- Startseite
- Forum
- Auto
- SsangYong
- Rexton jetzt kaufen oder auf neues Modell warten
Rexton jetzt kaufen oder auf neues Modell warten
Hallo zusammen,
das Leasing für meinen jetzigen Firmenwagen läuft nächsten Monat aus und ich bin auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug. Ich brauche Platz für ein kleines Kind (Kinderwagen), zwei Hunde (einer groß und einer klein) und manchmal auch meine Frau. ;-) Hänger ziehen ist ebenfalls wichtig. So, dass einmal als Info vorab.
Derzeit fahre ich einen fast komplett ausgestatteten BMW 5er GT. Ich habe aber überhaupt keine Lust mehr so viel Geld für ein Auto auszegeben. Ich bin auf den Rexton gestoßen. Die Marke SsangYong war mir noch aus den 90ern von isländischen Vulkanrennen mit umgebauten Musso bekannt.
Na ja, jedenfalls soll es jetzt der Rexton werden. Nun ist ja für Ende des Jahres ein neues Modell angekündigt, welches mehr Airbags und mehr Assistenzsysteme mitbringt. Nun bin ich hin- und hergerissen, ob ich auf das neue Modell warten soll oder ob ich beim jetzigen Executive Sondermodell zugreifen soll. Ich würde das Auto dann auch nicht nach 3 Jahren Leasing abgeben, sondern diesmal kaufen und fahren, bis es auseinander fällt.
Vom Äußeren gefallen mir beide. Am Donnerstag werde ich das jetzige Modell zur Probe haben.
Was würdet Ihr mir mit Eurer SsangYong Erfahrung raten?
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
hier nun als wie versprochen mein Eindruck vom Rexton W als Sondermodell Executive. Leider hat es bei mir zeitlich mit der Probefahrt am Donnerstag nicht geklappt, dafür konnte ich ihn heute für drei Stunden haben.
Wie ich schon schrieb, handelt es sich bei meinem derzeitigen Fahrzeug vom einen BMW 5er GT als 530d xdrive. Zur Vollausstattung fehlt nur das Rearseat-Entertaiment-System und das mit Leder bezogene Armaturenbrett. Davor fuhr ich ebenfalls einen 5er GT und einen X6. Davor wiederum einen Volvo V50 und einen Passat B6 (Typ 3C).
Zudem haben wir in der Familie noch einen 10 Jahre alten BMW 1er und einen aktuellen VW Passat.
Ich habe also durchaus Referenzmodelle unterschiedlicher Kategorien auf die ich mich im Vergleich zum Rexton beziehen kann.
Mein Fazit: Glaub nicht alles, was Tester von Autozeitschriften und -sendungen erzählen. Mach Dir Dein eigenes Bild!
Warum sage ich das? Das Fahrzeug hat mich absolut positiv überrascht.
Ich fange einmal an mit dem Innenraum. Immer wieder angeführt wurde das Hartplastik. Dazu kann ich persönlich nur folgendes sagen: Erstens taucht das Hartplastik eigentlich nur an Stellen auf, die man selten anfasst. Zweitens finde ich das Hartplastik von der Qualität und Haptik her auch nicht minderwertig. Es macht einen durchaus robusten und stabilen Eindruck. Drittens sind alle Bereiche zu denen man häufiger Kontakt hat geschäumt oder mit Textilleder bezogen. Viertens: wer zu Hölle fummelt denn die ganze Zeit an allen Oberflächen im Auto rum, wenn er fährt?
Die Innenraummaterialien gehen für mich absolut in Ordnung. Von der Haptik her finde ich die Materialien im 1er finde Frau schlechter. Mein damaliger Passat war auch nicht besser. Und selbst beim 5er GT und beim X6 gibt es unterhalb der Armaturentafel genug Hartplastik, dass sich auch nicht besser anfühlt.
