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Rostentfernung

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 30. August 2013 um 21:11

Mein silberner 320cdi Mopf hat hier und da ein paar lokale Roststellen in Entstehung, die ich aus kosmetischen Gründen gerne beseitigt haben wollte. Ich war bei einer Lackiererei. Laut denen müsste man im Prinzip das ganze Auto lackieren, damit man später keine Farbunterschiede sieht. Über 2000€ bishin zu 3000€ steht aber nicht wirklich im Verhältnis zum Zeitwert des Wagens und beim Wiederverkauf würde es vielleicht 500€, wenn überhaupt bringen. Und wenn mir übermorgen einer reinfährt, ist eh alles umsonst gewesen.

Ich muss noch erwähnen, dass er Wagen offenbar schon mal eine umfassende Rostkur, auf Kulanz, erhalten hat. Türen und Heckklappe wurden bereits nachlackiert und innen größtenteils mit Fett konserviert.

So, selbst ist der Mann: Amazon und Ebay nach passendem Werkzeug und Antirost und Farbmittelchen durchsucht. Vor vielen Jahren hab ich mal im Modellbaubereich sprühlackiert. Vielleicht hilft mir das jetzt noch ein bischen. Sonst habe ich keine praktische Erfahrung in der Fahrzeuglackierung. Zur Not kann ich ja immernoch auf das o.g. Angebot zurückgreifen, oder zumindest in Teilen.

Materialliste

Schleifen und Polieren:

Stützteller 75mm

Schaumstoffträger für Klettschleifpads

Schleifpads K180-4000

Schleifpolitur

diverse Polituren

Rostlöser und Bremsenreiniger

(Hersteller 3M und mehr oder weniger Noname)

ca 60€

Rostbehandlung und Unterdrückung:

Rostumwandler (Tannox)

ca 15€

Aufbereitung und Lackieren:

2K Spachtelmasse, auch als Grundierung

Lacksprayset Farbe 744 und Klarlack (Auto-K(wasny))

Bei Bedarf noch Grundierung

ca 25€

Konservierung und Rostunterdrückung:

Unterbodenschutz, Bitumen

Sprühwachskonservierung

Sprühseilbahnfett

(Hersteller Liqui Moly)

 

Für weitere Tips und hilfreiche Mittelchen bin ich sehr dankbar.

 

So, begonnen wird mit der Heckklappe: Rost am Sterneinsatz. Das war mir immer das dringendste Anliegen. Jedesmal wenn einer an der Ampel hinter mir stand, bin ich im Sitz etwas kleiner geworden. Einfach peinlich, dieser Anblick. Und da ich schonmal dabei bin, auchnoch eine normalerweise unsichtbare aber große oberflächliche Roststelle an der rechten, hinteren Tür.

Plan: ich lackiere nur im Sterninneren. So müsste ein eventueller Farbunterschied kaum auffallen, wenn die Lackiergrenze unter dem Sternrand legt.

Als erstes, die Innenverkleidung der Heckklappe ab, was ja sehr leicht ist. Dann die Zierleiste und Halterung der Kennzeichenbeleuchtung raus. Dann den Handgriff zum Öffnen der Heckklappe raus. Hier muss der gelbe Unterdruckschlauf gelöst werden. (Bei der Aktion ist mir aufgefallen, dass der innere Hebel zum Öffnen der Heckklappe nicht funktioniert. Auch nicht funktionieren kann. Die Schlossmeschanik ist einwandfrei, aber der vom inneren Handhebel betätigte Metallschieber hat zu wenig Hub, um die Mechanik zu entriegeln. Schaut sehr nach einer Fehlkonstruktion aus.)

Dann der Stern runter.

Da ich beim Stern keine Rücksicht auf den darunterliegenden Lack nehmen musste, hab ich ihn einfach vorsichtig mit einem feinen Schlitzschraubendreher runtergehebelt. Hätte nicht gedacht, dass er dabei heile und sogar ansehnlich bleibt. War aber so.

