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Rost am Heckdeckel S211, etwas besonderes bei KA beachten ?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 6. März 2011 um 15:29

Moin zusammen,

mein S211 wirft jetzt schon leider an der Heckklappe fleißig Rostblasen (zwischen Chromleiste und Heckdeckel); ist bereits durch den Lack hindurch aufgegangen (see pic.).

Wagen ist 5,5 Jahre und MB Scheckheftgepflegt.

Ist für den Kulanzantrag beim :-) etwas besonderes zu beachten ?

Ich gehe davon aus, das Spotrepair betrieben und nicht die gesamte Heckklappe getauscht wird, richtig ?

Wie lange hat man dann i.d.R. Ruhe, oder wird das eine Dauerbaustelle ?

Gibt es sonst noch neuralgische Stellen an der Klappe, wo man mal von hinten drauf schauen müsste, wenn es an der o.g. Stelle bereits nach außen blüht ?

Danke für Tipps

Alaaf

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

MB soll einfach Fahrzeuge bauen, die nicht rosten; Mitte bis Ende des Jahrzehnts sollte man das im Griff haben.

Die Lösung ist: Man sollte ein Auto kaufen, das nicht rostet.

Ich hab meinem :) vor dem Kauf des S211 die Pistole an die Brudt gesetzt und zu ihm gesagt: "Sie sagen mir jetzt, mit welchem Mercedes ich es noch ein letztes Mal riskiere" und er hat spontan gemeint: "Einen MOPF, am besten einen MJ 2009, die haben bis zum Schluss an der Rostvorsorge herumgedoktert. Einen besseren Wagen sollte es nicht geben."

Kaum fuhr ich mit einem solchen Wagen vor war das Erste, was er untersuchte die Heckklappe ... "es gibt da teilweise Produktionsfehler, Lackierungsfehler, sieht man in der Spiegelung, da löst sich die Farbe bläschenartig ... das kann man aber haltbar reparieren, ist nur ein Lackierungsvorbereitungsproblem. Aber sonst ist sicher nix, ganz sicher ..."

Ich glaub das alles erst in 8 Jahren.

Ich könnte 10 Automarken aufzählen, die einen besseren bis problemlosen Ruf in puncto Rost aufzuweisen haben, von FIAT bis OPEL. Auch mein freier Lackierer, den ich mit dem S210 ja leider recht häufig besuche, meint, dass die 211er im Verborgenen ganz schön rosten könnten.

Das ist einfach nur peinlich und zeigt, dass die Autos nur mehr für die Erstbesitzer (durchschnittliche Haltedauer unter 5 Jahren!) konstruiert sind.

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17 Antworten
am 6. März 2011 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer

Moin zusammen,

mein S211 wirft jetzt schon leider an der Heckklappe fleißig Rostblasen (zwischen Chromleiste und Heckdeckel); ist bereits durch den Lack hindurch aufgegangen (see pic.).

Wagen ist 5,5 Jahre und MB Scheckheftgepflegt.

Ist für den Kulanzantrag beim :-) etwas besonderes zu beachten ?

Ich gehe davon aus, das Spotrepair betrieben und nicht die gesamte Heckklappe getauscht wird, richtig ?

Wie lange hat man dann i.d.R. Ruhe, oder wird das eine Dauerbaustelle ?

Gibt es sonst noch neuralgische Stellen an der Klappe, wo man mal von hinten drauf schauen müsste, wenn es an der o.g. Stelle bereits nach außen blüht ?

Danke für Tipps

Alaaf

Hallo Alaaf,

das wird wohl eine Dauerbaustelle bleiben bei meinem s211 2007 E280 geht´s jetz schon los, selbiges Problem fahre morgen zum freundlichen nach CB mals sehen was draus wird, vorab habe ich den Mangel beim DB KD angezeigt.

Potje

Hab auch nen Rostfleck am Heckdeckel.

Aber an ner anderen Stelle.

Hab schon Kulanzantrg gestellt und hab positive antwort vom :-) bekommen

Das dumme ist nur dass das letzten Herbst war.

Der :-) hat mich angerufen und gefragt ob ich nicht mal vorbei kommen will.

Fahr morgen nochmal hin und klär das ab.

Ach ja. E 280 Bj.02/07

Antrag ist durch und ich bezahl nüscht.

Termin ist auch schon gemacht.

Themenstarteram 12. März 2011 um 11:00

Wie sieht es denn mit der Haltbarkeit der Rostbeseitigung aus ?

Wer hat entsprechende Langzeiterfahrung damit gemacht.

Ich vermute, dass wie bei jeder anderern Rostbeseitigung auch geschliffen, gespachtelt, gefüllert, und lackiert wird, oder ?