Die Sitze im Rexton sind wirklich prima. Das Leder fühlt sich gut an und wurde sauber verarbeitet. Die Sitze sind bequem und straff, in meinen Augen langstreckentauglich. Die Sitzauflage ist ausreichend lang, bei größeren Personen könnte sie unter Umständen etwas zu kurz sein. Schön wäre bei den Vordersitzen mehr Seitenhalt, aber grundsätzlich geht das schon in Ordnung. Die Einstellmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt, wenn ich sie mit denen der Komfortsitze im BMW vergleiche, reichen aber dem Grunde nach vollkommen aus, um eine gute Sitzposition zu finden.
Der Sitzkomfort in der zweiten Reihe ist ebenfalls prima. Die Beinfreiheit bei normal eingestellten Vordersitzen ist sehr gut. Der GT bietet mehr Beinfreiheit, der Passat aber deutlich weniger.
Der Kofferraum ist auch mit dem 7-Sitzerkasten in meinen Augen in etwas auf Niveau des Passats und größer als der des 5er GT. Laut Händler lassen sich die allermeisten Kunden aber direkt die dritte Sitzreihe ausbauen. Der Kofferraum ist dann wirklich riesig. Das gefällt mir persönlich sehr gut.
Klar sieht man im Kofferraum auch, dass gespart wurde. Die Seitenverkleidungen sind eben nur aus Kunststoff und nicht mit Stoff bezogen, wie es bei BMW der Fall ist.
So nun zum Fahren. Erstaunen nach dem Anlassen des Motors. Man hört ihn kaum. Die Dämmung ist hervorragend gelungen. Vom subjektiven Empfinden her ist das Motorgeräusch im Rexton bis 2500 U/min leiser als das der Reihensechszylinder im GT und X6. Auch der Passat und der 1er lassen mehr Dieselnageln in den Innenraum durch. So ab 3000 U/min wird dann aber doch deutlich, dass es ein 4-Zylinder ist.
Bis 100 km/h ist es angenehm ruhig im Innenraum, aber die Windgeräusche nehmen ab diesem Tempo doch deutlich zu. Halten sich aber bis 130 km/h auch noch so weit in Grenzen, dass sie nicht wirklich störend sind.
Die 7-Gang-Automatik macht einen ordentlichen Job. Ich kenne dieses Getriebe noch aus einer Probefahrt mit einem Mercedes ML. SsangYong hat sie zwar komplett neu abgestimmt, aber das Grundproblem ist geblieben, dieses Getriebe ist einfach langsam. Grundsätzlich macht es einen guten Job und auch die Schaltvorgänge sind nicht zu bemerken. Aber im Vergleich zu der 8-Gang-Automatik von ZF im BMW – meiner Meinung nach das beste derzeit erhältliche Automatikgetriebe – wirkt es im SsangYong furchtbar träge.
Gefühlt kommt gerade beim Anfahren auch noch ein Turboloch dazu, so dass es einen kurzen Moment dauert bis Vortrieb kommt.
Insgesamt aber finde ich, dass es zum Charakter des Autos passt. Zum gemütlichen Cruisen ist es schon passend.
Als störend empfinde ich die Bremen. Die packen in meinen Augen zu spät und nicht vehement genug zu. Das geht heutzutage wirklich besser.
Der Fahrkomfort ist super. Man hat zwar bei unebener Farben immer ein leichtes Stottern, aber das ist nicht wirklich störend. Große und grobe Unebenheiten werden sauber weggebügelt. Da muss sich der Rexton nicht hinter dem 5er GT mit der Luftfederung verstecken.
Dass der Rexton jetzt kein Dynamiker ist, versteht sich von selbst. Er schwankt schon deutlich bei Richtungswechseln.
Dass die Lenkung absolut gefühllos ist und so garkeinen Kontakt zur Straße vermittelt ist für einen BMW-Fahrer schon sehr ungewohnt.
Letztlich muss ich aber sagen, dass das Gesamtpaket vom Fahren her echt in Ordnung geht. Der Rexton fährt sich sehr gelassen und lädt zum Cruisen ein. Definitiv nicht zum Rasen. Das empfiehlt sich in meinen Augen auch schon wegen der Bremsen nicht. :-D
Das nachgerüstete Entertaiment-Navigationssystem war von Pioneer. Auf den ersten Blick wirkte es jetzt nicht so schlecht. Immerhin DAB+ … leider sitzt der Bildschirm sehr tief und je nach Sonneneinstrahlung sieht man nicht mehr viel auf dem Display.
