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Rep./Inspektion - Lohnt das noch?

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 21. April 2013 um 21:27

Hallo Talker,

 

ich sag mal freundlich Hallo.

 

Wir sind in einer Zwickmühle und wissen keine rechte Lösung.

 

Also unser Golf IV Variant edition, 5/01, TDI, 1,9, 90PS, will mal wieder in die Werkstatt zur Inspektion. Er hat nun schon über 185000KM gelaufen und seit 2/03 Insp.- und Rep.-Kosten von ca. 8000€ verschlungen.

Des weiteren hatte er schon beim Erstbesitzer einen Hagelschaden der nicht rep. wurde und ein Parkunfall wo die Beifahrertür instand gesetzt wurde. Dieser Schaden wurde aber nicht durch eine Fachwerkstatt durchgeführt. Was man auch erkennt, wenn man sich damit ein wenig auskennt. Jedenfalls sieht es der Fachmann immer.

Da die reinen Insp.-Kosten immer so bei 600-800€ lagen, stellt sich nun die Frage nach der Wirtschaftlichkeit.

Was ich beim Reifenwechsel (Wi-So) entdeckt habe ist auch nicht sehr stimmungsaufhellend.

Bremsbeläge vorn nur noch etwa 1,5mm, Spurstangenlager porös, Auflage der Federn stark vom Rost angegriffen, Dämpfer hinten links ölt, Vorderräder letzte Saison, in der Heckklappe ist mal wieder der Schlauch zur Spritzdüse ab und Wasser läuft in die Klappe, Motor verbraucht etwa 1,5ltr. Öl im Jahr - Tendenz steigend aber Motor ist äußerlich völlig trocken.

Bei 166500KM wurde im Zuge einer anderen Rep. der Zahnriemen mit Pumpe und Zub. gewechselt.

Nun lassen wir erstmal einen Sichtcheck durchführen. Selbst wenn da nichts unvorhergesehenes auftritt, stellt sich die Frage: Lohnt unter all diesen Punkten noch eine Inspektion? Oder besser das Fahrzeug verkaufen, wenn überhaubt möglich und ein neues/gebrauchtes kaufen?

Wenn die Arbeiten doch ausgeführt werden sollen, wo sollte man die finanzielle Grenze setzen?

 

Wäre super wenn uns da jemand oder einige hilfreich zur Seite stehen könnten. Falls noch mehr Daten vom Fahrzeug gebraucht werden ist das sicher kein Problem.

 

Ach, hat vielleicht jemand eine Ahnung was der Wagen in diesem Zustand noch einbringt, bzw. bei Kauf eines neuen angerechnet werden könnte?

 

Vielen Dank schon mal für eure Hinweise und Tipps.

Gruß

 

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Also, ich würde das so machen:

Wenn du deinen Golf noch gerne fährst und er zuverlässig ist, dann würde ich raten, das notwendige machen zu lassen und ihn weiter zu fahren, denn was "Neues" könnte auch böse Überaschungen mit sich bringen und bei deinem Golf weißt du was du hast ;)

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Wie sieht es denn mit Deinem eigenen handwerklichen Geschick aus? Ich denke, in diesem Zustand wird der Wagen nicht mehr viel bringen. Mit nem Hagelschaden könnt ich persönlich leben. Eine Tür ist schnell mal ausgetauscht. Mal bei e*** gucken, da bekommt man mal eine, sogar im selben Farbton.

Bei Fahrwerksteilen solltest Du schon wenigstens Schrauberkenntnisse mitbringen. Bremsen machen ist kein Problem. Bei Spurstangenarbeiten wirst Du eine anschließende Spureinstellung durchführen lassen müssen. Stoßdämpfer (wegen den Federtellern) bekommt man eigentlich auch für gutes Geld. Das mit dem Ölverbrauch lassen wir mal so stehen. Hört sich nicht gravierend an.

In einer Werkstatt wird das schnell teuer. Würde da glatt ab 1000€ aufwärts ansetzen. Bei Eigeninitiative lohnt sich das ganze meiner Meinung nach noch.