Die drei Mäusekondome (fand diesen Begriff hier im Forum und sehr witzig) wo der Stern drinsteckt musste ich von hinten rausdrücken, was leider fast nicht möglich ist, da dort so eine blöde Metallverschalung hinter ist (sieht man auf den Bildern), dessen Sinn mir nicht ganz klar ist. Vielleicht um runterlaufendes Wasser vom Scheibenwischer umzulenken, jedenfalls ist das Teil maximal im Weg, kann aber mit Gewalt nach unten weggebogen werden. 2-3 cm reichen da schon, mehr geht eh nicht. Das hatte ich sowieso vor, um auch den Bereich hinter dem von aussen sichtbaren Rost auf der Innenseite der Heckklappe zu behandeln. Dort war aber zum Glück kein bischen Rost. Das war alles aussen und um die Löcher der Sternhalterungen herum entstanden.

In dem Bereich des Umgebogenen Bleches muss ich anschließend gut Fett reinsprühen, da beim Umbiegen bestimmt Lack beschädigt wurde.

Nun hab ich den gröbsten Rost mit einem breiten Schlitzschraubendreher entfernt und mit Rostlöser einwirken lassen. Anschließend den Rostlöser mit Bremsenreiniger entfernt und als alles trocken war mit den 180er Schleifschieben auf dem Schleifteller mit Schaumstoffträger und dem Akkuschrauber entfernt. Ich war sehr positiv überrascht, dass das Blech noch so gut erhalten war. Keine Durchrostung oder so. Bei den Rostblasen hab ich anderes erwartet.

Als nächstes noch sorgfältig die drei Haltelöcher vom Stern vom Rost befreit.

Von innen kommt man leider nicht dran. Ich hatte Glück, und dort war noch kein Rost.

Nächster Schritt: Tannox Rostumwandler auf das blanke Metall. Auch von innen, obwohl man da nicht zum Schleifen hinkommt, habe ich das Zeug in zwei Schichten drauf gepinselt. Mit einem langen Pinsel erreicht man die Stelle.

Tannox muss jetzt etwa 24h einwirken und trocknen. Danach werde ich es überspachteln und schließlich lackieren. Soweit bin ich aber noch nicht.

Hier mal die Fotos von heute.

Updates folgen.

Der Stern rostet
Der Stern rostet
Blech von innen weggebogen
+7
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. August 2013 um 21:11

Mein silberner 320cdi Mopf hat hier und da ein paar lokale Roststellen in Entstehung, die ich aus kosmetischen Gründen gerne beseitigt haben wollte. Ich war bei einer Lackiererei. Laut denen müsste man im Prinzip das ganze Auto lackieren, damit man später keine Farbunterschiede sieht. Über 2000€ bishin zu 3000€ steht aber nicht wirklich im Verhältnis zum Zeitwert des Wagens und beim Wiederverkauf würde es vielleicht 500€, wenn überhaupt bringen. Und wenn mir übermorgen einer reinfährt, ist eh alles umsonst gewesen.

Ich muss noch erwähnen, dass er Wagen offenbar schon mal eine umfassende Rostkur, auf Kulanz, erhalten hat. Türen und Heckklappe wurden bereits nachlackiert und innen größtenteils mit Fett konserviert.

So, selbst ist der Mann: Amazon und Ebay nach passendem Werkzeug und Antirost und Farbmittelchen durchsucht. Vor vielen Jahren hab ich mal im Modellbaubereich sprühlackiert. Vielleicht hilft mir das jetzt noch ein bischen. Sonst habe ich keine praktische Erfahrung in der Fahrzeuglackierung. Zur Not kann ich ja immernoch auf das o.g. Angebot zurückgreifen, oder zumindest in Teilen.

Materialliste

Schleifen und Polieren:

Stützteller 75mm

Schaumstoffträger für Klettschleifpads

Schleifpads K180-4000

Schleifpolitur

diverse Polituren

Rostlöser und Bremsenreiniger

(Hersteller 3M und mehr oder weniger Noname)

ca 60€

Rostbehandlung und Unterdrückung:

Rostumwandler (Tannox)

ca 15€

Aufbereitung und Lackieren:

2K Spachtelmasse, auch als Grundierung

Lacksprayset Farbe 744 und Klarlack (Auto-K(wasny))

Bei Bedarf noch Grundierung

ca 25€

Konservierung und Rostunterdrückung:

Unterbodenschutz, Bitumen

Sprühwachskonservierung

Sprühseilbahnfett

(Hersteller Liqui Moly)

 

Für weitere Tips und hilfreiche Mittelchen bin ich sehr dankbar.