Die Drehregler für die Sitzheizung der Vordersitze haben die wohl dümmste Position, die ich je in einem Auto erlebt habe. :-D Bei meiner Sitzeinstellung sehe ich nämlich nur den Schalter, aber nicht auf welcher Position er sich befindet. Ist aber am Ende des Tages auch nicht so tragisch, weil der Schalter deutlich spürbar einrastet und die Sitzheizung nur drei Stufen hat.
Auch die Schalter für Lenkradheizung, ESP usw. geben ein sauberes haptisches Feedback. Es ist eben kein einfaches Klick, sondern sie lassen sich gleich einen Zentimeter reindrücken. Klasse!
So, das ist jetzt so im Großen und Ganzen mein Eindruck vom Rexton.
Abschließend kann ich nur sagen: wer dieses Auto nicht kauft, ist selber Schuld. Du kriegst hier für 31.000 € ein Fahrzeug in der Größe eines X5 oder Mercedes GL mit einer super Ausstattung und einem insgesamt guten Fahrkomfort. Und wenn Du magst, hängst Du noch 3,5to hinten dran. Man hat auch nicht das Gefühl, dass man in einem rumänischen Billigauto sitzt.
Als langjähriger BMW-Fahrer kann ich echt sagen, dass mich der Rexton komplett überzeugt hat und ich kann nur jedem raten: kauf das Ding jetzt! So günstig kommst Du an so ein Auto nicht wieder ran.
Nächste Woche wird mit meiner Hausbank die Finanzierung geklärt und dann wird er bestellt. Es soll dann nämlich doch einer mit Standheizung werden. Darauf will ich keinesfalls verzichten.
Viele liebe Grüße :-)
Ähnliche Themen
30 Antworten
Tja, da wird dir wohl keiner die Entsheidung abnehmen können. Mein Kumpel hat sich genau das Modell gekauft, was dir im Auge hängt, und ich muss sagen, für die Kohle; einfach ein GEILES AUTO 
auch wenn die jetzt offiziell zugeben, dass die 7 Stufen Automatic direkt von Mercedes kommt
Wer bietet schon 3,5t Anhängelast und die Ausstattung für das Geld. Und die Fahrleistung sind den anderen, mehr als 2 bis drei Mal so teuren Edel SUV absolut ebenbürtig.
Ich selber fahre seit 2011 den Kyron, und ih gebe den nicht mehr her.Ich glaube, das sind genug Worte
Gruß Wolfgang
Laut Ankündigung wird es von dem Rexton ab jetzt jedes Jahr ein neues Modell geben, mit immer mehr Elektronik was ihn sicherlich nicht billiger werden lässt. mfg.kallepirna
Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.
Der Mehrpreis für das neue Modell Ende des Jahres wird wohl so bei 4.000 bis 5.000 € liegen. Das wäre für mich zu verschmerzen.
Ich meine klar wären mehr Airbags und ein bisschen mehr Technikspielerei nett. Ich bin da von meinem jetzigen Fahrzeug natürlich auch echt verwöhnt. In meinen automobilen Anfangsjahren bin ich aber auch Fiat Punto gefahren ... ohne Servolenkung ... und ich lebe immer noch. ;-)
Also die technische Ausstattung wäre nicht unbedingtes Kriterium. Was nicht da ist, geht auch nicht kaputt.
Leider findet sich zum Rexton aber auch nirgends ein Crashtest.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Probefahrt. Ich war selten vorab von einem Auto schon derart angetan.