600-800€ nur für Inspektionen? Das war aber dann eine grosse samt Zahnriemen.... ???

Themenstarteram 21. April 2013 um 21:53

Danke für deine Turboschnelle Antwort.

 

Schrauberkenntnisse sind gleich Null. Daher würden wir das durch einen Fachmann machen lassen.

 

Die Frage ist :wenn das Auto im jetzigem Zustand XXXX€ wert ist, wenn überhaupt, die Insp./Rep. XXXX€ kostet, lohnt sich finanziell noch oder ist das en kapitaler Totalschaden?

Oder ab welcher Summe müsste man sagen: Bis hier war es schön, aber nun trennen sich unsere Wege.

In ner Fachwerkstatt wirds sich für Dich nicht lohnen. Vielleicht mal im Bekanntenkreis nen Autospezi fragen. Wirst doch sicherlich einen kennen. Als Verkaufsobjekt würde den evtl. jemand als Teileträger kaufen. Und dieser jemand will dann nicht viel ausgeben.

Themenstarteram 21. April 2013 um 22:13

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa

600-800€ nur für Inspektionen? Das war aber dann eine grosse samt Zahnriemen.... ???

Habe eben mal die Rechnungen durchgeschaut. Die billigste Inspektion war 400€. Allerdings wurden auch immer irgentwelche kleineren Dinge mitgemacht. Wie z.B. dieser däml.... Schlauch in der Heckklappe, Querbeschleunugungssensor 2x, LMM, Druckrohr, Heckklappenstellmotor und immer wieder Glühlampen. Dieses Auto frisst die förmlich.

Zahnriemenwechsel war 2x, beide Male etwa 600€. Einmal ATU und einmal VW

"Große" Inspektion? Was anderes gibt es doch nicht bei LongLife, oder?

Themenstarteram 21. April 2013 um 22:19

Zitat:

Original geschrieben von Henny1982

In ner Fachwerkstatt wirds sich für Dich nicht lohnen. Vielleicht mal im Bekanntenkreis nen Autospezi fragen. Wirst doch sicherlich einen kennen. Als Verkaufsobjekt würde den evtl. jemand als Teileträger kaufen. Und dieser jemand will dann nicht viel ausgeben.

Autospezis kenn ich viele, aber keiner kann die Dinger reparierern. Aber bauen! So ist das halt wenn man in der Nähe von VW wohnt.

Also Fließbandfuzzis?!? :p Such Dir ne freie Werkstatt und lass dir nen Kostenvoranschlag geben. Erstmal für die wichtigsten Dinge; Federn,Spurstangen und Bremsen. Den Rest kannst Du nach und nach machen. Reifen kannste gebraucht kaufen. Dann weißt Du mehr!

Die Probleme sind nicht unlösbar, wie schon geraten hol dir mal einen Kostenvoranschlag.

Einige Sachen sollten bekommst du ja vielleicht sogar selbst hin - das Problem in der Heckklappe zum Beispiel.

Ölverbrauch von 1.5 Litern im Jahr ist auch nicht weiter schlimm kommt aber auf die Laufleistung in dem Jahr an, bei 15tkm wären das nur 0.1l/1000km. Nicht weiter bedenklich.... 3tkm im Jahr.... da wäre was im Argen...

Wenn du alles in der Werkstatt machen lässt kommst du je nach Lage und welcher Werkstatt (VW/frei/bitte nicht ATU!) aber wohl mitunter vierstellig.

In Eigenregie wärs wohl um deutlich weniger machbar..... mit einem Fliessbandfuzzi im Rücken und einem Schrauberbuch sollte das aber machbar sein wenn man keine 2 linken Hände hat (wenn man eine Golf VI/VII Bremse montieren kann kann man die eigentlich auch tauschen).... Dann noch eine Fahrwerksvermessung und geht wieder... :)

Mein Reden!