 

So, begonnen wird mit der Heckklappe: Rost am Sterneinsatz. Das war mir immer das dringendste Anliegen. Jedesmal wenn einer an der Ampel hinter mir stand, bin ich im Sitz etwas kleiner geworden. Einfach peinlich, dieser Anblick. Und da ich schonmal dabei bin, auchnoch eine normalerweise unsichtbare aber große oberflächliche Roststelle an der rechten, hinteren Tür.

Plan: ich lackiere nur im Sterninneren. So müsste ein eventueller Farbunterschied kaum auffallen, wenn die Lackiergrenze unter dem Sternrand legt.

Als erstes, die Innenverkleidung der Heckklappe ab, was ja sehr leicht ist. Dann die Zierleiste und Halterung der Kennzeichenbeleuchtung raus. Dann den Handgriff zum Öffnen der Heckklappe raus. Hier muss der gelbe Unterdruckschlauf gelöst werden. (Bei der Aktion ist mir aufgefallen, dass der innere Hebel zum Öffnen der Heckklappe nicht funktioniert. Auch nicht funktionieren kann. Die Schlossmeschanik ist einwandfrei, aber der vom inneren Handhebel betätigte Metallschieber hat zu wenig Hub, um die Mechanik zu entriegeln. Schaut sehr nach einer Fehlkonstruktion aus.)

Dann der Stern runter.

Da ich beim Stern keine Rücksicht auf den darunterliegenden Lack nehmen musste, hab ich ihn einfach vorsichtig mit einem feinen Schlitzschraubendreher runtergehebelt. Hätte nicht gedacht, dass er dabei heile und sogar ansehnlich bleibt. War aber so.

Die drei Mäusekondome (fand diesen Begriff hier im Forum und sehr witzig) wo der Stern drinsteckt musste ich von hinten rausdrücken, was leider fast nicht möglich ist, da dort so eine blöde Metallverschalung hinter ist (sieht man auf den Bildern), dessen Sinn mir nicht ganz klar ist. Vielleicht um runterlaufendes Wasser vom Scheibenwischer umzulenken, jedenfalls ist das Teil maximal im Weg, kann aber mit Gewalt nach unten weggebogen werden. 2-3 cm reichen da schon, mehr geht eh nicht. Das hatte ich sowieso vor, um auch den Bereich hinter dem von aussen sichtbaren Rost auf der Innenseite der Heckklappe zu behandeln. Dort war aber zum Glück kein bischen Rost. Das war alles aussen und um die Löcher der Sternhalterungen herum entstanden.

In dem Bereich des Umgebogenen Bleches muss ich anschließend gut Fett reinsprühen, da beim Umbiegen bestimmt Lack beschädigt wurde.

Nun hab ich den gröbsten Rost mit einem breiten Schlitzschraubendreher entfernt und mit Rostlöser einwirken lassen. Anschließend den Rostlöser mit Bremsenreiniger entfernt und als alles trocken war mit den 180er Schleifschieben auf dem Schleifteller mit Schaumstoffträger und dem Akkuschrauber entfernt. Ich war sehr positiv überrascht, dass das Blech noch so gut erhalten war. Keine Durchrostung oder so. Bei den Rostblasen hab ich anderes erwartet.

Als nächstes noch sorgfältig die drei Haltelöcher vom Stern vom Rost befreit.

Von innen kommt man leider nicht dran. Ich hatte Glück, und dort war noch kein Rost.

Nächster Schritt: Tannox Rostumwandler auf das blanke Metall. Auch von innen, obwohl man da nicht zum Schleifen hinkommt, habe ich das Zeug in zwei Schichten drauf gepinselt. Mit einem langen Pinsel erreicht man die Stelle.

Tannox muss jetzt etwa 24h einwirken und trocknen. Danach werde ich es überspachteln und schließlich lackieren. Soweit bin ich aber noch nicht.

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Na dann viel Spass ...