Je nach Dicke der Gesamtschicht ist die Wahrscheinlichkeit des erneuten Befalls ja wieder relativ groß...

Bei meinem S211 fängt es genau nach einem Jahr wieder an. War gerade bei der NL um meine Ansprüche zu wahren. Habe den Rostpickel auf der rechten Seite. Die Roststellen auf der Fläche sind nicht mehr wiedergekommen.

 

E 500 mit sehr viel Geraffel NP vor 6 Jahren 89.000 Eurodollars. Rostet aber nur an der Heckklappe. :rolleyes: 

Hätte für ein voll-rostendes Auto die 100.000€ überschreiten sollen....:cool:

 

 

>

Themenstarteram 14. März 2011 um 10:48

HILFE !!

So,

jetzt fängt es, mal wieder, an, lustig zu werden.

Ich war heute bei meinem ":-)" um den Rost zu präsentieren und auf KA Beseitigung anzufragen.

Es handelt sich jetzt um o. gezeigte Stelle plus 2-3 einzelne Bläschen über die Heckklappe verteilt. Daher müsse die gesamte Klappe lackiert werden.

Der Serviceberater wollte noch das Serviceheft sehen, da ich es nicht dabei hatte, habe ich es ihm noch per Mail zugeschickt.

Eben rief der Servicemensch an und erzählte, dass mindestens ein Eigenanteil von 20-30% der Gesamtkosten fällig wären, weil ein Service in 2008 (da war der Wagen noch nicht mir) um 3.500 KM überzogen worden wäre. Ansonsten ist der Wagen immer bei MB-Niederlassungen gewartet worden.

Wie kann ich mich da verhalten ?

Grundsätzlich ist mein Empfinden, dass das ja wohl nicht angehen kann.

MB soll einfach Fahrzeuge bauen, die nicht rosten; Mitte bis Ende des Jahrzehnts sollte man das im Griff haben. In mir keimt das Gefühl auf, dass man es hier "erst einmal" probieren möchte. Ein marginal überzogener Service kann doch nicht der Grund des Eigenanteils sein. Selbst beim letzten Service hat man die Stelle gar nicht gefunden.

Wie sind Eure Erfahrungen dazu ?

Ist bei Rostbefall auf penibelst gewartetes Serviceheft geschaut worden ?

Soll ich die Tonart etwas forcieren, oder zähneknirschend das Angebot anhören und ggf. annehmen ?

Freue mich auf schnelles Feedback....

Grüße

Zitat:

MB soll einfach Fahrzeuge bauen, die nicht rosten; Mitte bis Ende des Jahrzehnts sollte man das im Griff haben.

Die Lösung ist: Man sollte ein Auto kaufen, das nicht rostet.

Ich hab meinem :) vor dem Kauf des S211 die Pistole an die Brudt gesetzt und zu ihm gesagt: "Sie sagen mir jetzt, mit welchem Mercedes ich es noch ein letztes Mal riskiere" und er hat spontan gemeint: "Einen MOPF, am besten einen MJ 2009, die haben bis zum Schluss an der Rostvorsorge herumgedoktert. Einen besseren Wagen sollte es nicht geben."

Kaum fuhr ich mit einem solchen Wagen vor war das Erste, was er untersuchte die Heckklappe ... "es gibt da teilweise Produktionsfehler, Lackierungsfehler, sieht man in der Spiegelung, da löst sich die Farbe bläschenartig ... das kann man aber haltbar reparieren, ist nur ein Lackierungsvorbereitungsproblem. Aber sonst ist sicher nix, ganz sicher ..."

Ich glaub das alles erst in 8 Jahren.

Ich könnte 10 Automarken aufzählen, die einen besseren bis problemlosen Ruf in puncto Rost aufzuweisen haben, von FIAT bis OPEL. Auch mein freier Lackierer, den ich mit dem S210 ja leider recht häufig besuche, meint, dass die 211er im Verborgenen ganz schön rosten könnten.

Das ist einfach nur peinlich und zeigt, dass die Autos nur mehr für die Erstbesitzer (durchschnittliche Haltedauer unter 5 Jahren!) konstruiert sind.

der s211 hat konstruktionsbedingt Korrosionsproblembefall,

es ist allein durch elektrochemische Teilchenbewegung bedingt ,

die elektr. Ströme an der Heckklappe sind schuld!

was ändert ein lückenlos geführtes Checkheft mit den durchgeführten Wartungen durch MB Werkstatt ein solches Korrosionsproblem?

na das die nur ein Mal nicht bei MB bzw. zu spät durchgeführte Wartung nun Grund für MB ist keine Kulanz zu geben bzw.den Eigenanteil zu erhöhen!

den ursächlich hineinkonstruierten Mangel verhindert bzw. ändert auch eine lückenlose Wartung nicht!