@TE: Und das mit den Kilometern im Jahr und dem Ölverbrauch solltest Du nochmal erläutern!

am 22. April 2013 um 9:32

Was ich hinsichtlich der Heckklappe empfehlen würde, ist, die Heckscheibenwaschanlage gar nicht mehr zu benutzen. Die Heckscheibe wird beim Golf 4 nie so dreckig, dass man nichts mehr sieht, und alle Jubeljahre kann man ja mal an der Tanke zum manuellen Scheibenreiniger greifen.

Neben den Anschluss des Schlauches am Heckscheibenwischer gibt es auch "unterwegs" noch Steckstellen des Schlauches, die gern mal undicht werden und ins Auto sauen. Das ist den Ärger nicht wert.

Wenn Du auf die Heckscheibenwaschanlage verzichtest, dann hast Du dort keine Reparaturkosten mehr. Auch Folgekosten wie der Heckklappenstellmotor lassen sich so vermeiden, denn eine Menge geht in der Heckklappe erst durch das Wasser kaputt, dass aus der Heckwaschanlage saut.

Hagelschaden ist doch egal, es sei denn, es geht Dir um die Optik. Dann aber musst Du sowieso anders an die Sache rangehen; dann ist solch alter Golf ohnehin keine dolle Wahl mehr, wenn Du nicht selber Schrauber bist. Dasselbe gilt für die Tür, solange sie nur so gut funktioniert, dass man damit leben kann und der TÜV nichts sagt.

Nachfüllöl immer bei Ebay kaufen; ist bei gleicher Qualität deutlich billiger als bei allen Präsenzverkaufsstellen (Tanke, Baumarkt etc.). Vom Praktiker-Öl mal abgesehen.

Also, ich würde das so machen:

Wenn du deinen Golf noch gerne fährst und er zuverlässig ist, dann würde ich raten, das notwendige machen zu lassen und ihn weiter zu fahren, denn was "Neues" könnte auch böse Überaschungen mit sich bringen und bei deinem Golf weißt du was du hast ;)

Zitat:

Original geschrieben von simiki03

 

Selbst wenn da nichts unvorhergesehenes auftritt, stellt sich die Frage: Lohnt unter all diesen Punkten noch eine Inspektion? Oder besser das Fahrzeug verkaufen, wenn überhaubt möglich und ein neues/gebrauchtes kaufen?

Wenn die Arbeiten doch ausgeführt werden sollen, wo sollte man die finanzielle Grenze setzen?

Ich finde die grundsätzliche Frage ist, ob Du gewillt bist ein Fahrzeug anzuschaffen, welches Dich in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich in Ruhe läßt. Das wäre dann ein Neuwagen oder ein junger Gebrauchter. Der erfordert aber einen satten finanziellen Aufwand. Kostengünstiger ist es, einen älteren Wagen am Leben zu erhalten, aber man weiß halt nie, was sich in den nächsten Jahren noch summiert. Man kann es schon unwirtschaftlich nennen, den Zeitwert in 1-2 Jahren oder im schlimmsten Fall auf ein Mal an Reparaturen zu versenken, aber der finanzielle Einsatz ist natürlich bei der Anschaffung eines neueren Autos deutlich höher.

 

Da Du nicht selber schrauben/reparieren/warten kannst, trifft Dich natürlich die volle Kostenkeule. Von Vorteil ist eine kleine freie Werkstatt mit gutem Ruf und erträglichen Stundensätzen, die einen nicht über den Tisch zieht. Also nicht die teure VW-Markenbude und erst recht nicht die unfähige Werkstattkette mit den 3 roten Buchstaben. Die wollen Dir gleich das halbe Auto sanieren. Mein Vater besucht so eine kleine freie Werkstatt und der Inhaber dort repariert und wartet selbst seinen 10 Jahre alten Audi A6 überraschend kostengünstig. Regelmäßige Inspektionen dienen der Zuverlässigkeit. Gerade alte Autos haben diese Zuwendung verdient.