Um so mehr Technik verbaut ist um so mehr kann kaputt gehen. Und bei der ganzen Elektronik biste gezwungen in die Fachwerkstadt zu gehen, was die Reparatur ohnehin verteuert. Man sollte sich mal die Frage stellen was an Technik brauche ich wirklich. Ab 50 gehen die Probleme mit Wichtechnik und so weiter doch schon los, man ist da nicht mehr so taff wie die Jugend wer ständig mit einem Tablett umgeht der hat da die wenigsten Probleme. Die meisten von den älteren kommen gerade mal mit dem Computer zurecht wenn überhaupt. Ich brauche den ganzen Elektronikkram nicht. Ich habe einen X-Trail Bj. 2005 und bin vollauf zufrieden. mfg.kallepirna
Neues model sieht doch total geil aus zum alten also ich würde warten
Ganz unrecht hast Du damit ja nicht. Wobei mein jetziges Fahrzeug auch voller Elektronik und mit dem Handy vernetzt ist. Ich allerdings komme damit problemlos klar, das mag aber auch einfach an meinem IT-lastigen Beruf liegen.
Die neuen Features wären:
3D Parkhilfe: brauche ich nicht unbedingt. Eine Rückfahrkamera reicht mir auch.
Spurwarner: Habe ich im jetzigen Fahrzeug auch, brauche ich aber nie.
Lane-Assist: brauche ich nicht.
Totwinkel-Warner auch bei Querverkehr: ist nett, aber brauche ich nicht.
9,2-Zoll-Display mit Apple Carplay: brauche ich noch unbedingt.
Bremsassistent: ist toll, aber nicht zwingend nötig.
Bleiben noch 9 statt 4 Airbags. Gerade auch für die Rücksitze finde ich das schon besser.
4,85m statt 4,75m: 10cm mehr ist prima, wenn es auch in nutzbarer Fläche ist.
181 statt 178 PS: ....
Bessere Materialien im Innenraum.
Also eigentlich spräche so gesehen für das neue Modell eigentlich nur die größere Zahl von Airbags, die besonders meinen Mitfahrern zu Gute kommen.
Die alte Form gefällt mir fast besser als die neue. Der neue könnte auch ein Hyundai sein. :-)
Hab seid 9/2016 den Rexton W. Anhänger 9 Meter lang mit gut 3 to überhaupt kein Problem. Jetzt 17000 Km gefahren und ganz zufrieden. Dazu werden z.Z. super Preise für das Auto ausgeworfen. Eff. wird der "Neue" sicherlich 10 000 € mehr kosten. Kann er auch mehr??
Das ist doch schon mal eine gute Sache. Ziehen soll er bei mir ja auch.
Klar wird der Neue teurer werden, wäre ja auch komisch, wenn nicht. Es wird ja schon mehr Technik verbaut. Für mich habe ich aber bereits festgestellt, dass ich diese nicht zwingend benötige.
Interessant wäre nur, wie das jetzige Modell und der Neue sich bei einem Crashtest verhalten. Aber dazu findet man ja so überhaupt nichts. :-D
Na was ich gelesen habe: Der "Neue" steht auf dem gleichen Leiterrahmen wie der jetzige Rexton W. Somit sind doch eigentlich gar keine gravierende Unterschiede im Crashtest zu erwarten. Da hat man wohl nur die Karosse etwas "aufgepumpt" Auch der Motor und Getriebe wird erst mal aus dem jetzigen Rexton ( 2,2 l mit 178/181 PS) übernommen. Hab meinen Rexton mit Ausstattung Sapphire noch mit großem Navi mit Rückfahrkamera und AHK ergänzt. Mit Automatik darf man 3,5 to ziehen und das klappt dank kurzer Übersetzung auch prima bei starker Steigung. ( Slipstelle )
Ok, die Info zu dem Neuen - was den Leiterrahmen angeht - hatte ich bisher nicht. Dann dürfte der Unterschied im Crash nicht groß ausfallen.
Dann werde ich mich morgen bei der Probefahrt mal überraschen lassen, wie das Auto dabei auf mich wirkt. Ich weiß schon, dass ich es auf keinen Fall mit meinem jetzigen vergleichen darf, das wäre auch nicht fair.
Ich muss mir wahrscheinlich schon ab und an mal sagen, dass das auch eigentlich kein SUV, sondern ein Geländewagen ist. Aber ich habe ja ein Herz für Underdogs. :-D
Gibt es eigentlich die Möglichkeit die hintere Sitzbank (also Sitze 6+7) nachträglich auszubauen? Die benötige ich nicht wirklich und ein etwas größerer Kofferraum wäre mir stattdessen lieber.