Zitat:

Original geschrieben von PiekeWat?

der s211 hat konstruktionsbedingt Korrosionsproblembefall,

es ist allein durch elektrochemische Teilchenbewegung bedingt ,

die elektr. Ströme an der Heckklappe sind schuld!

Das hätte ich jetzt aber gerne mal näher begründet.

 

Ciao,

sjs77

am 15. März 2011 um 9:16

Zitat:

Original geschrieben von PiekeWat?

der s211 hat konstruktionsbedingt Korrosionsproblembefall,

es ist allein durch elektrochemische Teilchenbewegung bedingt ,

die elektr. Ströme an der Heckklappe sind schuld!

was ändert ein lückenlos geführtes Checkheft mit den durchgeführten Wartungen durch MB Werkstatt ein solches Korrosionsproblem?

na das die nur ein Mal nicht bei MB bzw. zu spät durchgeführte Wartung nun Grund für MB ist keine Kulanz zu geben bzw.den Eigenanteil zu erhöhen!

den ursächlich hineinkonstruierten Mangel verhindert bzw. ändert auch eine lückenlose Wartung nicht!

Das einzige Problem besteht an den Befestigungsschrauben der Griffleiste. Die sind nicht aus VA sondern lackiert und stehen immer im Wasser. Der Rost verteilt sich dann überall in unmittelbarer Nähe. Traurig dass an dieser Stelle mit Billigschrauben gespart wird.

Warum wird das nicht einfach geändert, das würde viel Ärger ersparen !

Für Zweifler: habe selbst die Griffleiste abgenommen und bin auf diesen Mißstand gestoßen.

 

@ BaldTDCI-Fahrer

Eben rief der Servicemensch an und erzählte, dass mindestens ein Eigenanteil von 20-30% der Gesamtkosten fällig wären, weil ein Service in 2008 (da war der Wagen noch nicht mir) um 3.500 KM überzogen worden wäre. Ansonsten ist der Wagen immer bei MB-Niederlassungen gewartet worden.

Ich empfehle, die Begründung des KD-Mitarbeiters für den genannten Eigenanteil schriftlich festhalten zu lassen.

Ein kausaler Zusammenhang zwischen "zu viel gefahrenen km" und einem dadurch nicht festgestellten Rostmangel ist m.E. nur herzustellen, wenn zwischen dem Erreichen des Wartungstermins und der tatsächlichen Service-Durchführung ein relevanter Zeitraum vergangen wäre, was in dem von Dir geschilderten Fall eindeutig nicht zutrifft (interessant wäre vielleicht noch zu wissen, um was für einen Service-Level es sich bei der überzogenen Wartung gehandelt hat!)

Selbst bei einer eher unterdurchschnittlichen Fahrleistung von 20.000km p/a, hast Du (oder der Vorbesitzer Deines Wagens) die 3.500 km in ca. 2 Monaten abgespult. Bei der doppelten Jahres-Fahrleistung (lässt sich u.U. anhand des Serviceheftes belegen) sind es nur noch 4 Wochen in denen die km zusammen kommen; ich brauche aktuell noch nicht einmal 6 Tage dafür..., wie soll ich so kurzfristig einen Werkstatttermin (in welcher europäischen MB-NL auch immer) bekommen?

Wenn danach gem. Deiner Aussage alle Service-Intervalle pünktlich (was auch immer das bedeutet...) durchgeführt wurden, hätte der Rost spätestens beim nächsten Werkstattbesuch durch die NL festgestellt und entsprechend vermerkt werden müssen.

Langer Rede kurzer Sinn: trete dem KD-Mitarbeiter verbal kräftig in den A.... (auch wenn der eigentlich nur seinen Job macht...) und verlange eine 100%-Übernahme für die Beseitigung aller erkennbaren Rostschäden!

Success

Ulli

Themenstarteram 15. März 2011 um 13:50

Hallo Ulli,

so sehe ich das auch. Insbesondere da beim letzten Service von meiner Werkstatt

a) der Rost nicht entdeckt wurde und

b) fleißig die "Rostgarantie" angekreuzt wurde, wobei ich auch um diesen definitionstechnischen Umstand weiß.

Der Service vorher war bei 87.500 KM am 30.07.2008 (D-Service); der nachfolgende Service bei 116.000 am 13.10.2009. (B-Service) Davor waren die Services teilweise sogar 2x/Jahr.

Da mich die Info meines Servicemenschen per Mail erreichte, werde ich mal ein paar nett aber bestimmt formulierte Worte aufsetzen.