Ich habs an gleicher Stelle vor kurzem mit Flex und Topfbürste gemacht. Das ist dann schon nach dem ersten Durchgang Blank. Als Rostumwandler habe ich Phosphorsäure benutzt. Statt spachteln habe ich einen 1K Füller aufgetragen (Pinsel) der ist leichter zu schleifen ...

In einem Jahr sieht das leider aus wie zuvor. Wenn der Rost mal so im Blech drinnen ist wie bei der Rückwandtür oder aus dem Falz kommt ist das nur mehr Kosmetik. Hab das alles mehrfach durch, nur die Türfalze hielten bei mir erstaunlicherweise.

Silber ist in der Tat für Nachlackierungen die undankbarste Farbe - das geschulte Auge sieht die Ausbesserungen immer ! Macht aber nichts , Hauptsache , die Substanz bleibt durch geeignete Korrosionsbekämpfung erhalten . Da habe ich aber

meine Zweifel , was die Bilder von deiner Heckklappe anbelangt . Die angeschliffenen Rostnarben sind der Ausgangspunkt neu sichtbarer Korrosion nach 2 Jahren , da hilft der "Rostumwandler" auch nichts , von den Falzen ganz zu schweigen .

Das Blech ist dünn und die Korrosion ist in der Regel tiefer als vermutet , so dass es rasch durchgeschliffen ist , wenn man den Rost mechanisch entfernen will - und das geht dauerhaft nur ohne zurückbleibende Narben ! Eine dauerhafte

Reparatur hätte bei dir die Entfernung des rostigen Blechstückes und die Einschweißung eines neuen Bleches erfordert .

Dennoch war es so natürlich besser , als wenn man gar nichts unternommen hätte .

Ich habe bei mir auch ein paar zarte Pickelchen am Heckklappenschloss entdeckt - das wird absolut noch konservativ sanierbar sein . Am unteren Radlaufende eines Vorderkotflügels wellt sich der Lack schon etwas , ohne dass man etwa

Rost schon sehen könnte - ob das noch sanierbar ist , habe ich schon meine Zweifel . . Das wird zunächst abgeschliffen -

wenn noch Narben aus Substanzgründen verbleiben , ist der Kotflügel nicht zu retten , wenn das Blech nicht herausgeflext

und ersetzt wird . Alternativ verbleibt ein Zeitgewinn durch eine "palliative" Behandlung - hier würde ich die abgeschliffene

Stelle 2x mit 20%iger Phosphorsäure einpinseln , anschließend mit Zinkfarbe grundieren und aus der Dose über lackieren - das hält dann noch einmal 2-3 Jahre , bevor ein neuer Kotflügel fällig wird .

Trotzdem mal ein GROßES DANKESCHÖN an den Threadersteller für seinen sehr ausführlichen Bericht!

Soviel Arbeit machen sich auf MT nicht alle.

Drücke dir alle Daumen, das die Rostkur erfolgreich war!

Themenstarteram 15. September 2013 um 10:38

So, leider war das nicht so erfolgreich. Es tat zwar gut, zu sehen, dass die Heckklappe sonst bis auf einen Kennzeichenhalter RostFREI ist, aber das Selbstlackieren und vor Allem der Versuch, nur im Sternkreis des Emblems zu bleiben, hat nicht funktioniert. Silber Metallick scheint hier wirklich zu empfindlich zu sein. Wenn die Lackfarben nicht 100%ig passen, siehts danach scheisse aus. Sieht asu wie Damaststahl, eigentlich ein hübsches Material, aber punktuell doch eher unpassend zum Rost, äh Rest. Nun werde ich die Klappe wohl komplett lackieren lassen.

Weiss jemand, was das für Aluhülsen/nieten sind, aus denen die Kennzeichenhalter sind? Bekommt man die irgendwie ab oder muss man die aufsägen/abflexen? Würde gerne den aufkeimenden Rost darum behandeln. Wie bekommt man wieder neue rein?

