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Rohölpreis / Benzinpreisentwicklung

Themenstarteram 12. November 2010 um 22:49

Ich habe mal die Preisentwicklung von Rohöl und Benzin unter die Lupe genommen, und erstaunliches entdeckt.

Rohölpreis Juni 2008 : 145 Dollar je Barrel / Super 1,48 / Diesel 1,28

Rohölpreis Nov.2010 : 87 Dollar je barrel / Super 1,44 / Diesel 1,28

mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

Das macht nachdenklich, oder?

 

 

Beste Antwort im Thema
am 9. Dezember 2010 um 17:42

Tja, der liebe Spritpreis. Sinken kann er langfristig nicht, denn es gilt (alt, aber immer noch wahr):

1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion: - der Benzinpreis steigt.

Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

 

2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion: - der Benzinpreis steigt.

Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.

3. Im Nahen Osten herrscht vorübergehend Waffenruhe: - der Benzinpreis steigt.

Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

4. Im Nahen Osten wird gekämpft: - der Benzinpreis steigt.

Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

5. Die Verbraucher sparen: - der Benzinpreis steigt.

Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

6. Die Verbraucher sparen nicht: - der Benzinpreis steigt.

Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus: - der Benzinpreis steigt.

Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.

8. Der Rhein führt Hochwasser: - der Benzinpreis steigt.

Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.

9. Der Rhein führt Niedrigwasser: - der Benzinpreis steigt.

Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.

10. Der Rhein führt Normalwasser: - der Benzinpreis steigt.

Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen uns auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.

11. Der Dollarkurs steigt: - der Benzinpreis steigt.

Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Euro liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

12. Der Dollarkurs sinkt: - der Benzinpreis steigt.

Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für Deutschland maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

13. Die Lager sind randvoll: - der Benzinpreis steigt.

Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

14. Die Lager sind leer: - der Benzinpreis steigt.

Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen: - der Benzinpreis steigt.

Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.

16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen: - der Benzinpreis steigt.

In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte: - der Benzinpreis steigt.

Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.

18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf: - der Benzinpreis steigt.

Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.

19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt: - der Benzinpreis steigt.

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.

20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich: - der Benzinpreis steigt.

Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren: - der Benzinpreis steigt.

Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.

22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht: - der Benzinpreis steigt.

Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.

 

 

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Tja, natürlich  macht das nachdenklich.

Diese Abzockpraktiken sind aber seit langem bekannt.

 

Und leider hast Du auch das Forum völlig falsch gewählt, da die MT-Verantwortlichen hieran absolut unschuldig sind! ;)

Um sich eine Meinung bilden zu können, kann man folgende Berechnung anstellen:

(0,4743 € = Mineralölsteuer für Diesel;

0,6596 € = Mineralölsteuer für Benzin)

Diesel:

(Barrelpreis : Dollarkurs : 159 l + 0,4743 €) * 1,19 = Preis (ohne Gewinn)

Benzin:

(Barrelpreis : Dollarkurs : 159 l + 0,6596 €) * 1,19 = Preis (ohne Gewinn)

Heutiger Stand - Diesel:

1,05 € ./. Tankstelle = 1,28 € = 23 ct Rohgewinn pro Liter (da wird z.Zt. wegen Heizölbevorratung abgezockt)

Heutiger Stand - Benzin:

1,27 € ./. Tankstelle = 1,42 € = 15 ct Rohgewinn pro Liter (das ist im Prinzip gerechtfertigt

Dagegenhalten kann man, dass Mineralölgesellschaften ja nicht nur an der Tankstelle Geld verdienen, sondern an der gesamten Wertschöpfung und dass im Rohöl Bestandteile sind, die für weit mehr als 1 € pro Liter verkauft werden.

Größter Preistreiber ist allerdings der Staat -- siehe Mineralölsteuer und Mehrwertsrteuer.

Aber von irgendjemanden muss sich ja unser Staat refinanzieren, da nimmt er es halt von denen woher er's kriegen kann.

Wenn die Spritpreis niedriger wären, hätte die Autofahrer nicht unbedingt weniger Kosten, denn dann wäre der Gewinn der MinÖl - Ges. noch höher und Spritspartechnik würde sich nicht lohnen, d.h. die Autos würden z. B. nicht 7 L / 100 km brauchen, sondern vielleicht 10 oder 12 L. (siehe USA).

 

 

Scheint ja niemanden zu jucken, ob der Sprit teuer oder günstig ist.

Darum sieht man auch noch so viele Besch...... Leute an den teuersten

Tankstellen ihre Karren auftanken.

am 8. Dezember 2010 um 11:15

man sollte auch beachten das Öl in Dollar gehandelt wird... und vor kurzem war ein Euro = 1,45dollar wert.. jetzt sind es nur 1,30

Zitat:

Original geschrieben von Questor

Scheint ja niemanden zu jucken, ob der Sprit teuer oder günstig ist.

