhöhter Nachfrage führen. Ich hatte im letzten Winter auch nicht damit gerechnet und geriet mit meiner turnusmäßigen Neuanschaffung leider mit in diese -> "Stampede".
Nachteil deines Vorgehens ist natürlich, wahrscheinlich ein Jahr ältere Reifen zu bekommen, die zudem dann meist vom Vormodell sind, in das noch nicht die neuesten Erkenntnisse der Produktion für den aktuellen Winter eingeflossen sind. Das kann man sicherlich akzeptieren, aber das sollte man dann beim Kauf im Hinterkopf haben.
Dass allerdings der Reifenkauf im Internet immer billiger ist, stimmt so nicht. Denn erstens kann man mit dem lokalen Reifenhändler auch noch verhandeln, und zweitens habe ich mit der lokalen Niederlassung eines Reifendiscounters (konkret: Reifen.com) gute Erfahrungen bei der kompletten Neubestückung unserer beiden Fahrzeuge gemacht. Der Preis für 4 Reifen inkl. Montage, Auswuchten, Umstecken und Entsorgung der 4 Altreifen war günstiger, als zwar die Reifen bei einem noch billigeren Versand zu bestellen, dann aber die Zusatzausgaben für die o. a. Arbeiten beim lokalen Partner-Montagebetrieb hinzurechnen zu müssen. Und fair und bei Problemen sehr kundenfreundlich war der Service von Reifen.com vor Ort auch noch. Kein Wunder, wenn der Kunde direkt das ganze Paket ordert ...
Mein Fazit: Immer die Preise für das ganze Paket erfragen und vergleichen und nicht vorschnell seinen eigenen Vorurteilen aufsitzen ...
Schönen Gruß
Moin, moin!
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
Nachteil deines Vorgehens ist natürlich, wahrscheinlich ein Jahr ältere Reifen zu bekommen.
Nö!
Ich nütze einfach die Möglichkeit einer "Mindest- DOT" bei Bestellung! Aber das steht jedem frei.
Meine jeweils im Mai gekauften Winterschlappen sind nie älter als 3 Monate gewesen.
Eingelagert, dann sind sie max 9 Monate alt. So what?
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
, die zudem dann meist vom Vormodell sind, in das noch nicht die neuesten Erkenntnisse der Produktion für den aktuellen Winter eingeflossen sind.
Das ist mir wurscht. Wirklich!
Ich fühle mich mit dem 2010 entwickelten und als Testsieger hervorgegangenen Reifen auch noch 2011 sehr sicher. Da liegt die Grenze eher beim Fahrer!
Zitat:
Original geschrieben von unbrakeable
Mein Fazit: Immer die Preise für das ganze Paket erfragen und vergleichen und nicht vorschnell seinen eigenen Vorurteilen aufsitzen ...
Selbiges hatte ich vor Dir bereits empfohlen!
sonnige Grüße,
Zitat:
Warum gibt es denn Internet- Händler für Reifen? Mal drüber nachgedacht?
Weil jemand clever ist, in großen Mengen kauft und in der Pampas Lager hat.
Das kann Dein Reifenmüller zumeist nicht.
Ja, natürlich ist das so. Und wie ich schon sagte: Wenn Du gerne die Reifen-Restbestände Deines Krauters an der Ecke aufkaufen möchtest, dessen Lagerraum knapper bemessen ist, dann magst Du dafür ein verbilligtes Angebot erhalten. Aber gerade, weil der weniger Lagerfläche hat, hat er auch weniger Auswahl, und von der sind im Sommer nur noch diejenigen Winterreifen übrig, die keiner haben wollte. Nun kannst Du natürlich alle Reifenhändler in Deiner Umgebung abklappern, hier einen Firestone ergattern, dort zwei Dunlops, bis Du Deine vier Reifen zusammen hast. Ok, vielleicht hat auch einer vier gleiche Reifen übrig, aber wie gesagt, das ist dann nicht die Marke/Modell, die Du eigentlich gerne haben würdest. Wenn Du neben dem höheren Reifenalter derartige Kompromisse einzugehen bereit bist, dann viel Spaß beim Reifenkauf auf dem Grabbeltisch.
Im übrigen: Da der Lagerraum bei Deinem Krauter teurer ist als bei dem von Dir geschilderten Internethändler in der Pampas, sind die Regelpreise auch höher. Was ein Rabatt auf die höheren Regelpreise im Vergleich mit den billigeren Internetpreisen dann noch taugt ist im Einzelfall zu prüfen.
Zitat:
Ein guter Händler jedoch, weiß um die Möglichkeiten, Kundentreue und persönlichen Kontakt umzumünzen.
Sei es beim Entgegenkommen den Service betreffend oder auch rein monitär.
Beim Reifendraufziehen mit Auswuchten brauche ich keinen tollen Service, der soll einfach nur den Job sachgemäß machen, und das wird er, denn ich stehe daneben und schaue mir das an. Reifenmontage ist auch kein Job mit hohen Anforderungen an die Qualifikation; das kriegen sogar unsere Mitbürger mit Migrationsvordergrund noch hin. Es geht also nur um den Preis.
Übrigens: Der KfZ-Meister meines Vertrauens hat mir nahegelegt, Reifen stets im Internet zu bestellen und zur Montage zu ihm liefern zu lassen. Er meint nämlich, dass er am Reifenverkauf pro Reifen 2 Euro verdient. Das lohnt den Aufwand für ihn nicht; da bekommt er die Reifen lieber auftragsbezogen geliefert, ohne sich kümmern zu müssen, und beschränkt sich auf die Montage.