 

Meine 2 Pfennig: Entweder nach einer kleinen, freien Werkstatt suchen, zähneknirschend die notwendigen und offensichtlich umfangreichen Arbeiten nach Kostenvoranschlag durchführen lassen und hoffen, dass es das erstmal war, oder verkaufen und was neueres anschaffen, wenn Du es Dir leisten kannst und willst. Verschlingen die anstehenden Arbeiten 2000 Euro oder mehr, ist es wirklich fraglich, ob Du Dir das noch antun willst und es Sinn macht. 

Einen IVer-Golf mit Mängeln wirst Du übrigens easy über ebay los. So haben wir es mit unserem alten Astra F gemacht. Ich konnte die Mängel (u.a. Trommelbremse hinten komplett runter und schiefziehend) selbst nicht mehr wirtschaftlich beheben (lassen) und habe ihn über ebay ab 1 Euro verkloppt. Es gibt genug Bastler, die sich solche Autos in Eigeninitiative wieder herrichten.

Themenstarteram 22. April 2013 um 19:35

Danke für die Hinweise.

 

Zitat:

Original geschrieben von Südschwede

 

 

Von Vorteil ist eine kleine freie Werkstatt mit gutem Ruf und erträglichen Stundensätzen, die einen nicht über den Tisch zieht. Also nicht die teure VW-Markenbude und erst recht nicht die unfähige Werkstattkette mit den 3 roten Buchstaben. Die wollen Dir gleich das halbe Auto sanieren.

Was für eine Werkstattkette meinst du?;)

Nee, keine Bange. Da fahren wir nicht mehr hin. Habe die nun 2x beim Beschei... erwischt.

Beim ersten Mal wollten die ein 2. Mal Bremsflüssigkeit wechseln innerhalb 5 Monate, weil angeblich der Wasseranteil zu hoch war. Auf meine Frage wie das denn sein kann, wo er doch erst vor 5 Monaten zur Inspektion mit Bremsflüssigkeitswechsel war, hies es nur -Zitat: "Dann ist wohl unser Messgerät defekt" Zitat Ende-. Man kann es ja mal versuchen, hatte ich gesagt mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

 

Beim zweiten Mal, wieder Inspektion, bin ich schon mit einer defekten Bremsleuchte links hingefahren. Dieser wie auch die anderen Punkte waren als geprüft und iO abgehakt. Zuhause angekommen musste ich geststellen, dass die Leuchte immer noch nicht leuchtet. Also wieder hin und beim Filialleiter reklamiert. Auf diesen Fehler hingewiesen pflaumte mich der Werkstattmeister sogleich an -Zitat: "Wieso fahren Sie überhaupt eine ganze Woche mit einer kaputten Beleuchtung rum? Das ist verboten" Zitat Ende-

Dieses Mal war mir nicht mehr zum Schmunzeln zumute und ich pflaumte zurück, dass dies doch gar keine Rolle spielt. Es wurde abgehakt aber nicht kontrolliert. Er rief einen Monteur, sagte ihm das er die Leucht kostenlos(!!!) wechseln solle, verschwand und lies mich einfach stehen.

Das war dann das letzte Mal, dass ich diesen Laden betreten hatte. Aber immer noch würde ich dem Filialleiter gern meine Meinung sagen. Aber nun ist es schon so lange her.

 

Zitat:

 

Verschlingen die anstehenden Arbeiten 2000 Euro oder mehr, ist es wirklich fraglich, ob Du Dir das noch antun willst und es Sinn macht. 

Tja das ist ja das Dilemma. Eigentlich sind wir mit dem Wagen vollkommen zufrieden. Wir lassen nun erstmal diesen Check machen und dann sehen wir mal.