Darum sieht man auch noch so viele Besch...... Leute an den teuersten

Tankstellen ihre Karren auftanken.

Das trifft zu und meine Meinung!

Letztlich hat es der Kunde natürlich weitestgehend in der Hand, auf das Tanken an besonders teuren Stationen zu verzichten.

Mal abgesehen davon, dass ja alle Stationen die Preise der örtlichen Mitbewerber mehrmals täglich an ihre eigene Mineralölgesellschaft melden müssen und dann dahingehend selbst zentral eingepreist werden, will sagen: Geht einer hoch, zieht der andere natürlich sofort nach, auch wenn er z.B. (wie oft die Jet zum Wettbewerb) den 1ct Abstand beibehält...

Würden die Leute aber allg. preisbewusster tanken, an BABs abfahren und eben nicht die im Durchschnitt 7ct teureren BAB-Stationen nutzen, sondern die in direkter BAB-Nähe und wären die meisten vor allem nicht so markentreu (wofür mit Loyalty-Maßnahmen wie Punkten, V-Power-Club etc. blabla) ja auch viel getan (aber dem Endkunden dennoch nix erspart!) wird, sähe es ggf. anders aus.

Tatsache ist aber, dass es noch immer viel zuviele Leute nicht kratzt!

Dann gibt´s die Unzahl an Geschäftswagen-Inhabern, die entweder via Tankkarte (euroShell etc.) an die Marke gebunden sind und/oder die der Literpreis nicht juckt, weil sie ihn eh nicht aus privater Kasse zahlen, sich ihn leisten können oder keine Zeit oder Lust haben, an einer Station ggf. auch mal 5 Min. zu warten, bis die Säule frei ist.

Ich kenne viele wohlhabende Leute mit entspr. großen Fahrzeugen (Oberklasse-Limousine oder -SUV, Sportwagen wie Porsche, Ferrari etc.), denen ist das doch sowas von egal!

Die parken auch in der HH-Innenstadt direkt vorm Rathaus am W-Markt neben der ausgewiesenen + voll besetzten Parkzone und zahlen die EUR 15,- wie Otto-Normalverdiener einen Strafzettel über 0,015ct: Ohne mit der Wimper zu zucken! :D

Eh man lang einen Parkplatz sucht oder ins weiter abgelegene Parkhaus fährt (U-Bahn fährt man aus Prinzip ja sowieso nicht!:D Man will sich ja nicht unters Proletariat mischen, da könnte ja ggf. auch mal jemand schlecht riechen :))

Naja, bitte.

Wenn ich bei einer Billigtankstelle 5 Cent pro Liter spare, dann sind das bei zweihundert Liter im Monat 10 Euro.

Des ist doch wirklich vollkommen wurscht.

Abgesehen davon bin ich davon überzeugt, dass sehr wohl qualitativ Unterschiede im Benzinprodukt zum Beispiel Jet kontra Shell besteht.

Laut meinem Freund, der bei Shell arbeitet, ist der Biospritanteil bei Billigtankstellen höher, als bei Markentankstellen.

Wir haben vor einiger Zeit einen Test mit einem Audi A8 gemacht.

Dieses Auto wurde immer BilligTankstelle getankt.

Nach der dritten Tankfüllung bei Shell, war bereits eine Spritersparnis messbar.

Ausserdem ist das Auto auch noch besser gegangen.

Jedem wie er will, sage ich.

Aber wegen 5 Euro im Monat ist mir das wirklich sch..egal.

Jammert auch niemand, wenn sich jemand zwei Packerl Zigaretten pro Tag reinzieht und fast 10 Euro verpulvert................:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

 

Nach der dritten Tankfüllung bei Shell, war bereits eine Spritersparnis messbar.

Ausserdem ist das Auto auch noch besser gegangen.

Wer hat das wie gemessen?

Wieviel ist das Auto besser gegangen und in wiefern? (Beschleunigung, Vmax, Durchzug?)

Wieviel Spritersparnis war nachweisbar? Welcher Fahrzyklus wurde angewendet?

 

Wäre wirklich interessant zu wissen, denn auch ich bin der Meinung für etwas Gutes darf der Preis ruhig etwas höher sein, ich will aber nicht für Werbesprechblasen zahlen.

Hi

Die Spritersparnis wurde privat gemessen.

Der Fahrer ist ein penibler Kontroller, der über Jahre den Spritverbrauch ermittelt hat.

Und so macht er das auch heute noch.

Nach seiner Aussage hebt sich die Spritersparnis mit der Preisdifferenz in etwa auf.

Es ging da ursprünglich um eine Wette, weil der Tester absolut meinte, dass das mit besserer

Spritqualität ein absouter Blödsinn war.

Das mit der besseren Fahrleistung ist ein subjektives Gefühl, nicht nachweisbar.