Ich hatte vor dem Rexton einen VW Touareg mit 3 Liter Diesel. Da kann der Rexton nicht mithalten. Der Touareg als Neuwagen mit Reduktionsgetriebe und vergleichbarer Ausstattung liegt aber auch deutlich über 80 000,-€ in der Anschaffung.
Dritte Sitzbank und Staukasten dahinten können demontiert werden. Mein Händler sagt darunter sollen dann Zurösen im Kofferraumboden vorhanden sein (Besser mal nachfragen ob das heute noch so ist ) Ich habe alles drin gelassen und damit eine fast ebene Ladefläche von bis zu 2,1 Meter länge. Zimmertüren rein, Klappe zu und gut ist es. ( Das ging im Touareg nicht ) Und in dem Stauraum habe ich Feuerlöscher, Zurgurte und Spiegel für den Bootsanhänger. Passte mir eigentlich gut so.
Und der Rexton ist ein Geländewagen. Er hat auch ein entsprechendes "trampelndes" Fahrwerk. Das wird auch erst bei reichlich Zuladung besser. Aber trotzdem ist das Auto kein schlechter Reisewagen. Autobahn mit Reisegeschwindigkeit zwischen 160 und 180 km/h sind gut machbar. Dabei dreht der Motor so 2500 bis 3000 U/min.
Achte mal auf die Lautstärke im Innenraum! Finde ich top gut.
Schalte bei der Probefahrt mal das ESP aus dann wird der Rexton richtig flügge. Und der Diesel braucht so 10 000 km Fahrleistung um sein Können zu zeigen.
Gruß und viel Spaß bei der Probefahrt
Hehe, ok, also bist Du auch ein "Absteiger", wenn man das so nennen will. Den Tourag mit dem 3l Diesel hatte ich vor drei Jahren mal zur Probe, daher sind mir die VW-Preise noch gut in Erinnerung. Günstig wäre er nicht geworden.
Dann werde ich morgen den Händler mal fragen. Vielleicht sollte ich das Ding auch erst einmal drin lassen und schauen, ob mir der Kofferraum nicht doch reicht. Ich dachte an eine Hundebox, die die Hälfte das Kofferraums einnimmt für meine beiden Vierpfötigen und der Rest des Kofferraums sollte für den Kinderwagen oder Einkäufe reichen.
Über das Fahrwerk habe ich mittlerweile so einiges gelesen. Ich bin vor dem jetzigen einen X6 gefahren - allerdings hatte ich den nicht bestellt als Firmenwagen, sondern nur übernommen von einem Kollegen. Dort hatte ich das Gefühl, dass die Stoßdämpfer mit Zement befüllt sind. Jeder Krümmel auf der Straße wurde brav direkt an den Rücken der Passagiere weitergegeben. Der Innenraum wirke für eine Fahrzeug der 70.000 € Klasse billig und die montierten Räder waren so breit, dass bei einem bei Spurrillen das Lenkrad aus der Hand schlagen konnte.
Definitiv war das X6 bislang das mit Abstand schlechteste Auto, dass ich je gefahren bin. Ich mag nicht glauben, dass der Rexton schlimmer sein kein.
Der rennt echt 180? So schnell fahre ich mittlerweile schon gar nicht mehr. Mit Tempomat reicht es mir zwischen 120 und 140. Also scheinen sie den Motor ja gut gekappselt zu haben, das ist natürlich super. Ich werde da mal ein Ohr anlegen bei der Fahrt. :-D
Vielen Dank. Ich gebe mal eine Rückmeldung, wie er mir nach der Probefahrt gefallen hat.
Bin gespannt wie dein Bericht der ersten Probefahrt ausfällt. Lasse uns nicht zulange zappeln. mfg.kallepirna
Hallo.
auch von mir: bitte berichte von der Probefahrt. Du kommst ja aus dem Bmw Lager und kennst eine "Referenz".
Ich bin gespannt auf dein Urteil.
Schöne Grüße
Thorsten