Gibt es eigentlich für dieses Problem (wenn es häufiger auftritt) eine Art TSI (technische Service Information) als Schriftstück für die Werkstätten ?

Das wäre dann noch ein Argument mehr auf die kostenneutrale Beseitigung zu bestehen.

Danke und Grüße

Ach ja; Eigenanteil soll bei kanpp 200,-- liegen.

 

Hallo,

meine E-Klasse W211 Bauj. 2005 ist gerade auf Kulanz zum Lackieren!

Es ist genau die gleiche Stelle am Heckdeckel neben der Leiste ein Rostfelck vorhanden!

Ich muß 150.- € dafür drauflegen, da mein Vorbesitzer ein MB Sevice ausgelassen hatte!

LG

H.W.

Ich hab da mit meinen beiden 210ern und dem verflossenen 168er reichlich Erfahrung mit Mercedes, Rost, deren (vages) Garantieversprechen und dem (tatsächlichen) Umgang damit.

Sogar einen Rechtsstreit wollte ich beginnen, nur hat mich das hiesige Landesgericht (Wr. Neustadt) auch in der Revision als unzuständig abgewiesen.

Ich habe reichlich mit meinem örtlichen Mercedes-Händler gestritten und so doch den einen oder anderen Einblick in die Nöte der Händler bekommen: Diese Händler dürfen zumindest hier in Österreich die ganzen Garantiebedingungen nicht an Endkunden weitergeben, das sind "nur zum internen Gebrauch bestimmte Unterlagen." Er meinte, wenn da im Zuge eines Rechtsstreites MB Österreich klar wird, dass die Unterlagen nur von ihm stammen könnten, dann kann er zusperren.

Natürlich findet er es auch Sch...e, dass die dividendegeilen Topmanager nur noch auf den Profit schauen und damit die seit vielen Jahren mühsam erkämpfte Kundschaft enttäuscht wird. Ich wäre ja nicht der erste, der dem Guten direkt ins Gesicht gesagt hätte, dass das das letzte Auto mit einem Stern sei.

Meine Meinung ist auch, dass die Korrosionskontrolle im Zuge der Wartung de facto nicht durchgeführt wird ist ja ein Zeichen, dass das nur ein advokatischer Winkelzug ist um mehr Ausflüchte im Falle einer Inanspruchnahme der Garantie zu besitzen.

Die Leistung einer gegebenen Garantie zu verweigern, deren Ausschluss-Bedingungen nicht haarklein definiert sind, ist in meinen Augen und in jenen meines Rechtsanwaltes einem Konsumenten gegenüber sowieso nicht haltbar. Das wäre einen Rechtsstreit wert!

Da die Rostkontrolle nicht als Einzelleistung zu beziehen ist und nur im Rahmen der Wartung angeboten wird, kann man in meinen Augen von Nötigung sprechen. Denn: Was hat ein Ölwechsel mit dem Rost an der Heckklappe zu tun? Darf ein Unternehmen diese (lächerliche) Verbindung zwischen einer Garantie, die sich auf Qualität einer Sache bezieht und einer reinen Wartung der Sache herstellen? Warum ist die Leistung, die mit dem Rost an der Klappe zu tun hat, nicht einzeln gegen Geld und/oder gute Worte beziehbar?

Es gelten ja auch jede Menge weiterer Ausschlüsse wie zB Beschränkung aller (!) Reparaturen auf den Zeitwert des Wagens, die rechtzeitig durchgeführt Sanierung sichtbaren Rosts (also nix mit mutwillig anstehen lassen bis eine Durchrostung vorliegt!), Ausnahme von diversen Baugruppen (Vorderachsträger, Tank, diverse Anbauteile) neben dem geforderten lückenlosen Wartungsheft beim Freundlichen.

Was bedeutet "Rost von innen nach außen"? Darf ein Konsument darunter "nach Hausverstand" verstehen, dass der Rost unter der äußerlich unbeschädigten Lackschicht entstanden ist oder muss der "aus Hohlräumen kommen"? Ist ein "Hohlraum" auch eine Tür oder Kofferraumklappe oder nur ein Längsholm?

Dass die Schäden immer im Rahmen einer Kulanz abgewickelt werden bedeutet auch den Ausschluss eines Anspruches auf Nachbesserung im Falle der Wiederkehr des Problems.

Mein Fazit ist:

Wenn man einen Mercedes kaufen will, dann soll man es tun.

Aber nicht wegen der vollmundigen Werbeversprechen wie "lebenslange Garantie gegen Durchrostung" -- diese Garantie ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht.

Einen Mercedes sollte man nicht länger als 8 Jahre benutzen, das Risiko teurer Reparaturen und von Rostproblemen ist relativ groß.

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