Nochwas: dieses Tannox fand im im Verlauf der Aktion nicht mehr so gut. Denn es ist im Grunde eine leicht gummiartige Lackschicht. Wenn die an den Rändern mal anfängt, sich zu lösen, abzublättern, wirds unangenehm. Die bereits im Forum genannte Phosphorbehandlung dürfte effektiver und "sauberer" sein. Ausserdem ist Phosphor nicht dunkelgrün.

Vorbehandlung abgeschlossen
Was erstmal gut aussieht
Sieht später aber scheisse aus...
+1

Das sieht natürlich absolut laienhaft aus , nicht nur von der Farbe und der Sprühtechnik her , sondern auch von den Abkleberändern her gesehen . Andererseits ist es jetzt , vom Standpunkt der Substanzerhaltung her gesehen , viel schöner als zuvor !:):D Wenn du auch die Optik verbessern willst , bleibt nur die fachgerechte Lackierung der Klappe . Auch da wird dein Lackierer Mühe haben , besonders zum Dach und zu den Seitenteilen hin eine gute Angleichung zu finden .

Zitat:

Original geschrieben von mickeyx

Weiss jemand, was das für Aluhülsen/nieten sind, aus denen die Kennzeichenhalter sind? Bekommt man die irgendwie ab oder muss man die aufsägen/abflexen? Würde gerne den aufkeimenden Rost darum behandeln. Wie bekommt man wieder neue rein?

Ich wollte bei mir den Kennzeichenhalter mit der blöden Händlerwerbung entfernen.

Aber die Schrauben waren zu fest. Musste daher erst die Schrauben ausbohren und stellte dann fest,

dass die Hülsen mit einer Spezialzange befestigt werden bei Mercedes.

D.h. Absägen! Neue wie gesagt nur mit Spezialzange montierbar.

Ich habe daher einfache metrische Schrauben, Muttern und Abstandshülsen benutzt.

Soviel icch weiss sind das Alunietmuttern. Man benötigt nicht unbedingt die Spezialzange um die Nietmuttern zu befestigen...

Einfach eine Schraube mit aufgeschraubter Mutter und Karosseriescheibe in die Nietmutter drehen, die Nietmutter durch das Karosserieblech stecken, die Schraube gegenhalten und die Mutter gegen den Bund der Nietmutter drehen bis diese gestaucht wird und festsitzt...was anderes macht die Zange auch nicht, hab so´n Ding zuhause liegen

Themenstarteram 22. Oktober 2013 um 20:42

Der Wagen war inzwischen beim Lackierer. Heckklappe wurde komplett und und die vorderen Türen wurden unterhalb der Zierleiste lackiert. Sieht sehr gut aus. War die beste Investition, die ich in dieses Fahrzeug gemacht habe. Ich weiss, dass das nicht ewig halten wird, und alle 4 Radläufe haben auch schon Rost weil irgendein Vorbesitzer in seiner heldenhaften Weitsicht gemeint hat, er müsste die umbördeln wegen Breitreifen oder Distanzscheiben.

Aber so wie er jetzt da steht und vor allem, fährt, bleibt er in meinem Besitz. Verkauf steht erstmal nicht mehr an. Jetzt muss ich nur noch einen Käufer für den C4 finden, was nicht leicht wird...

Ich stelle später noch mal ein Bild der Heckklappe rein.

Was hast du dem Lackierer bezahlt ?

Themenstarteram 23. Oktober 2013 um 9:53

Ich sag nur soviel: es war nicht der Lackierer, von dem ich das erste Angebot über 2000€ hatte. Auf jeden Fall sehr deutlich unter 500. Aber es war auch nicht der selbe Lackierumfang.

Man muss nicht das Teuerste nehmen.

500 ist auch viel Geld.

Das waren mal 1.000 Mark

:)

So, wie oben auf Bild 6 zu sehen ist - wir sich das Schauspiel

aber schnell wiederholen, denn der Krebs ist ja noch tief im

Blech enthalten...

Zitat:

Original geschrieben von bistar

So, wie oben auf Bild 6 zu sehen ist - wir sich das Schauspiel

aber schnell wiederholen, denn der Krebs ist ja noch tief im

Blech enthalten...

Das fürchte ich auch , denn von "weggeschliffen" kann ja kein Rede sein ! Diese Blech hätte man schon herausschneiden

und ersetzen müssen .

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