Der Wagen hängt besser am Gas.

Für mich persönlich ist aber schon die Information, dass billige Tankstellen einen höheren

Biospritanteil haben genug Info, um nicht mehr dort zu tanken.

Ich persönlich kann dir nur raten, es selber zu versuchen.

Etwa nach der dritten Tankfüllung wirst du eine Veränderung spüren, bzw. messen können.

Du hast nicht zufällig eine Shell-Tankstelle ? :rolleyes: Selten einen solchen Stuß gelesen. Die Suppe ist überall gleich, die Abfüllstationen auch, nur die Tankwagen sind anders. Als ob sich ein Benzinsieder leisten könnte zehn verschiedene Sorten herzustellen. Ich habe seit 33 Jahren keinen Unterschied feststellen können, außer an den Preisen.

Meines Wissens kommen die Lieferungen für die Freien aus den selben Raffinerien wie für die Markentankstellen, nur halt eben nicht immer von einer Marke sondern unterschiedlich, mal Aral mal Shell usw. Bzgl. der Spritzusammensetzung sollte da also kein Unterschied vorhanden sein.

 

Private, auch noch so pinible "Messungen" ohne wissenschaftlich fundierte Versuchskriterien gehören ins Reich der Sagen. Das wie mit dem Placeboeffekt beim Test neuer medizinischer Wirkstoffe.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan

Du hast nicht zufällig eine Shell-Tankstelle ? :rolleyes: Selten einen solchen Stuß gelesen. Die Suppe ist überall gleich, die Abfüllstationen auch, nur die Tankwagen sind anders. Als ob sich ein Benzinsieder leisten könnte zehn verschiedene Sorten herzustellen. Ich habe seit 33 Jahren keinen Unterschied feststellen können, außer an den Preisen.

Exakt. Shell und Co haben ja schon genug damit zu tun, bezahlte Gutachter anzukarren, die den scheinbaren Mehrwert dieses überteuerten Super+-Ersatzes rechtfertigen sollen. ;) Das war auch so ne brillante Marketing-Idee. Leider war ich mit meinem "Alten" auf Super+ angewiesen. Seit es diesen "Vau-Pauer"-Blödsinn ;) bei Shell gab, hab ich da nie wieder getankt, und das obwohl ne Shell quasi unmittelbar auf meinem Heimweg liegt. Heute mach ichs immer noch nicht, obwohl ich jetzt (das erste Mal in meinem Autofahrerleben) Diesel tanke. Wenn das mal mehr Leute machen würden, anstatt auf verdummende Schumi-Werbung zu hören, würd das diese oligarchischen Preiskampagnen zumindest mal im Ansatz stören.

Aber es wurde da oben ja schon irgendwo gesagt:

Wenn sich heute überhaupt noch einer nen Auto leisten kann, dann als Dienstwagen mit Tankkarte, und dem ists zunächst mal völlig wumpe, wie teuer der Preis ist und der Konzern wird mit Mantelverträgen schon dafür sorgen, dass am Ende des Jahres die nicht DAS bezahlen, was für uns Privatkunden als Literpreis da oben auf dem Schildchen prangt...

Letzendendes gehts ja auch gar nicht um die dann tatsächlich übern Monat gerechneten nur rd. 30-50€ sondern um die Tatsache, dass da einfach einer ne andere Zahl ans Schild schreiben kann, und jeder muss es bezahlen. Genauso wie bei Gasversorgern, Stromversorgern, Krankenkassen, Telekommunikationsanbietern...

Man wechselt sich dumm und dusselig, aber am Ende zahlst Du satt drauf, weil die sich alle einig sind und ihren Preis einfach danach orientieren, was bei der letzten telefonischen Markforschung sich als mögliche Schmerzgrenze herauskristallisiert hat. Zwar nicht mehr, aber bestimmt auch nie weniger :(

Zitat:

Original geschrieben von michi m.

Abgesehen davon bin ich davon überzeugt, dass sehr wohl qualitativ Unterschiede im Benzinprodukt zum Beispiel Jet kontra Shell besteht.

Laut meinem Freund, der bei Shell arbeitet, ist der Biospritanteil bei Billigtankstellen höher, als bei Markentankstellen.

...weshalb Shell im vergangenen Winter 2009/2010 ja kaum Probleme mit Dieselkunden hatte (Filter verstopft...:D:D:D)

Die Shell-Insider werden meine Ironie sicher verstehen...

Soviel zur Richtigkeit Deiner Aussage oben!:D:D:D:D

Im übrigen gibt es Normen, auch für Kraftstoffe.

Und im weiteren kommen die Kraftstoffe quer über alle Anbieter sowieso aus ganz wenigen gleichen Raffinerien im Bundesgebiet (meist im Besitz großer Mineralölgesellschaften) und unterscheiden sich mithin mehr über die zugesetzten Addivitive...

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