 

Das mit einer kleinen Werkstatt haben wir auch schon mal gemacht. Danach blieben wir an Himmelfahrt mit Riemenscheibenabriss zwischen Bad Harzburg und Torfhaus auf der Fahrt nach Thüringen liegen und mussten abgeschleppt werden. Die Abschlepp- und Hotelkosten hat unsere besagte Kettenfiliale übernommen, die da ja garnichts für konnten. Die Filiale selbst weil sie vergessen hatten uns nach der Inspektion den Mobilitätsnachweis auszuhändigen. Demnach hatten wir keine. Aber das war ja nicht unsere Schuld.

Übrigens hatte diese Filiale 4 Wochen vorher den Zahnriemen im Rahmen der Inspektion gewechselt. Schuld an der Panne war aber die kleine Werkstatt. Die hatten den Zahnriemen des Turboladers viel zu fest gespannt. Das fiel uns aber erst einige Zeit später ein. Da hatte die Filiale bereits allles geregelt.

Themenstarteram 26. April 2013 um 20:56

Ein Hallo an alle,

 

wir haben gestern nun unser Gölfchen in eine VW-Markenwerkstatt unserer Wahl eingeliefert.

Wie erwartet müssen einige Operationen durchgeführt werden, die ich auch mit unfachmännischen Blick ja schon gesehen hatte.

 

Der Meister nahm sich unendlich viel Zeit für die Dialogabnahme. Erklärte alles mit für Laien verständlichen Worten. Aufgrund des Alters des Fahrzeugs riet er uns nicht so dringende Reparaturen später, wenn akut, durchzuführen.

Er hat noch Dinge entdeckt, die wir noch garnicht bemerkt hatten: Kotflügel vorn links rostet so stark das der Lack auf ca. 7x3cm aufgebläht ist, Frontscheibe hat mehrere Steinschläge, wovon einer dicht an der Grenze zum Sichtbereich liegt. 3 Glühlampen defekt (oh welch Wunder, hätte mehr vermutet!). Rost an der Innenseite der Heckklappe, vermutlich durch die Undichtigkeit der Spritzwasserzuführung verurscht.

Dies alles meinte er ist nicht so dringend, dass man das jetzt sofort machen muss. Die Beleuchtung natürlich schon.:D Den Rost am Kotflügel sollen wir im Auge behalten.

Wegen der Steinschläge würde er den nächsten TÜV abwarten. Wenn der Prüfer einen guten Tag hat, lässt der das durchgehen.

 

Nun wird erstmal die Long-Life-Inspektion mit Bremsflüssigkeitstest -tausch durchgeführt. Dann die Bremsbeläge vorn, die Querlenkerlager vorn und die Hinterachslager gewechselt.

Mal schauen ob es im gesteckten Preisrahmen bleibt, oder vielleicht sogar weniger.

 

Ansonsten scheint das Fahrzeug in einem, dem Alter entsprechend, gutem Zustand zu sein, meinte der Meister.

 

Wir bekamen zu einem Sonderpreis unseren Wunschwerkstattwagen, weil die Reparatur nicht an einem Tag zu machen ist. Wir zahlen für 4 Tage etwas mehr als 2 Tage und haben 400KM frei. So kommen wir in den Genuss einen KIA Cee'd ausgibig Probe zu fahren. Die Marke führen die neben VW auch noch. Der Wagen ist ganz neu, ähm, war ganz neu als wir damit vom Hof fuhren. Nun hat er schon 170KM runter. Bis jetzt übrigens sind wir ziemlich begeistert, bis auf den Motor. Der 100PS Benziner fühlt sich extrem lahm an (ist bekannt) gegen unseren 90PS Diesel. Auch unser Sohn freut sich über den Platz auf der Rückbank. Da könnte man sogar noch eine LEGO-Burg im Fußraum bauen, soviel Platz ist da.

Erst sollten wir einen Wagen mit dem 128PS-Diesel, DSG und Parkassistent bekommen, aber da hat Frauchen gestreikt. Sie wollte partou keine "Automatik" fahren. Schade, schade. Aber sonst hat er so ziemlich alles was man braucht, oder nicht braucht.

 

Aber das kann man im Ernstfalle ja nochmal nachholen, wenn es denn akut wird.

 

 

 

 

 

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